Team ALR
Fretchens united
Ich habe mein Herzblatt hier gefunden. Und viel von ihm gelernt 
Caro aka Fretchen aka das lächelnde Ungeheuer

Caro aka Fretchen aka das lächelnde Ungeheuer
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Der Anhänger folgt spurtreu dem Rad und nach ein paar Kilometern hat man raus wie man Schlaglöcher umfahen muss, so dass der Anhänger nicht da hinein gerät. Beim Anfahren und natürlich am Berg merkt man das zusätzliche Gewicht deutlich, wenn er in der Ebene erstmal rollt dann rollt er. Schiebt natürlich beim Bremsen etwas von hinten. Aber an dem Rad sind Sora-Bremsen mit Ultegra-Bremsbelegen. Richtig eingestellt verzögern die völlig ausreichend. Defensive Fahrweise ist natürlich trotzdem nötig, stellt sich aber auch von ganz alleine ein wenn man seinen Nachwuchs kutschiert. Abfahrten die ich kenne und auf die kein Verkehr einbiegen kann fahre ich schon mal mit über 40km/h, ansonsten wird spätestens bei 30km/h mit dem Bremsen begonnen. Das Problem ist weniger der Bremsweg als das Gewicht das an der Hinterachse drückt. Kind (mittlerweile 12kg) plus Anhänger (13kg) plus Krimskrams (Spielsachen, Wickeltasche, Essen) sind locker mal 30-40kg. Wenn man dann in der Kurve bremst und Rollsplitt auf der Straße liegt oder Bodenwellen kommen könnte es schon brenzlig werden.Ja, so ähnlich wird es bei uns auch aussehen. Wie ist denn das Fahrverhalten mit dem Teil so? Und lässt es sich mit den Bremsen auch mal an nem Hügel abbremsen?
Vermutlich will sie dir ihre Windschättlein spenden, damit du wenigstens für die größere Masseträgheit bei der Beschleunigung entschädigt wirst![]()
Wenn Du/ihr einen Anhänger mit möglichst neutralem Fahrverhalten sucht, dann werft doch mal einen Blick auf den SingleTrailer von ToutTerrain (ursprünglich vom Rahmenbauer Florian Wiesmann), s. a. mein Bildchen links. Es ist ein gefederter Einspuranhänger, so dass man sich z. B. bei Schlaglöchern keine extra Gedanken um den Hänger machen muss, da er genau der Spur des Fahrrades folgt. Wir nutzen das Ding sowohl mit den Rennrädern als auch beim Crossen im Gelände. Absolut genial, aber vor allem als Sportgerät gedacht und leider sauteuer.Ja, so ähnlich wird es bei uns auch aussehen. Wie ist denn das Fahrverhalten mit dem Teil so?
Wo wir dann grade mal beim Thema Kinder sind: Wann habt ihr aufgehört mit fahren in der Schwangerschaft und wann wieder angefangen?
Klingt für mich überhaupt nicht egoistisch, sondern sehr gesund!!!So ein Anhänger wäre für mich keine wirklich Alternative, da ich - auch wenn es jetzt egoistisch klingt - wenigstens beim Radtraining mal nur auf mich "hören" möchte.
Hey Mädels,
wie siehts bei euch aus? Fahrt ihr mit eurem Partner?
Also wir versuchen es ab und an, aber ich bin zugegebenermaßen danacht meist recht geknickt. Ich hab den eindeutig besseren Trainingszustand (er kommt arbeitsbedingt meist nicht dazu), aber trotzdem zieht er mich einfach ab! Klar als Maurer hat er ganz gut Muskeln (er ist zum Glück nicht der Klischeè-Bauarbeiter) und Männer sind da einfach mal insgesamt bevorteilt...trotzdem!
Wie gehts euch da? Es macht uns dann auch keinen Spaß, weil er aus mangelnder Absprache immer auf mich Rücksicht nimmt und ich mir immer denke, dass ich den alten Mann ja nicht so scheuchen kann...
Aber hat die Hangabtriebskraft nicht zumindest Einfluss darauf wie schnell man die zu erreichende Geschwindigkeit erreicht? Ich bin kein Physikass, aber die praktische Erfahrung lehrt, dass egal ob beim Schlitten oder Rennrad die Schwergewichte schneller unten sind - warum auch immerÖhm, ist zwar OT, aber wie geht das denn?
Bei einer Abfahrt ist die Masse von RR und Fahrer völlig unerheblich, wenn es um die zu erreichende Geschwindigkeit beim Rollen geht. Den größten Einfluss hat der Luftwiderstand.
Also, wie war das noch im Physikunterricht 10. Klasse:
Potentielle Energie: Epot = M*g*h
Kinetische Energie: Ekin = 0,5*M*v^2
Wenn man jetzt potentielle und kinetische Energie gleichsetzt, kürzt sich die Masse raus. Nur Luft- und Rollwiderstand entscheiden über die zu erreichende Geschwindigkeit bei der Abfahrt!
Die praktische Erfahrung ist richtig, das Warum wurde meines Erachtens im Film von Beitrag #12 super nachgewiesen und erklärtAber hat die Hangabtriebskraft nicht zumindest Einfluss darauf wie schnell man die zu erreichende Geschwindigkeit erreicht? Ich bin kein Physikass, aber die praktische Erfahrung lehrt, dass egal ob beim Schlitten oder Rennrad die Schwergewichte schneller unten sind - warum auch immer
Kinder, Kinder! Ich bin zutiefst erschrockenWollt ihr mir damit jetzt sagen, dass es nicht auf die Technik oder die Größe sondern am Ende nur auf's Gewicht im Verhältnis zur Stirnfläche ankommt
Also Leute mit schütterem Haupthaar eine größere Länge aufweisen!?!
Ich fasse zusammen: Würden wir segeln, käme es auf die Länge an. Da wir aber Rad fahren (mit oder ohne Mann, Frau etc.) nimmt die Tiefe der Gedanken bei streng monoton fallender Straßenneigung zunehmend ab, da das Resthirn in der Kurve aufgrund der Fliehkräfte gestaucht wird. Das Ergebnis wird dann hier veröffentlich.
Ich danke vielmals![]()