• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Eroica Germania 2021

Immerhin: Eroica vor Vuelta. :daumen:
Screenshot_2021-08-22-21-24-20-167_com.android.chrome.jpg
 

Anzeige

Re: Eroica Germania 2021
Dito. Das gleiche ging mir auch durch den Kopf und hält mich von einer Teilnahme ab. Habe keine Lust, dass es mich auf Schotter legt (bevorzuge da ja die Grasflächen😂) oder ich mir unnötig das Material beschädige, nur weil der Veranstalter blödsinnigerweise meint unbedingt solche Passagen einbauen zu müssen.

Ich kenne die Strecke dort jetzt nicht, aber kann mir gut vorstellen das auch gefährliche Situationen entstehen könnten, wenn weniger geübte Fahrer vor einer "Gravelpassage" plötzlich stark abbremsen und sich das Fahrerfeld zusammenstaut. Bei der L'Eroica ist das etwas ganz anderes; diese Strassen sind dort einfach landschaftsprägend und es gehört mit zum Charakter der Veranstaltung- man stellt sich drauf ein. Bei Eroica Germania, IVV & Co wünsche ich mir als Teilnehmer einfach einen entspannten Tag am Rad mit Gleichgesinnten ohne Zusatzstress wie Platten durch Schotter oder schlimmeres...
Also ein "Fahrerfeld", das sich staut, haste da nicht. Dafür ist alles zu weit auseinandergezogen.

Klar kann es immer mal sein, dass sich eine Situation ergibt, weil sich einer (mich eingenommen 🙄) dösig anstellt, aber so dicht fährt man da doch eigentlich nicht auf.

Und ja, mit den Strade bianchi gebe ich Dir recht. Ich hab sie ja dieses Jahr bei der Nova befahren. Das meinte ich ja: Da ist es so, und hier ist es irgendwie schon künstlich schwer gemacht.
 
Meiner Meinung nach war es eine gelungene Veranstaltung. Wir hatten viel Spaß und sind sicher nächstes Jahr wieder dabei. Das Rad bzw. unsere 3 haben alle brav durchgehalten. Das Wetter war klasse und die Stimmung ebenso:)
Ein paar Bilder im Anhang…
 

Anhänge

  • DB727C4D-A341-4EE8-AF29-040F2088BBB5.jpeg
    DB727C4D-A341-4EE8-AF29-040F2088BBB5.jpeg
    651,3 KB · Aufrufe: 134
  • DAB7905B-6768-4330-BE94-A77BBE951D9A.jpeg
    DAB7905B-6768-4330-BE94-A77BBE951D9A.jpeg
    409,7 KB · Aufrufe: 134
  • 0080F53C-7F07-41DA-B28C-EBC255D4A1F5.jpeg
    0080F53C-7F07-41DA-B28C-EBC255D4A1F5.jpeg
    612,7 KB · Aufrufe: 157
  • B415DD28-9E69-47F6-B8BB-783156B892C6.jpeg
    B415DD28-9E69-47F6-B8BB-783156B892C6.jpeg
    941,1 KB · Aufrufe: 138
  • 778A8125-5619-4154-AD07-F4B5566573BB.jpeg
    778A8125-5619-4154-AD07-F4B5566573BB.jpeg
    460 KB · Aufrufe: 147
  • 8576DB61-E243-4E16-AFB9-6DA664550069.jpeg
    8576DB61-E243-4E16-AFB9-6DA664550069.jpeg
    592,2 KB · Aufrufe: 138
Meiner Meinung nach war es eine gelungene Veranstaltung. Wir hatten viel Spaß und sind sicher nächstes Jahr wieder dabei. Das Rad bzw. unsere 3 haben alle brav durchgehalten. Das Wetter war klasse und die Stimmung ebenso:)
Ein paar Bilder im Anhang…
Hast Du ein Foto von der schlimmsten Schotter-/Off-Road-/Cross-Passage?
 
Hatte ich vorgestern schon im Fang des Tages. Shamals.

Ich bin die 120 km gefahren und fand es sehr schön, aber auch sehr schwer. Da waren ein paar Steigungen drin...uff...

Insgesamt war die Strecke schon fahrbar (und ich bild mir ein, an einigen Ecken etwas anders und leichter als im Vorjahr), aber ich bleib da auch schon bei meiner Meinung: Schöner wäre so eine Ausfahrt ohne die Crosselemente, das Material ist halt oft vierzig Jahre und älter, und sich da evtl. was kaputt zu fahren, wäre blöd. Und ich denke, heldenhafte Zeit hin oder her, auf solchen Strecken waren Coppi & Co. auch nicht unterwegs. Ist manchmal ein bisschen too much, aber ich bin trotzdem wohl nächstes Jahr wieder dabei. Besonders beeindruckt hat mich der Franzose mit der Startnummer 1908 (sh. Foto), was dem Bj. seines Rades entsprach, und der damit auch die lange Strecke gefahren ist.

Was sagen die anderen denn so? Wie hat es euch gefallen?

Und ganz besondere Grüße gehen noch an @fahrstahl , den ich auf dem Teilemarkt kennenlernen durfte und mit dem ich nett gequatscht habe.
Hallo Fadenfischfan,
vielen Dank für Deine Grüße - es war schön, Dich kennengelernt zu haben. Vielleicht können wir es im nächsten Jahr noch vertiefen.
Auch für mich war es wieder eine schöne Veranstaltung, auch wenn ich "nur" die 40er Strecke gefahren bin und sich dadurch die Wald- und Schotterwege in Grenzen hielten. Ich fand schon diese kurze Runde an manchen Stellen im positiven Sinne durchaus herausfordernd. Meine Ausbeute am Teilemarkt beschränkte sich diesmal nur auf eine Schelle für die Schalthebel, mit der ich hoffentlich meine bisherige Bastellösung (Dura Ace Hebel auf Altus-Schelle) durch eine passendere Lösung ersetzen kann.
Viele Grüße
Meinhard
 
Obwohl ich dabei war und somit nicht vom "Hörensagen" schreibe bzw. auch nicht "mutmaßen" muss ;) - hier meine Eindrücke: Eine rundum gelungene Veranstaltung mit sehr sympathischer, familiärer Stimmung. Die Strecke (kenne nur die mittlere) bietet viel landschaftliche Abwechslung, viel Rheingau-typisches aber auch eine schöne Passage durch das Wispertal bis hin zu Waldpassagen. Der Untergrund ist größtenteils Asphalt, manchmal Beton, ganz selten Kies - Schotter-/Off-Road-Passagen gibt es nicht. Die Streckenführung hat gar nichts mehr mit der ersten Germania zu tun. Auch ich bin schon Gaiole und auch Hispania gefahren. Gerade bei letzterer waren Passagen mit grobem Kopfsteinpflaster zuzüglich heftiger Steigung dabei - keiner hat sich vor Ort aufgeregt. Wer Angst um Material hatte oder wem es zuviel war (wie mir), hat geschoben. Es war einfach nur eine schöne Stimmung - und genau so habe ich es am Samstag empfunden. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen und wirklich keine negative Äußerung oder Gemeckere gehört. Im Übrigen Beschilderung und Verpflegung werden auch von Jahr zu Jahr besser - ich werde nächstes Jahr auf alle Fälle wieder dabei sein und all diejenigen treffen, denen dies auch gefällt :)
 

Anhänge

  • 561F880C-394B-4418-BB76-F1EE7DCAA618.jpeg
    561F880C-394B-4418-BB76-F1EE7DCAA618.jpeg
    268,1 KB · Aufrufe: 87
  • 4FC9F44E-071C-4C63-925E-DB88F79CF69D.jpeg
    4FC9F44E-071C-4C63-925E-DB88F79CF69D.jpeg
    512,8 KB · Aufrufe: 87
  • 638D9970-F50C-4E98-A12D-E5C8367768D3.jpeg
    638D9970-F50C-4E98-A12D-E5C8367768D3.jpeg
    464,3 KB · Aufrufe: 93
OT:
@Dharer erst machst du mich hier im Faden öffentlich und anonym übers Netz (wir kennen uns ja nicht) so blöd von der Seite an, dass ich beim Rennradhobby doch iwie falsch aufgehoben wäre, dann löscht du den Beitrag doch wieder, so dass ich nicht mehr darauf antworten kann (hatte gerade noch das Zitat über Mobiltelefon editiert). Dann steh doch auch zu deiner Meinung! Sorry kann ich echt nicht ernst nehmen solche Typen!

Unterste Schublade: kommst auch ins Notizbuch…
Du musst mich auch nicht ernst nehmen.

Ich habe den Beitrag gelöscht, weil ich selbst das Gefühl hatte über das Ziel hinausgeschossen zu sein.

Tut mir Leid wenn ich dich mit dem Hinweis auf die Möglichkeit ganz ohne Anstrengung am Rhein E-Bike fahren zu können beleidigt habe.
 
Obwohl ich dabei war und somit nicht vom "Hörensagen" schreibe bzw. auch nicht "mutmaßen" muss ;) - hier meine Eindrücke: Eine rundum gelungene Veranstaltung mit sehr sympathischer, familiärer Stimmung. Die Strecke (kenne nur die mittlere) bietet viel landschaftliche Abwechslung, viel Rheingau-typisches aber auch eine schöne Passage durch das Wispertal bis hin zu Waldpassagen. Der Untergrund ist größtenteils Asphalt, manchmal Beton, ganz selten Kies - Schotter-/Off-Road-Passagen gibt es nicht. Die Streckenführung hat gar nichts mehr mit der ersten Germania zu tun. Auch ich bin schon Gaiole und auch Hispania gefahren. Gerade bei letzterer waren Passagen mit grobem Kopfsteinpflaster zuzüglich heftiger Steigung dabei - keiner hat sich vor Ort aufgeregt. Wer Angst um Material hatte oder wem es zuviel war (wie mir), hat geschoben. Es war einfach nur eine schöne Stimmung - und genau so habe ich es am Samstag empfunden. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen und wirklich keine negative Äußerung oder Gemeckere gehört. Im Übrigen Beschilderung und Verpflegung werden auch von Jahr zu Jahr besser - ich werde nächstes Jahr auf alle Fälle wieder dabei sein und all diejenigen treffen, denen dies auch gefällt :)
Das freut mich wirklich zu lesen. Ich war nur bei der Premiere dabei. Die Kommunikation mit dem Veranstalter im Nachgang bezüglich Strecke und Rahmenprogramm (Thüringer Bratwurst im Rheingau :rolleyes:) war dermaßen abschreckend, dass ich das vom Kalender gestrichen habe. Falls im kommenden Jahr keine Konkurrenzveranstaltung stattfindet und ich Zeit und Lust auf Rheingau habe, schaue ich vielleicht doch mal vorbei. Die Bilder sehen schön aus:daumen:
 
Das freut mich wirklich zu lesen. Ich war nur bei der Premiere dabei. Die Kommunikation mit dem Veranstalter im Nachgang bezüglich Strecke und Rahmenprogramm (Thüringer Bratwurst im Rheingau :rolleyes:) war dermaßen abschreckend, dass ich das vom Kalender gestrichen habe. Falls im kommenden Jahr keine Konkurrenzveranstaltung stattfindet und ich Zeit und Lust auf Rheingau habe, schaue ich vielleicht doch mal vorbei. Die Bilder sehen schön aus:daumen:
... das würde mich persönlich ganz besonders freuen :) !
 
Hallo,

(eigentlich lese ich immer nur und schreibe nicht.)

Ich war jetzt zum dritten mal in Eltville bei der Eroica Germania.
Es hat mir jedes mal besser gefallen.
Der Veranstalter wird zusehends entspannter und hatte alles gut organisiert.
Es gab eine gute Beschilderung und ausreichend Streckenposten.
Gerade das erste drittel auf Sichtweite zum Rhein ist wirklich sehr schön.
Es gibt ein ca. 80m langes, etwas rustikales Streckenstückchen, da könnte man auch kurz schieben (Foto mit Moser Shirt).IMG_5427.jpgIMG_5452.jpgIMG_5426.jpgIMG_5429.jpgIMG-20210822-WA0044_edit_1641654256111480.JPG

Natürlich freue ich mich auf Gaiole 2021, aber ich freue mich auch auf Eltville 2022.
IMG_5429.jpg
 
Hallo,

(eigentlich lese ich immer nur und schreibe nicht.)

Ich war jetzt zum dritten mal in Eltville bei der Eroica Germania.
Es hat mir jedes mal besser gefallen.
Der Veranstalter wird zusehends entspannter und hatte alles gut organisiert.
Es gab eine gute Beschilderung und ausreichend Streckenposten.
Gerade das erste drittel auf Sichtweite zum Rhein ist wirklich sehr schön.
Es gibt ein ca. 80m langes, etwas rustikales Streckenstückchen, da könnte man auch kurz schieben (Foto mit Moser Shirt).Anhang anzeigen 978646Anhang anzeigen 978647Anhang anzeigen 978648Anhang anzeigen 978645Anhang anzeigen 978649

Natürlich freue ich mich auf Gaiole 2021, aber ich freue mich auch auf Eltville 2022.
Anhang anzeigen 978645
Danke für den Bericht. Der Alubomber mit Ergos verwundert mich etwas. ;-)
 
Nachdem ich hier (und in früheren Eroica Germania Threads) mitgelesen habe, wie die Veranstaltung niedergeschrieben wurde, was für mein Empfinden fast populistische Züge angenommen hatte, insbesonders weil nach manchem Post von mehreren Seiten in das gleiche Horn geblasen wurde und das ausgerechnet von Leuten, die noch nie dort teilgenommen haben, war für mich irgendwie klar: ich muß mir selbst ein Bild von der Angelegenheit machen. Hinzu kam für mich in diesem schwierigen Jahr auch die Tatsache, daß ich nur an diesem einen Termin Zeit hatte, eine klassische Ausfahrt mitzufahren. Alle anderen muß ich dieses Jahr sausen lassen.

Hab ich mich also rechtzeitig für die lange Strecke angemeldet. Beim Besprechen des Jahreskalenders mit meiner Frau – wer macht was wann und was machen wir zusammen – meinte sie plötzlich: ich will auch! Hab ich sie also für die mittlere Strecke – nee also mit dem alten Rad die lange Strecke, das mach ich auf gar keinen Fall! - nachgemeldet unter der Bedingung, daß sie das diesmal aber alleine fahren muß. Die Horrorberichte über die Strecke, die ja lebensgefährlich sein sollte und nur Räder kaputt macht und Pannen produziert, haben es natürlich anders kommen lassen: meine Ambitionen endeten mal wieder, wie so oft, in dem Job des Wasserträgers für die Kapitänin. (...es gibt deutlich schlechtere Jobs!)

Und wie war es denn nun so in Wirklichkeit? Ich hab Vorsicht walten lassen und 28mm Schlauchreifen aufgeklebt, die kann man mit weniger als 5 Bar fahren, ohne daß man einen Durchschlag bekommt. Für einen 100 Meter langen rütteligen Abschnitt war das auch goldrichtig, für die gesammte Strecke wäre das aber auch nicht mal nötig gewesen. In manchen Abschnitten haben einige ihre Räder geschoben, wir jedenfalls mußten kein einziges Mal runter und konnten alles problemlos durchfahren. Durch die Teilnehmerbegrenzung gab es auch nirgends Stau (wie z.B. in Gaiole) und alles in allem war die Strecke auch nicht schwieriger/rütteliger als ich es von Gaiole oder dem Weinviertel kenne und überwinden mußte man sich auch nirgends. Die Räder haben jedenfalls keinen Kratzer abbekommen und nur wenig Staub, da bin ich von dem lössigen Untergrund in der Toskana schlimmeres gewohnt. Erklär mir mal einer den wahren Unterschied zwischen einer italienischen Naturstraße (die adelt mich…!) und einem deutschen Feld-/Waldweg (für sowas bin ich mir zu schade…!!)

Die Veranstalter kamen für mich auch eher positiv rüber, die Verpflegungsstellen waren einfach aber gut, das Angebot abwechslungsreich. Auf dem Veranstaltungsgelände hab ich mich wohl gefühlt. Mehr Marktstände wären natürlich schön gewesen aber in Pandemiezeiten muß man natürlich Abstriche machen. Schön waren auch die Begegnungen mit alten Bekannten aus der Szene und allgemein fand ich die Stimmung unter den teilnehmenden Menschen auch richtig gut!

Unterwegs auf der Tour hatte ich diesmal ehrlich gesagt gar keine Lust Fotos zu machen. Für wen hätte ich die diesmal machen sollen…? Ein Finisherfoto gibt’s jetzt aber trotzdem

IMG-20210822-WA0003.jpg


Das Gesamtalter des linken Systems sind 113 Jahre, das des rechten 102 Jahre. Tendenz steigend…

Post Scriptum: und dann gab es da noch ein kleines Nebenereignis am Rande. Normalerweise halte ich es bei solchen Ausfahrten immer so, daß ich neben der Beachtung der Wegmarkierungen auch möglichst immer andere Radler im Blick habe, denen ich hinterher fahren kann. Diesmal war an der einen Stelle, kurz nach der ersten Verpflegungsstation, nur eine Wegmarkierung zwischen der Landesstraße und einer kleinen zunächst noch asfaltierten Nebenstraße, die ich dann tatsächlich falsch interpretiert habe. Andere Radler waren da diesmal keine vor uns zu sehen. Jedenfalls sind wir links ab und das zunächst recht steile geteerte Stück rauf, das dann später in eine Waldfahrstraße mündete. Ein Blick zurück gab mir die Sicherheit richtig zu sein, denn andere Radler folgten uns.
Irgendwann kam dann auch mal wieder eine Wegkreuzung und ich dachte: hier müsste jetzt eigentlich wieder so ein Streckenhinweis sein. Wir sind dann den Fahrspuren der hauptsächlichen Richtung weiter gefolgt aber als dann so 15 bis 20 Minuten später eine Stelle kam, wo mehrere Wege sich kreuzten, das war wohl auch der höchste Punkt der Erhebung, war endgültig klar, daß wir falsch waren und mitten im wildesten Gelände gelandet sind. Nach und nach kamen die anderen Radler, die uns gefolgt waren, ebenfalls dort an, insgesamt 7. Mir war sofort klar: ich hatte sie alle in die Irre geführt. Und dann erkannte ich, daß einer von ihnen Giancarlo Brocci war, der Eroica Gründer! Er strahlte übers ganze Gesicht und meinte: „what a beautifull way!“

Es ging dann mehrere Kilometer, manchmal sogar recht steil und ruppig, auf der anderen Seite wieder bergab und die Straße unten im Tal war dann wieder regulärer Streckenabschnitt.
 
Zurück