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Essen oder nicht essen, das ist die Frage...

Alles sehr Wissenschaftlich. Ich habs lieber einfach. Außerdem glaube ich das auch altersbedingt große Unterschiede bestehen. Zb. ich. Alter 65.
Morgens Frühstück 1,5Brötchen mit Belag(2xWurst 1xMarmelade) 1/2Liter Wasser mit Vitamintablette, 1Tasse Kaffee. Das Ganze ca. 7,00. Abfahrt zum Training ca. 9,00. Fahre ich mein Training, 60-70Km nur mit einer 1/2 Flasdche Wasse, komm ich kaputt und ausgelaugt zu Hause an. Selbe Runde selber Schnitt, mit 1Flasche Flüssigkeit und 1Energieriegel Komm ich mit guter Laune antspannt und ohne Wehwehchen zu Hause an und mir gehts den ganzen Resttag gut.
Wenn man eure Sachen, die mögen ja richtig sein, so liest, dann macht ihr keinen Unterschied zwischen den Altergruppen Gewichtsgruppen Berg oder Talziegen usw.
Ich glaube es tritt auch eine gewisse Verunsicherung bei den Lesern auf, wenn sie diesen Tread vefolgen. Ich schau jetzt nur in den Wiegetritt Tread und merke das nicht jeder vom Radsport viel Ahnung hat und sich leicht zu vieleicht Falschen Entschlüssen verleiten lässt.
Jetzt wart ich auf die Aufschreie!
 

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Re: Essen oder nicht essen, das ist die Frage...
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Wenn man eure Sachen, die mögen ja richtig sein, ...
Welche? Da werden ja ganz unterschiedliche Meinungen vertreten. Wenn du die Beiträge von pjotr, Osso, mir und MI67 "quer" liest, spricht daraus mehr oder weniger deutlich, daß a. es nicht auf die "Verwendung des Kraftstoffs Fett" ankommt, sondern auch ein "Gemisch" aus KH & Fett ok ist, solange es sich um überwiegend aeroben Stoffwechsel handelt, so daß die Mitochondrien "blühen" und die entspr. Enzyme "sprudeln" und b. es in erster Linie um Wohlbefinden (=keine Schwächung des Immunsystems) geht. Das ist für mich zwischen den Zeilen ein eindeutiges Plädoyer für Essen und gegen "Nüchtern-Experimente".
...merke das nicht jeder vom Radsport viel Ahnung hat und sich leicht zu vieleicht Falschen Entschlüssen verleiten lässt.
Jetzt wart ich auf die Aufschreie!
Ok, ich schreie. Nee, ohne Sch..., die Anfänger kommen/lassen sich verleiten/.... zu falschen Entschlüssen auch ohne "Fremdeinwirkung". Ich würde an deiner Stelle so drangehen: Schreiben die, die viel Theorie bringen, auch ab und an verständlich? Wenn das der Fall ist und du auf der gleichen Schiene liegst wie die, ist es ok und du kannst die Theorie als kleines Plus zur Bereicherung des Rentner-Daseins betrachten. Wenn dich die Theorie aber eher quält, laß sie links liegen.
 
Einfach Wasser und nen Riegel auf Reserve mitnehmen und es kann einem nix passieren. Nur weil man sie dabei hat muss man sie ja nicht essen. Ich bin letztes Jahr das erste mal eine 125km Distanz gefahren, dabei waren 2 Flaschen Wasser und 4 Riegel...von den Riegeln habe ich immernoch 3 übrig.
Ich war mir damals nicht sicher was ich wohl brauchen werden, jetzt weiß ich es.
 
Wenn man abnehmen will, lieber Kalorien zählen.. Das ist zwar kein Allheilmittel, lässt einen aber mehr drauf achten was man so in sich reinstopft!
 
Alles sehr Wissenschaftlich. Ich habs lieber einfach. ... und merke das nicht jeder vom Radsport viel Ahnung hat und sich leicht zu vieleicht Falschen Entschlüssen verleiten lässt.
Jetzt wart ich auf die Aufschreie!

Wie du ja richtig anmerkst, sind die Erfahrungsberichte oder Tips von Usern, die ganz andere Profile / Leistungsstände / Ziele etc. als man selbst aufweisen, teilweise wenig brauchbar und verunsichern vielleicht sogar.

Daher bin dankbar, dass hier auch wissenschaftlich fundiert - insbesondere von @pjotr @Mi67 :daumen:- geantwortet wird.
 
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