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Fettstoffwechseltraining - verschiedene Trainingsformen und Effekte

Vielleicht sollte man hier mal eine Entscheidung darüber herbeiführen, ob dieser Thread zum Repetitorium für einen Schüler/Studenten verkommen soll, oder einer vernünftigen Diskussion mit Austausch von Fragen und Antworten, ersten und gereiften Erfahrungen wie etwa in den Beiträgen ## 49, 53, 55, 58 und 60.
 

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Re: Fettstoffwechseltraining - verschiedene Trainingsformen und Effekte
Vielleicht sollte man hier mal eine Entscheidung darüber herbeiführen, ob dieser Thread zum Repetitorium für einen Schüler/Studenten verkommen soll, oder einer vernünftigen Diskussion mit Austausch von Fragen und Antworten, ersten und gereiften Erfahrungen wie etwa in den Beiträgen ## 49, 53, 55, 58 und 60.
Gustav, es ist ganz klar, dass du nicht damit zurecht kommst, wenn du nicht im Mittelpunkt stehst. Das ist allzu offensichtlich. Aber wenn du eine Entscheidung suchst, dann mach' doch eine Umfrage, ob wir deine oder andere Fäden bevorzugen und ob wir deine oder andere Beiträge bevorzugen. Das Ergebnis wäre wenig überraschend und würde dir nicht gefallen.
 
Vielleicht sollte man hier mal eine Entscheidung darüber herbeiführen, ob dieser Thread zum Repetitorium für einen Schüler/Studenten verkommen soll, oder einer vernünftigen Diskussion mit Austausch von Fragen und Antworten, ersten und gereiften Erfahrungen wie etwa in den Beiträgen ## 49, 53, 55, 58 und 60.
Solche Beiträge sind störend.
 
Gustav ist natürlich ein schlechter Berater in Sachen schlanker Linie. Auch sind wenig überraschender Weise die starken Sportler oft schlank. Aber es stimmt schon, in der wettkampfnahen Zeit, sollte die Abnehmphase bereist beendet sein. Ich selbst, wenn ich denn mal eine Abnehmphase hatte, habe stets im Herbst damit begonnen.

kenne ich komplett anders ?
Der Leistungsverlust kommt stark verzögert zum Gewichtsverlust erst hinterher.
Ziel ist es möglichst lange schwer zu bleiben um Trainingseffekte zu haben und erst ganz am Schluss abzunehmen um Gewichtsvorteile zu haben bei kurzzeitig kaum Leistungseinbußen

Also Gewicht machen war bei mir immer am extremsten die letzten 3-4 Tage vorm Wettkampf.
Natürlich geht man nicht ausgehungert an den Start.
Die KH Speicher werden ca. 24h vor dem Start randvoll gemacht.

Hat für mich immer bestens funktioniert.

natürlich beginnt man ca. 4 Wochen vor dem Wettkampf schon etwas aufs Gewicht zu schauen das richtige Abnehmen ist aber dann sehr kurzfristig vor dem Wettkampf.

So habe ich es zumindest immer gehandhabt und so haben es auch alle anderen Leistungssportler gemacht die ich kenne.

Die Woche vor dem Wettkampf will ich doch eh nur regenerieren und ausruhen. Das Training sollte da beendet sein und das richtige abnehmen wird stattdessen fokusiert

Starke Sportler sind immer dann schlank , wenn die sportartspezifische Anforderung ein "Schlank sein" als Leistungsfaktor hat.


Ansonsten wenn ich mich vor dem LIT mit HIT abschieße ist es halt irgendwie kein LIT mehr.
ist aber auch keine neue Idee.....
Mr. Faker hat ja z.b. drauf geschworen sich vor seinen Grundlagen Fahrten abzuschießen.
das hatte er hier vor einigen Jahren mal diskutiert.

Ist so ein Modell was vermutlich für manche schon sinnvolle Leistungssteigerung zur Folge hat , vor allem wenn es wettkampfähnliche Szenarien schildert.

Bin da ganz bei Teutone.

Etwas zu trainieren ohne ein konkretes " Wozu" im Blick zu haben ist ein bisschen quatsch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@lordad kann es sein, dass du jetzt zu sehr beim MMA verhaftet bist?

Wenn ich meine ganze Marathon Vorbereitung mit 5 kg Übergewicht mache und dann sehr kurzfristig vor dem Marathon auf mein Kampfgewicht abnehmen will, dann ist der Verlauf des Marathons sehr vorhersehbar, nämlich ziemlich schlecht.

Und schon die Vorbereitungsphase ist fordernder als sie sein müßte mit 5 kg weniger!

Kann es sein, dass die Sportart schon einen gewissen Einfluss hat auf den Zeitraum der Abnehmphase?
 
Ja natürlich ist es beim Radfahren sicher nicht so extrem wie beim MMA.....
Die Zeiträume sind da natürlich etwas anders.
Ich hab nur die Zeiträume aus meiner Leistungssportzeit genommen.

Das Prinzip bleibt aber ja gleich.

Auch beim Radeln würde ich so spät wie möglich/nötig abnehmen.

Man verliert erst Gewicht und deutlich später dann die Leistung !
Kann ich auch jede Saison beim Radfahren an mir sehen.
Wenn ich mal 3kg in 10 tagen verloren habe hab ich kaum/keine Leistungseinbusen aber bin plötzlich verdammt viel schneller an jedem Hügel
 
kenne ich komplett anders ?
Der Leistungsverlust kommt stark verzögert zum Gewichtsverlust erst hinterher.
Ziel ist es möglichst lange schwer zu bleiben um Trainingseffekte zu haben und erst ganz am Schluss abzunehmen um Gewichtsvorteile zu haben bei kurzzeitig kaum Leistungseinbußen

Also Gewicht machen war bei mir immer am extremsten die letzten 3-4 Tage vorm Wettkampf.
Natürlich geht man nicht ausgehungert an den Start.
Die KH Speicher werden ca. 24h vor dem Start randvoll gemacht.

Hat für mich immer bestens funktioniert.

natürlich beginnt man ca. 4 Wochen vor dem Wettkampf schon etwas aufs Gewicht zu schauen das richtige Abnehmen ist aber dann sehr kurzfristig vor dem Wettkampf.

So habe ich es zumindest immer gehandhabt und so haben es auch alle anderen Leistungssportler gemacht die ich kenne.

Die Woche vor dem Wettkampf will ich doch eh nur regenerieren und ausruhen. Das Training sollte da beendet sein und das richtige abnehmen wird stattdessen fokusiert

Starke Sportler sind immer dann schlank , wenn die sportartspezifische Anforderung ein "Schlank sein" als Leistungsfaktor hat.


Ansonsten wenn ich mich vor dem LIT mit HIT abschieße ist es halt irgendwie kein LIT mehr.
ist aber auch keine neue Idee.....
Mr. Faker hat ja z.b. drauf geschworen sich vor seinen Grundlagen Fahrten abzuschießen.
das hatte er hier vor einigen Jahren mal diskutiert.

Ist so ein Modell was vermutlich für manche schon sinnvolle Leistungssteigerung zur Folge hat , vor allem wenn es wettkampfähnliche Szenarien schildert.

Bin da ganz bei Teutone.

Etwas zu trainieren ohne ein konkretes " Wozu" im Blick zu haben ist ein bisschen quatsch.
Vor welchem Marathonwettkampf hast Du denn konkret in der letzten Woche noch viel abgenommen und dann beste Leistungen erbracht? Wieviel Gramm genau?
 
Loardad, mit wettkampfnaher Zeit hatte ich nicht die Taperingphase vor Hauptwettkämpfen gemeint. Vielmehr ging es mir darum, dass es in der Aufbauphase und der Phase der Zuspitzung zunehmend schwieriger wird und auch leistungsmindernd ist, eine deutliche Kalorienreduktion vorzunehmen. Es ging auch nicht um "Gewicht machen" durch Kohlenhydrat- und Flüssigkeitsentzug.
Das Thema war, was bei Übergewicht zu machen sei. Wenn du eine größere Anzahl von Kilos verlieren möchtest, solltest du es nicht in den Tagen vor dem Hauptwettkampf machen.

Bei meinem Beispiel war das so. Ich bin 189 Zentimeter groß. Vor ein paar Jahren habe ich mein Gewicht von 85 Kilo auf 74 Kilo reduziert. Da kam ich noch nicht einmal aus dem Übergewicht. Aber um 11 Kilo abzunehmen, war es gut, mir viel Zeit zu nehmen. Keine Brechstangenmaßnahmen. Also begann ich mit dem Abnehmen im Oktober und hatte mein Ziel Ende des Frühjahrs erreicht. All das auf sanfte Art und ohne Leistungseinbußen. Ich bleibe also dabei, bei einem gewünschten, größeren Gewichtsverlust - und so hatte ich Rawuzza verstanden - würde ich es so machen, wie beschrieben.

Ein austrainierter, starker Sportler braucht für eine eventuelle, geringfügige Gewichsanpassung vor dem Wettkampf natürlich nicht solch einen Zeithorizont. Im Gegenteil, letztes Jahr musste ich vor meinem Hauptwettkampf achtgeben, nicht ungewollt zu viel an Gewicht zu verlieren. Einfach, weil in der Phase die Anforderungen im Training enorm waren.

P.S. Du schreibst: "... Starke Sportler sind immer dann schlank , wenn die sportartspezifische Anforderung ein "Schlank sein" als Leistungsfaktor hat. " Das ist natürlich richtig. Ich hatte mir ursprünglich sogar überlegt, ob ich noch Kraft- von Ausdauersportlern unterscheiden solle. Aber irgendwann kommt man dann vom Hundertsten ins Tausendste und verzettelt sich, bloß um ja nicht falsch verstanden zu werden.
 
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Anfangs bemerktest Du Pansy. Da muss ich sagen, das er sehr viel ausprobiert hat und nun sehr zeiteffizient in einem Bereich trainiert. 2*20 und sehr mit dem Ansatz von 90% der Maximalleistung. Daneben ruhige Fahrten zwischen 1 und 2h. Er trainiert also sehr einseitig SST und kombiniert das mit einige anderen Inhalten wie Skifahren und Laufen. Auf Dauer kann man sich fragen ob man, wie Pansy, mit drei Trainingsmodalitäten nicht alles erreicht und immer das Gleiche trainieren sollte. Er hat das ziemlich effizient aber auch monoton aufgesetzt. Regelmäßige Wiederholung zeiteffizienter Inhalte wie 2*20 und L2 Einheiten und sonst kaum etwas. Spart auf jeden Fall sehr viel Zeit und ist extrem konsistent. Das fehlt ja Vielen. Dieses ewige wiederholen und Einschleifen wichtiger effizienter Trainingsreize. SST scheint da auf jeden Fall im Rahmen seines Talentes sehr gut zu entwickeln und man kann sich auf das Abnehmen konzentrieren. Glaube der wiegt gerade ganz wenig.

Ja, ich hatte eigentlich mal mit seinen 2x20ern und ab und an Hower of Power angefangen, um ne "festere Grundlage" zu entwickeln, oder wie ein Bekannter zu sagen pflegt, "Standgas erhöhen".. dann wollte ich im Frühjahr wieder mehr HIT-Sachen einstreuen, 30/30er, 4 x 4 Minuten.. aber dann kam Corona, und ich hab erstmal mit viel SST weitergemacht. Nun laufen bei uns wieder die Vereinstrainings, mit den üblichen "Todesreihen" (Reihe, bis alles weggeplatzt ist..), Finals, etc.. und ich merke, dass ich auch da wesentlich stärker geworden bin. Also messbar, wieviel Watt wie lang vorn die Führung, wenn es absolut in den roten Bereich geht. Meiner Freundin hatte ich mal das Programm aufgedrückt, mit dem er 2014 (glaub ich) seine FTP nach oben geschraubt hat (Quasi: man setzt sich seine Zielwatt und arbeitet sich nach seinem Schema dazu hoch..) sehr zermürbend, hammerhart, aber echt effektiv. Und haste Dein Ziel erreicht, fixierste das Ganze per regelmäßiger 2x20 oder HOP.. das Leben kann so einfach sein.. ;)

Um nun wieder die Kurve zum Fett zu kriegen, er schreibt übrigens auch was zum Thema Abnehmen vor Wettkämpfen, ich glaube, das kann man auch so als guten Kompromiss zwischen @Hirschwies und @lordad stehen lassen, nämlich dass er bei seinem eigentlich idealen Wettkampfgewicht zu anfällig für Verletzungen und Krankheiten wurde, er daher immer erst vor wichtigen Wettkämpfen das letzte Quäntchen abgenommen hat. Aber mit Sicherheit hat es sich dabei nicht um irgendwas um 5 Kilo gehandelt (schon gar nicht in seiner Gewichts-Liga), das kann es einfach nicht sein. Ich tippe da eher mal auf 1-2 Kilo, so als letzten Schliff. Und, wie gesagt, auch nur kurzzeitig, anschließend wieder drauf damit. Seit dem fährt er wesentlich besser damit.

So, etwas vom Thema abgewichen, aber das kann mal vorkommen, vieles geht ja auch ineinander über, oder man kommt ein bisschen ins Quatschen.. :rolleyes:
 
Ja genau, kein Problem. Nur hatte ich dafür extra einen neuen Thread hier aufgemacht damit man das Thema Fettstoffwechseltraining (meinetwegen auch so wie Rawuzza es verstanden hat) von dem Thema Modalitäten abgrenzt. Ich dacht hier mal mehr diese Formen zu diskutieren und im anderen eher Fettstoffwechsel (oder eben auch subkutanes Fett). Zu den LIT Modalitäten gibt es einen Thread, zu Fettstoffwechsel und jetzt auch zu solchen Priming oder kombinierten Formen, die praktisch eine Verkürzung des langen LIT anstreben und da auch wissenschaftliche Infos dazu bieten.
Auch wenn die Modalitäten bekannt sind so wären neue Studien oder Erfahrungen dazu schons sehr interessant. 1. weil man Wissen zu den konkreten Effekten heute erst durch die Untersuchungsmethoden bekommt und 2. weil die kurzen Trainingsmodi für das Winter und Indoortraining immer interessanter werden.
Ich habe das jetzt nicht für Gustav geschrieben sondern für die Mitleser. Was da dann gepostet wird ist mir eigentlich egal, es sei denn es provoziert nur Streitereien (z.B. Verweise auf Mr. Faker). Sowas braucht kein Mensch.
Zu Pansy: Ich finde das absolut interessant, was er in seinem Blog schreibt und selber ausprobiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke Teutone hat den entscheidenden Punkt angesprochen an dem wir aneinander vorbeigeredet haben.
Es geht auch um das Leistungsniveau auf das man sich bezieht.
Ein Wettkampfgewicht ist für mich ein Gewicht dass ich nicht vor habe über den Wettkampf hinaus halten zu können/ wollen.

Prinzipiell versucht man halt nochmal etwas rauszuholen kurz vor dem Wettkampf .
Langfristig ist es aber keine Option dieses Gewicht zu haben weil es nur deswegen Vorteile hat da eben die ganzen Drawbacks (Kraftlosigkeit , Verletzungsanfälligkeit,Psyche) vom Abnehmen erst deutlich zeitverzögert kommen.

Und richtig ist natürlich auch , dass es in Ausdauersportarten nochmal etwas anders ist , weil Gewichtsverlust durch Wasserentzug keine Option ist.


Klar kann man schon lange vor dem Wettkampf relativ mittel/langfristig ein sehr niedriges Gewicht anstreben und damit seine Leistung im Wettkampf steigern.
Aber das ist so ein bisschen wie wenn jemand sagt er ist das ganze Jahr gut in Form.....

Sowas ist eher am Übergang von Breitensport zu Leistungssport zu finden als eine Stufe drüber.

Würde aber nun hier zu weit führen.

Zu den ganzen unterschiedlichen Trainingsmethodiken drängt sich mir mittlerweile der Verdacht auf , dass es fast egal ist welche der zig halbwegs gut erprobten Methoden man denn nun wählt.
Alle funktionieren.
Am besten funktionieren sie meiner Erfahrung bei mir immer dann , wenn ich mal ne Zeitlang intensiv eine Methode mache und dann nach 2-3 Monaten wechsel auf was anderes.
Das hat immer einen guten Schub gegeben und dabei ist völlig egal gewesen von was auf was gewechselt wurde.

Kontinuität in der Trainingshäufigkeit sowie passender Umfang , Intensität und genügend Erholung
Und dann ist eigl kaum entscheidend ob ich Vo2max , HIT , SST, mit GA1 kombiniere und welche der zig Intervallängen ich wähle. Alles mehr oder weniger unwichtig , sofern es eine der zahlreichen guten Methoden ist.

Dies ist nur ein subjektiver Eindruck
 
Kontinuität in der Trainingshäufigkeit sowie passender Umfang , Intensität und genügend Erholung
Und dann ist eigl kaum entscheidend ob ich Vo2max , HIT , SST, mit GA1 kombiniere und welche der zig Intervallängen ich wähle. Alles mehr oder weniger unwichtig , sofern es eine der zahlreichen guten Methoden ist.

Dies ist nur ein subjektiver Eindruck

Jein.. es kommt schon drauf an, wofür ich trainiere.. Alpenmarathon oder Kriterium.. mit 30/30ern ist noch keiner über die Alpen gekommen.. ;)
 
Jein.. es kommt schon drauf an, wofür ich trainiere.. Alpenmarathon oder Kriterium.. mit 30/30ern ist noch keiner über die Alpen gekommen.. ;)
Naja, klar kommt es darauf an, worauf man trainiert. Aber 30''/30''er-Serien sind als Intermettierendes Training ja eine Art von VO2max-Training. Das ist klar zu unterscheinden von 30-Sekunden-Maximalintervallen mit vollständiger Pause. Und als VO2max-Training können sie sehr effektiv die FTP anheben. Forist MI67 sprach immer in Bezug auf die FTP von Push- und Pulltraining. Also hier Pull. Und das bekommt in der richtigen Dosis und zur richtigen Zeit einem Marathoni oder Alpinisten durchaus gut. Meine Erfahrung...
 
Jein.. es kommt schon drauf an, wofür ich trainiere.. Alpenmarathon oder Kriterium.. mit 30/30ern ist noch keiner über die Alpen gekommen.. ;)

Nur meine Meinung

Natürlich würde jemand der hauptsächlich HIT Sachen macht und Kriterien ballert über die Alpen kommen auch ohne spezifisches Marathontraining.
Die Frage ist ob er konservativ genug und Frei von Ego planen kann.
Ob er auch mal ne ganze Weile viele stunden nur 220w fahren kann auch wenn das Ego sagt so lange ohne 3 auf dem Wattanzeiger verträgt er nicht.
 
Ich wieder. Finde es absolut schwachsinig, vor Wettkämpfe, außer Boxen, Bodybuildig und vieleicht Tumspringen, kurz davor Gewicht zu machen. Jeder Boxer der fürs Wiegen Gewicht machen mußte, füllt so schnell wie möglich wiede auf. Und hier wo wir über Ausdausport sprechen soll Gewichtmachen produktiv sein. Ich glaub da haben welche die ergoogelten Antworten falsch übersetzt.
Gooelexperten eben?
Gerade noch über meine Sportkollegen nachgedacht wer da noch Gewicht gemacht hat. Judokas, Ringer, Gewichtheber usw. Alle die in Gewichtsklassen antreten mussten. Haben aber Alle nach dem Wiegen schnell wieder aufgefüllt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist eigentlich ganz einfach. Wenn Du zu viel nachgefüllt hast wirst Du dick. Abends besonders weniger essen.
 
Ich wieder. Finde es absolut schwachsinig, vor Wettkämpfe, außer Boxen, Bodybuildig und vieleicht Tumspringen, kurz davor Gewicht zu machen. Jeder Boxer der fürs Wiegen Gewicht machen mußte, füllt so schnell wie möglich wiede auf. Und hier wo wir über Ausdausport sprechen soll Gwichtmachen prodktiv sein. Ich glaub da haben welche die ergoogelten Antworten falsch übersetzt.
Gooelexperten eben?
Gerade noch über meine Sportkollegen nachgedacht wer da noch Gewicht gemacht hat. Judokas, Ringer, Gewichtheber usw. Alle die in Gewichtsklassen antreten mussten. Haben aber Alle nach dem Wiegen schnell wieder aufgefüllt.

Na ja, ich rede auch eher von denen, die echt was reißen wollen/können, nicht von denen, die sich vor nem Alpenmarathon von 93 auf 91 Kilo "hungern". Wenn Du Dich in der 60-Kilo-Region bewegst und die Berge im 300-Watt-Bereich hochfährst, denn ist ein Kilo auf 10 km/10% mal eben ne halbe Minute. Wie gesagt, hängt von den Ambitionen ab, und ob man sonst schon alles ausgereizt hat.

P.S.: Ich kenne einige, die allein schon aufgrund ihres "nervösen Magens" vor Wettkämpfen nochmal 1-2 Kilo abwerfen, quasi unfreiwillig.. :D
 
Ich habe eigentlich von denen gesprochen die schon was "Gerissen" haben. Allerdings in den 60iger und 70iger Jahren :D.
Auch bei der 60Kg Klasse im Radsport kann ich mir nicht vorstellen, das jemand ich sag mal 10Tage vor seinem Wettkampf nochmal 1Kg abnehmen will .
 
Mich dünkt, wir sind jetzt hier beim Tapering angelangt ... hätte vielleicht jemand auch was zum Priming.

Vor dem Tapering käme ja die Trainingsphase.

Das Thema, das @ronde2009 ursprünglich aufgeworfen hat.
 
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