• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Fragen eines Anfängers !!

Thomas007

Mitglied
Registriert
16 August 2005
Beiträge
76
Reaktionspunkte
2
Ort
Oberhausen
Hallo an alle Brevet-Profis !

Ich habe mich in Vorbereitung auf ein 24h-Rennen für die Brevet-Serie am Niederrhein angemeldt. Das Forum und auch die Internet-Seite haben schon einige Fragen beantwortet. Leider bleiben noch Fragen offen. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich mit Euren Erfahrungen unterstützen könnten. Hier meine Fragen:

1.) Navigation
Wenn ich das richtig gelesen habe, ist die Strecke nicht ausgeschildert, sondern man bekommt ausschließlich einen Plan. Darüber hinaus, sollen die Strecken als Datei für GPS-Geräte vorher verfügbar sein. Ich habe einen Edge 705 und einen Forerunners. Um die volle Distanz (600 km) zu überbrücken müsste ich beide zum Einsatz bringen. Ist es richtig, dass man so auch die Kontrollstellen problemlos findet ? Ohne die Stempel wird der Brevet ja nicht anerkannt.

2.) Verpflegung
Die "feste" Nahrung werde ich mitnehmen können. Allerdings benötigt man ja viel Flüssiges. Gibt es an den Kontrollen ausreichend Flüssigkeit ? Und sind genügend Kontrollpunkte vorhanden ? (Andernfalls könnte man ja auch noch an Tankstellen etc. anhalten)

3.) Gepäck
Ich habe ja die Gepäcklisten schon gesehen. Ich denke das ich für die 200er bzw. 300er ähnlich packen müsste wie beim Ötztaler oder Alpenbrevet. Allerdings habe ich für die 400er und 600er vor einen Deuter Superbike 18+4 mitzunehmen. Das sollte alles reinpassen und ich hätte noch eine 2 l Trinblase dabei. Ich möchte nicht noch mehr Geld für einen Gepäckträger o. ä. ausgeben. Aber wenn es sein muss.....
Welche Erfahrungen habt ihr ? Würdet ihr mir vom Rucksack abraten ?

Vielen Dank für die Unterstützung im Voraus. Ich werde mich während des Brevets mit Material und netten Gespräch revanchieren :)

Thomas
 
Moin,
aus meiner kleinen Anfänger-Erfahrung des 200er Brevets vom März:
Ja, die Kontrollstrellen waren bestens zu finden. Pannekoekenhuiser, die Toiletten, Stempel, Essen und Trinken geboten haben.
Bei den großen Brevets werden m.W. nachts meistens Tankstellen angesteuert. Genügend Geld mitnehmen, Tankstellen mit 24h-Dienst sind teurer als der Rewe nebenan.
Bei Brevets gibt es, anders als bei RTFs, keine Verpflegung durch den Ausrichter. Bei dem 200er hat die Gruppe, mit der ich gefahren bin, zweimal am Supermarkt gestoppt, um Wasser etc. zu kaufen.
Sehr viele Randonneure haben eine Lenkertasche für Kleinkram und das Roadbook. Es gibt auch Brevets, die ohne GPS gefahren werden, oder Randonneure, die kein GPS haben. Sehr viele haben dazu eine Tasche hinter sich. Rucksäcke sieht man auch, ich mag das nicht so.

Da ich versuchen möchte, in 2013 bis zum 400er zu kommen (das 600er steht im Kalender), freue ich mich genauso über Ratschläge der alten Hasen.

Grüße
Christian
 
Die Kontrollen können alles sein. Es gab auch schon mal nur eine Frage zu beantworten oder eine Lochzange die in der Pampa hing. Oder einfach eine freie Kontrolle, d.h. im Ort XY kann man sich irgendwo einen Stempel suchen.
Dementsprechend sollte man immer damit rechnen, dass es nix zu beißen gibt. Es gilt, selbst zu denken und zu schauen, wo es was gibt. Man kann vor dem Brevet die Strecke anschauen und gucken, wo ein McD (oder was auch immer) ist.
Gerade das ist der Reiz am Randonnieren. Eigenverantwortlich selbst klar kommen. Dabei entstehen immer wieder schöne Gemeinschaften, die sich gegenseitig über die vielen km hinweghelfen :)

Es gibt mehrere Möglichkeiten zu "navigieren".
Manche Randonneure bleiben einfach bei ihrer Gruppe. Das ist nicht ideal, wenn man die Gruppe verliert ;) Das kann man machen, um Batterie zu sparen und das Navi nur einschalten, wenn man vorne fährt.
Komplett mit Navi fahren ist meine bevorzugte Variante. Ich habe ein Gerät mit Wechselakkus.
Oder mit dem Streckenplan fahren. Diesen sollte man unbedingt immer im Sichtfeld haben. Das ist relativ schwierig, man sieht abenteuerliche Dinge, z.B. Wäscheklammern an den Schaltzügen. Immer wieder den Plan aus der Tasche hervorkramen ist auf Dauer nervig. Am besten ist wohl eine Lenkertasche mit Kartenfach.
 
zu1)
Es muß nicht immer ein Stempel sein als Beleg der Durchfahrt.
Fotos mit Ortsschild, Fahrscheinautomaten, Quittung, Postkarte, eine Unterschrift mit Tel.nr. von
Ortsansässigen, werden auch akzeptiert.
Traditionell sind Streckenplan und Karte, dabei fehlt mir aber die Ruhe die Fahrt zu geniessen.
Ich schwitze dann mehr vom navigieren als vom treten. ;)
Es gibt auch "verfahrer" mit Navi, es ist dann aber kein Problem sich zu orientieren.
Die Kontrollstellen sind leicht zu finden, ist ja kein Versteckspiel.
zu2)
Die Versorgung regeltst Du für dich allein, je nachdem wo Du fährst sollte man dann vorher planen
wann und wo man die Reserven auffüllt.
Aber eigentlich ist die Versorgung kein großes Problem
zu3)
Wie sagte Passadore so schön:" Nur ein Esel trägt sein Gepäck auf dem Rücken." ;)
Wenn Du damit klar kommst, warum nicht?
 
Thomas,

zu 1. Navigation: wo hakt es bei Deinem Navi, Akku-Lebensdauer oder Speicherkapazität?

Wenn es nur um die Akku-Lebensdauer geht gibt es preiswerte Ladegeräte, die mit 4 AA-Batterien Deinen Edge über die zeitliche Distanz bringen.

Wenn es darum geht, das ein 600-er Track auf 500 Punkte heruntergerechnet zu grob wird, auf mehrere Tracks (etwa von Kontrolle zu Kontrolle) aufteilen.

Vor den 600er haben Moni und Micha allerdings noch den 200er, 300er und 400er gesetzt.

Daher ganz Allgemein: hinkommen, mitfahren und Augen und Ohren offenhalten. Wenn Du schon mal einen Marathon gefahren ist, schaffst Du einen 200 auch ohne perfektes Material und optimale Vorbereitung schon irgendwie (Licht nicht vergessen !). Du lernst, was funktioniert und änderst, was nicht funktioniert.

Gruß aus dem tiefen Westen
Joachim
 
1.) Navigation
Wenn ich das richtig gelesen habe, ist die Strecke nicht ausgeschildert, sondern man bekommt ausschließlich einen Plan. Darüber hinaus, sollen die Strecken als Datei für GPS-Geräte vorher verfügbar sein. Ich habe einen Edge 705 und einen Forerunners. Um die volle Distanz (600 km) zu überbrücken müsste ich beide zum Einsatz bringen. Ist es richtig, dass man so auch die Kontrollstellen problemlos findet ? Ohne die Stempel wird der Brevet ja nicht anerkannt.

2.) Verpflegung
Die "feste" Nahrung werde ich mitnehmen können. Allerdings benötigt man ja viel Flüssiges. Gibt es an den Kontrollen ausreichend Flüssigkeit ? Und sind genügend Kontrollpunkte vorhanden ? (Andernfalls könnte man ja auch noch an Tankstellen etc. anhalten)

3.) Gepäck
Ich habe ja die Gepäcklisten schon gesehen. Ich denke das ich für die 200er bzw. 300er ähnlich packen müsste wie beim Ötztaler oder Alpenbrevet. Allerdings habe ich für die 400er und 600er vor einen Deuter Superbike 18+4 mitzunehmen. Das sollte alles reinpassen und ich hätte noch eine 2 l Trinblase dabei. Ich möchte nicht noch mehr Geld für einen Gepäckträger o. ä. ausgeben. Aber wenn es sein muss.....
Welche Erfahrungen habt ihr ? Würdet ihr mir vom Rucksack abraten ?

Vielen Dank für die Unterstützung im Voraus. Ich werde mich während des Brevets mit Material und netten Gespräch revanchieren :)

Thomas

zu 1): Warum 2 Geräte? wegen Akku? solltest Du einen Nabendynamo für die Beleuchtung wählen, dann kann ich Dir den KE-Charger empfehlen. Du kannst damit den Edge705 betreiben bzw. tagsüber aufladen.
hier der Link

zu 2): Kontrollen sind ja oft Tankstellen, also kein Problem. Nur teuer. Oder Du hälst an Supermärkten an.

zu 3): Einen 18L-Rucksack brauchst Du eigentlich nicht. Was soll denn da alles groß rein? Mir wäre das zuviel Gewicht auf dem Rücken.
Schau Dir mal die Ortlieb Saddlebag XL an. Da geht sehr viel rein. Dazu ein kleiner 2L-Trinkrucksack. Damit kann man auskommen.
 
...dann kann ich Dir den KE-Charger empfehlen. ...
Das ist ja ein guter Hinweis. Ich suche für unsere Urlaubstouren mit dem Garmin Oregon 450 schon länger eine Lademöglichkeit. E-Werk etc. kosten das Doppelte und bringen einen Kabelsalat mit, den ich nicht am Rad haben möchte.
Kann kaum glauben, dass das so einfach sein soll.
 
zu 1): Warum 2 Geräte? wegen Akku? solltest Du einen Nabendynamo für die Beleuchtung wählen, dann kann ich Dir den KE-Charger empfehlen. Du kannst damit den Edge705 betreiben bzw. tagsüber aufladen.
hier der Link

zu 2): Kontrollen sind ja oft Tankstellen, also kein Problem. Nur teuer. Oder Du hälst an Supermärkten an.

zu 3): Einen 18L-Rucksack brauchst Du eigentlich nicht. Was soll denn da alles groß rein? Mir wäre das zuviel Gewicht auf dem Rücken.
Schau Dir mal die Ortlieb Saddlebag XL an. Da geht sehr viel rein. Dazu ein kleiner 2L-Trinkrucksack. Damit kann man auskommen.



Das mit dem Forerunner hatte ich mir genau wegen der Akkulebensdauer gedacht. Habe mal geschaut. Ein KE-Charger kosten einiges mehr. Und bei meiner Navigation "Folge-der-Linie", die auch auf dem Forerunner angeboten wird hatte ich bis dato keine Probleme. Und für den Fall, dass die beiden Geräte leer sind habe ich bei Amazon ein Ladegerät für 11 Euro gesehen, dass ich mit 4 Batterien betreiben kann.
D.H. also: Forerunners am Tag bis das Teil leer ist. Dann (spätestens in der Dunkelheit) den Edge 705. In der Zwischenzeit dann den Forerunner mit dem Ladegerät vollmachen. Und falls ich noch nicht im Ziel bin wenn der 705 leer ist noch mal den Forerunners anschalten.
 
Das mit dem Forerunner hatte ich mir genau wegen der Akkulebensdauer gedacht. Habe mal geschaut. Ein KE-Charger kosten einiges mehr. Und bei meiner Navigation "Folge-der-Linie", die auch auf dem Forerunner angeboten wird hatte ich bis dato keine Probleme. Und für den Fall, dass die beiden Geräte leer sind habe ich bei Amazon ein Ladegerät für 11 Euro gesehen, dass ich mit 4 Batterien betreiben kann.
D.H. also: Forerunners am Tag bis das Teil leer ist. Dann (spätestens in der Dunkelheit) den Edge 705. In der Zwischenzeit dann den Forerunner mit dem Ladegerät vollmachen. Und falls ich noch nicht im Ziel bin wenn der 705 leer ist noch mal den Forerunners anschalten.

Der KE-Charger kostet um die 50€, also bitte. Wenn Du öfter längere Brevets fährst, lohnt sich das.
Einschränkung: er funktioniert halt nur mit bestimmten Geräten. Ein E-Werk ist da flexibler (Handy, Foto usw.), weil einstellbar.

Den Edge705 kenne ich nicht näher. Habe den Egde500, da hält der Akku 12-13h, allerdings navigiere ich nicht damit, er dient also rein als Luxustacho. Würde ich einen Track nachfahren (was beim Edge500 nicht gscheit geht), würde der Akku nicht annährend so lange halten.
Ich fahre tagsüber am Ladekabel und komm dann locker über die Nacht. Am nächsten Morgen wird wieder umgesteckt und aufgeladen. Einfacher geht's nimmer.
Mit Deinem Batterieladegerät schleppst Du nur unnötig Geraffel mit.

Und überhaupt: Lerne mit dem Routenplan zurechtzukommen und verlass Dich nicht 100% auf den Track (meine Meinung). Ich verfahr mich mit Papier oft weniger als die GPS-Fahrer, kein Witz.
 
Interessanter Thread, habe ich auf "beobachten" gesetzt, da ich mich auch für den 200er in Twisteden im nächsten Jahr angemeldet habe. Das wird mein erster Brevet, fahre ja überhaupt erst seit ganz Kurzem. Die 200-km-Marke habe ich erstmals am Sonntag erledigt: https://plus.google.com/105646597000515805947/posts/SsauEow3L2m . Jetzt weiß ich auch, warum die ersten Kontrollen bei 200ern oft erst nach 150 km zu sein scheinen: "gefühlt" ist da ziemlich genau Streckenmitte.
 
Der KE-Charger kostet um die 50€, also bitte. Wenn Du öfter längere Brevets fährst, lohnt sich das.
Einschränkung: er funktioniert halt nur mit bestimmten Geräten. Ein E-Werk ist da flexibler (Handy, Foto usw.), weil einstellbar.

Den Edge705 kenne ich nicht näher. Habe den Egde500, da hält der Akku 12-13h, allerdings navigiere ich nicht damit, er dient also rein als Luxustacho. Würde ich einen Track nachfahren (was beim Edge500 nicht gscheit geht), würde der Akku nicht annährend so lange halten.
Ich fahre tagsüber am Ladekabel und komm dann locker über die Nacht. Am nächsten Morgen wird wieder umgesteckt und aufgeladen. Einfacher geht's nimmer.
Mit Deinem Batterieladegerät schleppst Du nur unnötig Geraffel mit.

Und überhaupt: Lerne mit dem Routenplan zurechtzukommen und verlass Dich nicht 100% auf den Track (meine Meinung). Ich verfahr mich mit Papier oft weniger als die GPS-Fahrer, kein Witz.
 
Wahrscheinlich hast du Recht. 50 Euro sind bei den Summen die ich in den Sport stecke nun wirklich zu verkraften. Tja. Und wenn ich deinem Rat mit der Karte folge, brauche ich wohl noch eine Lenkertasche mit Kartenfach
Ob ich allerdings mit dem Saft des 705 durch die ganze Nacht komme, bleibt abzuwarten.
Aber da habe ich ja dann noch die Karte (oder den Forerunner). Der stört mich nicht am Handgelenk.
Halt alles eine Frage der Geschwindigkeit, der Navigation, der Verpflegungssuche...... Aber das ist es wahrscheinlich... Randonneure brauchen kein Schnick, Schnack um ans Ziel zu kommen.

(Sollte mir noch ein paar mal den Film 300 anschauen. Dann bin ich bereit ... .:)
 
Hallo,
zunächst einmal: ich bin kein Brevet-Profi, sondern mache es immer noch "nur zum Spaß;" Ich antworte einfach mal trotzdem...

Es ist immer gut, wenn man auf die Erfahrung anderer Mitstreiter zurückgreifen kann (man muss ja nicht alle Fehler selber machen). Allerdings findet jeder im Laufe der Zeit sein eigenes optimales Equipment durch ausprobieren. Das ist auch der Grund, warum Du jetzt so viele gegensätzliche Ratschläge bekommst.
Ich gehöre zu der Fraktion der Spediteure, nehme lieber mal etwas mehr mit und fahre deshalb mit Lenkertasche und Rucksack mit Trinkblase, navigiere aber noch per Wegbeschreibung. Allerdings - mit zunehmendem Alter überlege ich mir gerade die Anschaffung eines Navi (Die Augen werden seit diesem Jahr durch eine "Altmänner"-Gleitsichtbrille getunt). Die Bedürfnisse und Ansprüche können sich im Lauf der Zeit also schon mal ändern...
In der Regel habe ich schon mal das eine oder andere unnütze Zeug dabei gehabt, ich fahre aber mit einem sicheren Gefühl los, auf vieles vorbereitet zu sein. Es gibt das andere Extrem - minimalistische Ausstattung wie zur Trainingsrunde bei Mitführen einer gut gefüllten Kreditkarte. Keine der Philosophien ist "besser" oder "richtiger".
Wie Joachim schon geschrieben hat - 200 km gehen immer, danach hast Du einen Eindruck, was Dich auf längeren Distanzen erwartet, kannst Dich austauschen und fürs nächste mal Deine Ausrüstung ergänzen und optimieren.

Meine Erfahrung - gerade bei den Niederrhein-Brevets - war, dass man unterwegs immer eine Möglichkeit findet, sich zu verpflegen. Auch habe ich noch nicht erlebt, dass eine Kontrollstelle nicht entdeckt werden konnte. Und wenn doch mal aus irgend einem Grund was schief läuft - wir sind keine Konkurrenten, man hilft sich untereinander. Also - kommen, mitfahren, Spaß haben, Leute kennenlernen und Erfahrungen sammeln.

Gruß, Berthold
 
An dieser Stelle vielen Dank für die Masse an Tipps. Ich denke ich werde gut gerüstet in die Serie starten. Wünsche Euch auch alles Gute für Eure nächsten Ziele.

Thomas
 
ja ein interessanter Tread. Ich selbst bin maximal Marathons bisher gefahren und kann daher zu längeren Strecken mir kein Urteil erlauben. Was ich aber an Ratschlägen geben kann sind zumindest diese:

Neue Sachen und/oder Teile nicht das erste mal bei einem Brevet fahren. Damit meine ich Hosen, Sättel, Schuhe usw. Hast Du ein gepflegtes und gewartetes Material ist auch die Gefahr einer Panne deutlich geringer. Beim Paris-Roubaix Cyclo konnte man dieses Jahr da so einiges sehen.
 
Noch einfacher wäre es doch, wenn man den Nady anzapfen könnte zum Aufladen und/oder Betrieb der diversen elektronischen Helferlein.
Wäre sicher auch umweltfreundlicher.
Gibt es da nich schon irgendwas, eine Bastellösung?

Hä? Warum basteln?
Der beschriebene KE-charger macht doch genau das. Allerdings ist der immer nur für einen bestimmten Gerätetyp ausgelegt, z.B. Garmin Edge-Serie.
wenn's verschiedene Geräte mit verschiedenen Ladeströmen etc. sein sollen, dann würd ich mir das B&M-E-Werk näher ansehen.
Wenn Du unbedingt basteln willst, such mal im rad-forum.de nach "Forumslader".

P.S. welche diversen Helferlein braucht man denn eigenltich so für ein Brevet? Erstaunt mich immer wieder. Ich hatte immer nur nen einfachen SigmaBC800-Tacho, später dann aus Interesse noch ne einfache Pulsuhr.
 
Zurück
Oben Unten