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Faszienrolle

bzw:
Nach extremem Muskelkater empfehlen die Forscher am ehesten Eistonne und Kompression für die Erholung an den Folgetagen.
Was allerdigns auch in Exerimenten gezeigt wird, ist das mit der Eistonne der Trainingseffekt (teilweise) flöten geht. Ist jetzt bei kurz aufeinaderfolgenen Wettkämpfen oder Turnieren nicht das Problem. Aber hat halt auch unerwünschte Nebenwirkungen, vieles ist dann auch komplexer als man zunächst denkt
 
natürlich geht das,. Hab ich heute grad gemacht. Ein paar tiefe Kniebeugen ohne Hantel. Dann zwei Sätze Gobelt Squats mit leichtem Gewicht und dann leichte Sätze mit der Langhantel zum Warmmachen. Alles mit vollem ROM. Und das mach nicht nur ich so, viele machen noch weniger und fangen gleich mit leichten Sätzen mit der Langhantel an. Klar man kann jetzt natürlich sagen, das wäre loaded stretching und es natürlich auch, aber spezieller Mobilitätsübungen bedarf e snicht

Ich habs doch extra mit Ausrufezeichen geschrieben ! saubere Ausführung und da mangelts eben in der Regel. Beweglichkeit ist einfach das A und O auch auf dem Rennrad für eine tiefe Position. Dehnen alleine ist nicht der Weg zum Erfolg. Ist ein spannendes Thema und jeder soll seine eigenen Erfahrungen machen.

Es gibt genug Quellen die sich mit dem Thema beschäftigen.

Auf alle Fälle kann ich nur jedem eine Faszienrolle empfehlen um ggf. bequemer und dadurch effektiver seine Runden auf dem Rad zu drehen.

Bei einem Bikefitting wird vorerst auch die Beweglichkeit getestet bevor man anfängt etwas einzustellen.
 
saubere Ausführung und da mangelts eben in der Regel.
Kannst du doch gar nicht beurteilen, wie tief und sauber ich und andere ihre Kniebeugen machen
Auf alle Fälle kann ich nur jedem eine Faszienrolle empfehlen um ggf. bequemer und dadurch effektiver seine Runden auf dem Rad zu drehen.
Fakt ist das dies nur nur sehr kurzfristige Effekt ist aber nicht zu strukturellen Veränderungen der Beweglichkeit führt,. Entsprechende Studien hab ich u.a. in diesen Thread verlinkt. Denke die wissenschaftliche Evidenz ist da unstrittig, Das es irgendeinen Einfluss auf die Radleistung hat ist reines Wunschdenken, Dafür gibt es keinerlei Evidenz.
Wer (noch) Probleme mit seiner Beweglichkeit hat, kann vor den Kniebeugen möglicherweise davon profitieren, wenn er kurz ! rollte.
Aber sinnvoller ist es m.E. an langfristigen Beweglichkeit zu arbeiten, dann klappt es auch mit den Kniebeugen und hilft im Übrigen auch bei einer guten Zeitfahrpostion. Aber da ist eine Beweglichkeit auch nicht alles, man muss in dieser Posiiton auch dei Kraft haben, die länger Zeit zu halten und das kommt nicht vom rumrollern,.
Ich kann allen mal das Video an herz legen:
und mehr parktisch wie man vom rollern profitieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du doch gar nicht beurteilen, wie tief und sauber ich und andere ihre Kniebeugen machen

Fakt ist das dies nur nur sehr kurzfristige Effekt ist aber nicht zu strukturellen Veränderungen der Beweglichkeit führt,. Entsprechende Studien hab ich u.a. in diesen Thread verlinkt. Denke die wissenschaftliche Evidenz ist da unstrittig, Das es irgendeinen Einfluss auf die Radleistung hat ist reines Wunschdenken, Dafür gibt es keinerlei Evidenz.
Wer (noch) Probleme mit seiner Beweglichkeit hat, kann vor den Kniebeugen möglicherweise davon profitieren, wenn er kurz ! rollte.
Aber sinnvoller ist es m.E. an langfristigen Beweglichkeit zu arbeiten, dann klappt es auch mit den Kniebeugen und hilft im Übrigen auch bei einer guten Zeitfahrpostion. Aber da ist eine Beweglichkeit auch nicht alles, man muss in dieser Posiiton auch dei Kraft haben, die länger Zeit zu halten und das kommt nicht vom rumrollern,.
Ich kann allen mal das Video an herz legen:
und mehr parktisch wie man vom rollern profitieren kann.

Wie arbeitet man denn effektiv an seiner langfristigen Beweglichkeit ?
 
Noch ein Video einerseits zu Verständnis von Mobilität beiträgt und bei 6:40 auch ein praktisches Beispiel m.E. enthält das für tiefe Postion auf dem Rad hilfreich ist. Ich persönlich hat RDL und/oder Good Mornings in meine Programm aufgenommen zu besser auf den TT sitzen zu könne und in dieser Postionen auch Leistung erzeugen zu können. Hier haben wir dann auch die Komponenten: Wiederholung, Last und Zeit (Geduld ;)) die es eine langfristige Verbesserung der Beweglichkeit bedarf
 
Hab jetzt den ganzen Sermon nicht durchgelesen - also sorry wenn's eine Dopplung gibt.

Mit Faszienrollen komme ich jedenfalls nicht klar. Entweder bin ich da Bewegungslegasteniker oder es war noch nicht die richtige dabei. Prima funktionier für mich jedoch der Roll Recovery R8 und durch die zangenartige Konstruktion läßt sich das prima dosieren.
Mir haben die heftigen Minuten durchwalken nach dem sauharten Kickbox-Training gestern jedenfalls geholfen heute normal die Treppen hoch und runter zu kommen.
 
Ich geb hier mal das Wissen (m)einer Physio, die diverse Profi-Trias, Läufer und Radsportler betreut, zum Thema „lockern“ weiter: Es kommt drauf an. Je nach Typ braucht der Eine mehr Muskeltonus (quasi Vorspannung der Muskeln) als der Andere.

Manche (auch ich) sind so verhärtet und verklebt, da muss man zur Leistungssteigerung lockern, dehnen und kneten. Anderen wiederum könne Sie allein dadurch einen Wettkampf ruinieren, indem sie ihnen den Tonus zu sehr rausknetet. Dann würde man sich wie ein lahmer Sack fühlen und nichts mehr auf die Kette bekommen. Daher ist es wichtig, für sich rauszufinden, welcher Typ man ist. So gibt es auch in der Vorbereitung von Wettkämpfen unterschiedliche Typen. Der eine muss sich komplett runtertapern, der andere braucht am besten Samstags schon nen kleinen Wettkampf um am Sonntag volle Leistung zu bringen.

Bzgl. Faszienrolle hat sie mir seinerzeit so eine Elektrische empfohlen, die geht noch tiefer rein, im Link allerdings momentan ausverkauft, gibt aber glaub ich Nachfolgemodelle:

https://www.amazon.de/Medisana-Tief...fen-Trainings-DVD-Trainingsplan/dp/B01HRJTNNQ
 
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