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Erfahrungen mit Tubeless-Reifen

Nachteil: Die "Sauerei" mit der Milch ist eigentlich kein Problem. Es sind ja nur 30ml im Rennradreifen. Die (Erst-)Montage kann nervig sein. Selbst mit Kompressor oder Pumpe mit Booster kann man daran scheitern, den Reifen in den Sitz zu bekommen. Manchmal hilft es, bei der Erstmontage ohne Ventileinsatz zu arbeiten oder den Reifen erst mal mit Schlauch zu montieren, damit schon mal eine Seite richtig sitzt.
Wenn man unterwegs einen Schlauch einziehen muss, kann es sein, dass man den Reifen mit der üblichen Minipumpe nicht mehr richtig in den Sitz bekommt. Man kann dann aber wenigstens zur nächsten Tankstelle poltern und mit einem Adapter man richtig Druck drauf geben. Beim Schlaucheinziehen kann es auch passieren, dass man das TL-Ventil mangels Werkzeug nicht mehr zerstörungsfrei raus bekommt. Ich musste mal eins mit einem Stein rausschlagen...

Hab eh schon immer gerätselt, wie man das TL-Ventil ohne Werkzeug rausbekommen soll, wenn man doch mal unterwegs nen Schlauch einziehen muss... Normal ist das Ventil wegen der Dichtigkeit ja recht fest verschraubt.

Sobald ein Reifen abgefahren ist und ersetzt werden muss, hat man wahrscheinlich dann doch mit der angetrockneten und klebrigen Dichtmilch zu kämpfen, könnte ich mir vorstellen.
 
Hab eh schon immer gerätselt, wie man das TL-Ventil ohne Werkzeug rausbekommen soll, wenn man doch mal unterwegs nen Schlauch einziehen muss... Normal ist das Ventil wegen der Dichtigkeit ja recht fest verschraubt.
da hatte ich noch nie ein Problem. Man muss das ja ja nicht wie ein Irrer anknallen. Das ist normalerweise auch ganz ohne Mutter dicht. Mit dem Daumen auf das Ventil an der Fehlgenseite drücken und schon geht die Mutter locker runter. Ich hab jedenfalls noch wie Werkzeug zum demontieren eines Ventils gebraucht

Sobald ein Reifen abgefahren ist und ersetzt werden muss, hat man wahrscheinlich dann doch mit der angetrockneten und klebrigen Dichtmilch zu kämpfen, könnte ich mir vorstellen.
Das sie Fantasie eines Ahnungslosen :)
 
Hab eh schon immer gerätselt, wie man das TL-Ventil ohne Werkzeug rausbekommen soll, wenn man doch mal unterwegs nen Schlauch einziehen muss... Normal ist das Ventil wegen der Dichtigkeit ja recht fest verschraubt.

Sobald ein Reifen abgefahren ist und ersetzt werden muss, hat man wahrscheinlich dann doch mit der angetrockneten und klebrigen Dichtmilch zu kämpfen, könnte ich mir vorstellen.
Erst mal tief durchatmen .... ohmmmmmmmmmmmmm

Das Ventil wird festgeschraubt, das war es aber auch.
Angezogen wird maximal locker mit zwei Fingern, mehr nicht.
Wer das "recht fest verschraubt" hat an der Stelle eher eine Fehlerquelle.
Wie bei allen anderen Gummi-Dichtungen sollen diese nicht gestaucht werden, dann können die nicht mehr dichten, es reicht wenn sie anliegen.

Beim Reifenwechsel, wisch ich mit nem Lappen 2x durch die Felge und sauber.
Angetrocknete Milchreste hat man meist nur am Mantel. An der Felge haften die eh nicht.

:)
 
Danke genau meine Erfahrung.
Habe auf mein Caad 12 wegen dem Alu auf TL gewechselt und muss sagen super.
Schwalbe war scheiße. Ich bin dann gewechselt auf den Mavic und der fährt sich 1a.
 
So schlimm ist Schwalbe nun auch nicht (immer). Meine erstren one Pro waren schlimm,. das lösten sich nach kurzer Zeit Gummistücken ab. Schwalbe da die da getauscht. Danach ging es, ich ahtte war noch pannen aber auch nciht mehr als z.b. mit dem GP4000 . Und ich immer noch nach hause gekommen ohne einen Schlauch einziehen zu müsssen. Und fahren tun die sich super finde ich.
hab dann noch günstig ein paar alte ONE die bisher sogar pannenfrei, aber die Tests haben etwas mehr Rollwiederstand.
Aber mal sehen was dann der Conti kann, die tests sind ja vielversprechend
 
Erst mal tief durchatmen .... ohmmmmmmmmmmmmm

Das Ventil wird festgeschraubt, das war es aber auch.
Angezogen wird maximal locker mit zwei Fingern, mehr nicht.
Wer das "recht fest verschraubt" hat an der Stelle eher eine Fehlerquelle.
Wie bei allen anderen Gummi-Dichtungen sollen diese nicht gestaucht werden, dann können die nicht mehr dichten, es reicht wenn sie anliegen.

Beim Reifenwechsel, wisch ich mit nem Lappen 2x durch die Felge und sauber.
Angetrocknete Milchreste hat man meist nur am Mantel. An der Felge haften die eh nicht.

:)

Endlich mal eine sinnvolle Aussage im Detail.

Ich fasse mal zusammen:

- Erstmontage kann schwierig sein, evtl. Spezialpumpe kaufen
- Mit dem GP 5000 hat man nun einen vernünftigen TL-Reifen mit geringem Rollwiderstand, der geschmeidiger abrollt als die Schlauchversion (?)
- TL Reifen gibt es auch mit Seitenschutz für die Wintersaison (man muss aber ordentlich Geld in die Hand nehmen)
- mit TL weniger Pannen als herkömmlich
- Schlauch sollte vorsichtshalber mitgeführt werden, Einziehen kein Problem trotz erforderlicher Entfernung des TL-Ventils
- Neuer Reifen kein Problem, Dichtmilch klebt nicht an Felge
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gerade mittendrin, meine ersten Tubeless-Erfahrungen zu sammel. Hier mal Tag 1:

Bei mir läuft gerade das Selbstbau-Projekt n+1 und die Teile davon sind gerade im Zulauf. Gesetzt war unter anderem Tubeless und Disc.

Die Laufräder habe ich mir mit je 32 DT-Swiss-Competition-Speichen zusammengeflochen mit den neuen Shimano-Naben HB-R7070 und FH-R7070, Mavic OpenPro UST Disc-Felgen und 12mm Prolock-Nippeln. Die Felgen lassen sich hervorragend zentrieren und sind absolut gutmütig: ich habe noch nie eine Felge eingespeicht, bei der die Speichenspannung so gleichmäßig gehalten werden konnte wie bei dieser. Für die Akten: richtige Speichenlänge wäre sowohl vorne als auch hinten 290mm und 292mm.

Da ich die gewünschten Tubeless-Reifen nach dem Aufbau noch nicht im Hause hatte, habe ich zum Schutz der Felgen erstmal ein paar normale GP4000S2 mit Schlauch aufgezogen und dabei schon gemerkt, dass die auf dieser Felge deutlich straffer sitzen als ich es gewohnt bin. Montage mit Hand war aber noch möglich, wobei ich meine Reifenaufziehskills mal bescheiden als "ganz gut" bezeichnen würde... :)

Gestern kamen dann die gewünschten Reifen: zwei GP5000 tubeless in 28mm sollten es werden. Also eine doppelte Lage Mavic-UST-Felgenband verklebt, das zur Felge passende Mavic-Ventil eingeschraubt und mich dann an die Reifenmontage gemacht.

Der Reifen sitzt _sehr_ stramm; auch nur eine Reifenseite in die Felge zu bekommen bedarf gefühlt schon mehr Kraft, als ich es von der Endmontage eines normalen Reifen mit Schlauch gewohnt bin! Und bereits mit nur einer Seite in der Felge sitzt der Reifen so stramm in der Vertiefung der Felgenmitte, dass er sich nicht mehr auf der Felge drehen oder ausrichten lässt. Das lässt nichts Gutes hoffen und so ist es auch: trotz allem Dehens, Ziehens und Wulste-in-dieMitte-drücken: dieser Reifen ist neu mit der Hand nicht über diese Felgen zu bringen. Erfolg brachte letztendlich der Einsatz zwei stabiler Reifenheber, die ich jeweils links und rechts vom letzten Stück Flanke positionierte, die gegenüberliegende Seite des Rades sitzend mit der Leiste fixierte und mich dann mit je einem Reifenheber in kleinen (weniger als 1cm) Schritten dem anderen annäherte und den Wulst nach und nach über den Felgenrand hebelte. Ich bin gespannt, wie weit sich das entschärft, wenn der Reifen mal ein paar Tage aufgepumpt gedehnt wurde -- momentan kann ich bei der Vorstellung unterwegs bei einer Panne mal eben einen Schlauch einzuziehen nur hysterisch laut lachen, aber ich hoffe, dass das mit gedehnten Reifen in ein paar Tagen anders aussieht...

Allerdings muss ich auch sagen, dass der GP5000 tubeless einen äußerst wertigen und robusten Eindruck auf mich macht. Selbst ein GP 4seasons wirkt dagegen wie aus Papier. Eine so deutlich erhöhte Pannensicherheit, dass man praktisch auf die Option "Ersatzschlauch mitnehmen" verzichten kann würde ich dem durchaus zutrauen -- und das sage ich als von Reifenpannen traumatisierter Fahrer, der normalerweise ohne Ersatzschlauch und Flickzeug noch nichtmal zur Eisdiele radelt :)

Vor der Panne muss man aber erstmal Luft in den Reifen kriegen: ich wollte es mal ganz optimistisch mit meiner Standpumpe (SKS Rennkompressor) versuchen: geht nicht! Kein Stück! Auch mit entferntem Ventileinsatz und Spüliwasser an den Reifenflanken, die Luft blubbert überall raus, egal wie schnell und energisch ich pumpe. Die Reifenwulste mit dem Reifenheber aus der Mitte zum Felgenhorn zu bewegen habe ich nicht geschafft. Momentan halte ich die Erstmontage dieser Reifen-Felgenkombination ohne Einsatz eines Kompressors oder Boosters für nicht möglich!

Und das ist momentan auch Stand der Dinge: der Reifen ist aufgezogen, aber platt. Heute Abend werde ich ich mir mal einen Kompressor suchen und versuchen, ob ich den Reifen damit gesetzt bekomme und werde berichten...

Vorläufiges Fazit: ich bin verhalten optimistisch: dass das Aufpumpen nur mit dem Rennkompressor nichts wird, hatte ich schon befürchtet. Dass die Montage des Reifens aber _so_ störrisch ist habe ich nicht erwartet; ist aber im Werkstattumfeld durchaus noch machbar. Im schlimmsten Fall würde ich den Reifen noch einen Tag auf einer normalen Felge mit Schlauch vordehnen. Trotzdem: aufziehtechnisch sind alle mir bisher bekannten Drahtreifen gegenüber dem GP5000tl zwei vollkommen unterschiedliche Welten! Deswegen muss ich noch ein Konzept finden, mit dem ich unterwegs im Pannenfall mir helfen kann. Ersatzschlauch scheidet -- wenn die Reifendehnung keine Wunder bewirkt -- aus. Ich werde mir wohl so Reparatur-Kits wie Maxalami genauer ansehen. Als Folgekosten kommt außerdem noch die Anschaffung eines Boosters mit dazu. Es wird ja immer wieder mal vorkommen, dass man einen neuen Reifen montieren will.
 
Ich bin gerade mittendrin, meine ersten Tubeless-Erfahrungen zu sammel....
Also eine doppelte Lage Mavic-UST-Felgenband verklebt, das zur Felge passende Mavic-Ventil eingeschraubt und mich dann an die Reifenmontage gemacht...
Wenn ich neues Felgenband für Tubeless klebe, dann montiere ich immer erst ein paar Tage mit Schlauch.
So zieht sich das Band richtig in den Boden. Dann braucht man auch keine 2 Lagen.

:)
 
Wenn ich neues Felgenband für Tubeless klebe, dann montiere ich immer erst ein paar Tage mit Schlauch.
So zieht sich das Band richtig in den Boden. Dann braucht man auch keine 2 Lagen.

:)

Nichts für ungut, aber Mavics Montageanleitung sagt sehr deutlich, dass man zwei Lagen ihres Bandes verkleben soll und dann mache ich das so, auch wenn tobsn aus dem Forum meint, das brauche man nicht ;-)
 
brauchen ist ja relativ,. mit 2 Lagen ist man auf der sicheren Seite.
 
Am besten gleich alles doppelt:
2 Felgenbänder
Dichtmilch
Ersatzschlauch
Montierhebel (falls einmal welche abbrechen)
Kompressor (weil die "normale" Pumpe nicht geeignet ist, den Druck schnell aufzubauen)
...
Insgesamt ein super System - vor allen Dingen auch für den Handel !
Wer vorher noch keine Probleme hatte und jetzt gerne welche hätte, nimmt am besten tubeless. :D
Rennradfahrer sind nicht nur technik-affin und mit ausreichend Kleingeld versorgt...sondern immer auch leidensfähig !
Weitermachen !;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sooo toll für den Handel ist das auch wieder nicht, solange keine funktionierenden Teile entsorgt werden, sondern es um Ersatz von Defektem oder Auswahl bei Neukauf geht. Letztlich tauscht Kunde Schlauch gegen Dichtmilch und TL-Ventil, der ein oder andere kauft noch einen Booster, kostenmäßig nichts, wofür man als Radhändler die Umsatzerwartungen und den Businessplan ändern müsste. Die MTBs sind eh weitgehend bei TL, das Zeug liegt also schon in den Läden.

Schade, dass das Internet so jung ist. Die Diskussionen hier beim Übergang von Holz- zu Metallfelgen oder zur Einführung von so Weicheierkram wie Schaltungen wären sicher spannend nachzulesen.
 
Allerdings muss ich auch sagen, dass der GP5000 tubeless einen äußerst wertigen und robusten Eindruck auf mich macht. Selbst ein GP 4seasons wirkt dagegen wie aus Papier. Eine so deutlich erhöhte Pannensicherheit, dass man praktisch auf die Option "Ersatzschlauch mitnehmen" verzichten kann würde ich dem durchaus zutrauen -- und das sage ich als von Reifenpannen traumatisierter Fahrer, der normalerweise ohne Ersatzschlauch und Flickzeug noch nichtmal zur Eisdiele radelt :)
DAS würde ich lassen; ich hatte auf um die 400km beim Conti jetzt 2x den Einsatz der Dichtmilch. Hat zwar funktioniert, aber verlassen würde ich mich darauf nicht.



Und das ist momentan auch Stand der Dinge: der Reifen ist aufgezogen, aber platt. Heute Abend werde ich ich mir mal einen Kompressor suchen und versuchen, ob ich den Reifen damit gesetzt bekomme und werde berichten...
Ich hatte es bei einem Felgensatz nicht geschafft, den Reifen trotz Booster, Montagefluid, Co2 usw. in den Sitz zu bekommen. Der Conti sitzt anfangs so eng, dass es meist schon daran scheitert, die Flanken außerhalb des Ventils zu bekommen.
Sehr gut hat bei mir funktioniert, den Reifen erst mal mit Schlauch zu montieren, dann Schlauch wieder raus, aber aufpassen, dass eine Seite im Sitz bleibt. Dann ging es problemlos (mit Booster und rausgeschraubten Ventileinsatz).

Wenn der Conti mal ein paar km unterwegs war, montiert er sich einfacher, aber auch dann bekomme ich ihn ohne Werkzeug nicht über die Flanke.
 
Erst mal tief durchatmen .... ohmmmmmmmmmmmmm

Das Ventil wird festgeschraubt, das war es aber auch.
Angezogen wird maximal locker mit zwei Fingern, mehr nicht.
Wer das "recht fest verschraubt" hat an der Stelle eher eine Fehlerquelle.
Wie bei allen anderen Gummi-Dichtungen sollen diese nicht gestaucht werden, dann können die nicht mehr dichten, es reicht wenn sie anliegen.

Jajaj.... Theoretiker.
Ich knalle die Schraube natürlich nicht an, aber mit der Zeit kann es sein, dass sich das Ventil schön fest setzt. Hatte ich jetzt 2x. Da drückst du dir höchstens das Ventil durch den Daumen und nicht umgekehrt.
Aber klar, du darfst tief durchatmen und dich als Montageheld fühlen. Es sei dir gegönnt.
 
Endlich mal eine sinnvolle Aussage im Detail.

Ich fasse mal zusammen:

- Erstmontage kann schwierig sein, evtl. Spezialpumpe kaufen
- Mit dem GP 5000 hat man nun einen vernünftigen TL-Reifen mit geringem Rollwiderstand, der geschmeidiger abrollt als die Schlauchversion (?)
- TL Reifen gibt es auch mit Seitenschutz für die Wintersaison (man muss aber ordentlich Geld in die Hand nehmen)
- mit TL weniger Pannen als herkömmlich
- Schlauch sollte vorsichtshalber mitgeführt werden, Einziehen kein Problem trotz erforderlicher Entfernung des TL-Ventils
- Neuer Reifen kein Problem, Dichtmilch klebt nicht an Felge

Das ist jetzt aber nicht unbedingt die Wiedergabe dessen, was zu lesen war.

Ob der Conti wirklich ein vernünftiger Reifen ist, muss sich erst noch herausstellen. Zur Beurteilung ist Reifen zu neu. Der Pro ONE offenbart seinen besonderen "Schwalbe-Charakter" auch erst nach so 1.500km, wenn die Pannenanfälligkeit erheblich zunimmt. Den Conti lobe ich erst, wenn der erste Satz runter gefahren ist. Noch ist nicht gesichert, dass der Conti TL besser rollt, als die Schlauchversion. Wirklich aussagekräftige Tests gibt's dazu noch nicht.
Das TL weniger pannenanfällig sind, als Reifen mit Schlauch halte ich für ein Gerücht, das nicht stimmt. Die eigentliche Frage ist, ob die Milch nachhaltig bei Druck über 5 Bar funktioniert.

usw...
 
Nichts für ungut, aber Mavics Montageanleitung sagt sehr deutlich, dass man zwei Lagen ihres Bandes verkleben soll und dann mache ich das so, auch wenn tobsn aus dem Forum meint, das brauche man nicht ;-)
Du darfst auch gerne 3 Lagen kleben. Darum ging es mir nicht.
Es ging mir darum, dass das Felgenband sauber in den Felgenboden gezogen sein muss. Erleichtert die weitere Tubeless Montage.
Ich erreiche das in dem ich halt ein paar Tage erst mit Schlauch montiere.

:)
 
ich klebe z.b. eine Lage druckstabiles Tesa 4289 und dann versetzt 2 Lagen Isolierband. das mit der Schlauchmontage hab ich auch schon gemacht, schenke ich mir aber mittlerweile
 
Dann wäre TL am RR aber die Lösung für ein noch zu findendes Problem...
Neben dem fehlenden Risiko des Schlauchplatzers erkauft man sich die Chance, dass die Dichtmilch funktioniert. Mit dem alten ONE hat das ganz gut funktioniert. Meist ging es sogar ohne Nachpumpen oder halt nur wieder 2 Bar drauf zu pumpen und weiter geht's.
Das gern benutzte Argument, dass man auch niedrigere Reifendrücke fahren kann, gibt es für das Rennrad dagegen nicht. Wer am Renner Drücke im Bereich der Gefahr eines Schlangenbisses fährt, macht eh was falsch.
 
Ja Durchschläge hatte ich das letzte Mal mit 23mm Reifen auf 15C felgen. Da war allerdings auch jeder Feldweg in der Dämmerung ein Risiko, wenn man ein bisschen schneller fuhr
 
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