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E-Biker werden für mich so langsam zum Ärgernis....

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Ihr kreist um euch selbst.
Sport ist das dann, wenn das eigene Leistungsvermögen ausgereizt wird.
Bei manchen geht es nicht mehr so wie früher.
Trotzdem will man mal etwas weiter fahren und da sind dann Hügel bzw. Berge dazwischen.
Dagegen hat auch niemand etwas. Wenn's nicht mehr so läuft wie früher ist man über jede Hilfe dankbar. Ob das ein Fahrrad mit Hilfsmotor, ein E-Bike, ein elektrischer Rollstuhl, Auto, was auch immer ist. In der Mobilität eingeschränkt sein möchte man nicht. Es soll auch niemand in den eigenen vier Wänden depressiv werden, weil es aus eigener Kraft nicht mehr geht.
Problem ist aber das Überlegenheitsgefühl, gepaart mit einem falschen Freiheitsgefühl Einiger. Man glaubt mit Motor der schnellste zu sein und alles muss zur Seite springen. Die Gesellschaft ist ja auch seit langem auf Erfolg haben und sich durchsetzen programmiert. Das spielt unterbewusst auch eine Rolle.
Das Gleiche Spiel gab und gibt es doch auch auf der Autobahn.
Hätte ein Pedelec ein Nummernschild, würden Viele vielleicht doch anders fahren. Ohne kann man sich natürlich viel erlauben ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden. Ist ja nicht nachverfolgbar.
Wenn die motorisierten Radfahrer sich integrieren würden, wären sie auch nicht zum Feindbild geworden.
 
Da gibt es wohl unterschiedliche Ansprüche. Bin da offenbar anders gestrickt. Wenn ich 2h zum Feierabend Zeit habe, nutze ich die. Ob ich jetzt 40 oder 55km weit komme ist mir wirklich egal. Wenn sein muss, fahre ich auch 2 20km Runden. Ich gehe auch gerne Schwimmen, da komme ich auch immer nur 25m weit, bis ich meine Lieblingskachel wieder sehe.
Das ist sportlicher Fokus vs Radtourismus.

Beides legitim. Man wähle je nach Laune.
 
Mich stört bei E-Bikes v. a. die Variante des E-Lastenrades mit breitem Kasten vorne, die mich v. a. auf innerstädtischen Radwegen schon mehrfach zu abruptem Bremsen nötigten und imho dort gar nichts zu suchen haben.

Aber das ist, wie die bei den vorherigen E-Bike-Bashing-Posts nur eine Anekdote. Auch wenn einen E-Bikes verschiedentlich möglicherweise stören, kann der positive Einfluss den E-Bikes für alle Radfahrer - also auch für muskelpuristische Radfahrer - haben, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden:

1.) Durch die Heerscharen von E-Bikes gehören Zweiräder zunehmend zum normalen Straßenbild, woran sich auch Autofahrer gewöhnt haben, die keine Radfahrer sind.

2.) Es sind viele vormalige "Nur"-Autofahrer selbst zu E-Bikern also Radfahrern geworden und haben ein gewisses Verständnis und Rücksicht für Radfahrer entwicklet. Z. B. wie unangenehmn nahes Überholen ist, nicht kurz vor diesen Einzuscheren, nicht dicht aufzufahren etc.

3.) Gerade die hier kritisierten unsicheren E-Biker, die für ihr Fahrvermögen zu schnell unterwegs seien, haben dafür gesorgt, dass Autofahrer viel vorsichtiger gegenüber Radfahrern agieren und sich darauf einstellten, dass diese oftmals unkalkulierbar fahren.

Noch vor zehn Jahren kam ich aus dem Rad-Urlaub in Frankreich zurück und dachte, wieviel angenehmer man in Frankreich Radfahren kann. Keine Ausfahrt, bei der man in Deutschland nicht angehupt wurde.

Als ich zuletzt in Frankreich war, fand ich, dass die französischen Autofahrer sich eine Scheibe von den deutschen abschneiden könnten.

Also egal wie man selbst E-Bikes findet, haben sie imho doch in der Summe und Masse einen äußerst positiven Einfluss auf das Verhalten der Autofahrer gegenüber Radfahrern.
 
Das hängt doch von der eingestellten Unterstützung ab.
Die kann von 0 bis 400% gehen in meinem Beispiel mit den Motoren von Bosch.
Mein Schwager fährt solange ohne Unterstützung, bis das Knie sich meldet. Dann wird der Motor zugeschaltet.
Das mit der Prozentangabe ist ein wenig irreführend, die kann ja nur bis zur Maximalleistung des Motors stimmen. Wenn man da die ganze Zeit mit 200W tritt, kommen vom Motor bei 400% Unterstützung eben nicht 800W hinzu. Das kann der gar nicht. Viele fahren ja auch ohne oder wenig Unterstützung auf der Geraden und etwas mehr bergauf. Ist doch o.k..
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Powermeter Pedale. Ich schraube meine vom RR mal ans E-Bike und fahre meine Hausstrecke nach dem Urlaub.

Die fährst du dann ein Drittel oder so schneller, oder brauchst eine etwa ein Drittel längere Hausstrecke.

Fur Leute, die nicht fit genug sind, ohne E über einen Berg zu kommen, habe ich Verständnis. Man kann die Lösung für das Problem zum Beispiel kaufen, wie eine Orthese, oder es technisch witzig finden. Alles nachvollziehbar.

Ich quäle mich halt ohne Fitness und mit einem einfachen Rennrad trotzdem über den Berg. Fahrradfahren halt :)
 
Auch wenn einen E-Bikes verschiedentlich möglicherweise stören, kann der positive Einfluss den E-Bikes für alle Radfahrer - also auch für muskelpuristische Radfahrer - haben, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden:

1.) Durch die Heerscharen von E-Bikes gehören Zweiräder zunehmend zum normalen Straßenbild, woran sich auch Autofahrer gewöhnt haben, die keine Radfahrer sind.

2.) Es sind viele vormalige "Nur"-Autofahrer selbst zu E-Bikern also Radfahrern geworden und haben ein gewisses Verständnis und Rücksicht für Radfahrer entwicklet. Z. B. wie unangenehmn nahes Überholen ist, nicht kurz vor diesen Einzuscheren, nicht dicht aufzufahren etc.

3.) Gerade die hier kritisierten unsicheren E-Biker, die für ihr Fahrvermögen zu schnell unterwegs seien, haben dafür gesorgt, dass Autofahrer viel vorsichtiger gegenüber Radfahrern agieren und sich darauf einstellten, dass diese oftmals unkalkulierbar fahren.

Noch vor zehn Jahren kam ich aus dem Rad-Urlaub in Frankreich zurück und dachte, wieviel angenehmer man in Frankreich Radfahren kann. Keine Ausfahrt, bei der man in Deutschland nicht angehupt wurde.

Als ich zuletzt in Frankreich war, fand ich, dass die französischen Autofahrer sich eine Scheibe von den deutschen abschneiden könnten.

Also egal wie man selbst E-Bikes findet, haben sie imho doch in der Summe und Masse einen äußerst positiven Einfluss auf das Verhalten der Autofahrer gegenüber Radfahrern.
Das klingt für mich sehr nach Wunschdenken. Wenn du die Erfahrung in deiner Region tatsächlich so machst - meinen Glückwunsch 😊

Hier hat das 0,0 geändert. Im Gegenteil. Außer dass man jetzt, je nach dem wo man unterwegs ist, neben den Chaoten auf 4 Rädern auch noch auf diejenigen auf 2 Rädern achten muss.

Ich bin heilfroh dass ich genügend Ausweichrouten habe bzw. Hotspots meist nicht zwingend mitnehmen muss.

Ich habe vor Jahren das Rennrad verkauft und gegen ein Gravelbike eingetauscht, weil mir der Straßenverkehr zu stressig und gefährlich wurde. Mittlerweile weiche ich an schönen Wochenenden teilweise von Rad- und Waldwegen wieder auf Straßen aus, wenn sich frequentierte Routen mal nicht vermeiden lassen….. 🙈

Im Großen und Ganzen kann ich aber mit den hier überwiegend behandelten Strom-Rentnern und E-Touris noch gut leben.

Mir geht hier vielmehr wegen den E-MTBs regelmäßig das Messer im Sack auf. Da werden sensible Naturtrails, die ich schon seit Jahrzehnten ohne Probleme fahre, mittlerweile in kurzer Zeit mit Panzer-Fullies umgegraben - völlig entkoppelt mit Motor, ich weiß nicht wie viel Federweg und Reifen nicht mehr weit vom Fatbike-Niveau entfernt werden Wurzeln freigelegt und weggebremst, Furchen gerissen usw. 😡
Seit Corona hat das massiv zugenommen und teilweise zu Ärger mit dem an sich hier ziemlich toleranten Forst geführt.
Auf den Teilen sitzen dann zu 90% U40er drauf, die einfach nur zu fett und zu strack zum selber treten sind - also nix mit Kompensation von Alter oder Handicap. Und da hört bei mir dann jedes Verständnis auf.

Ist wohl auch eine Frage der Region bzw. wo man sich selbst bewegt, wie man das Konfliktpotential sieht.
 
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Die fährst du dann ein Drittel oder so schneller, oder brauchst eine etwa ein Drittel längere Hausstrecke.

Fur Leute, die nicht fit genug sind, ohne E über einen Berg zu kommen, habe ich Verständnis. Man kann die Lösung für das Problem zum Beispiel kaufen, wie eine Orthese, oder es technisch witzig finden. Alles nachvollziehbar.

Ich quäle mich halt ohne Fitness und mit einem einfachen Rennrad trotzdem über den Berg. Fahrradfahren halt :)
Ha Ha, Du kennst mich doch, ich bin mit dem RR ein Drittel schneller auf meiner Hausstrecke 54km / 270 HM als mit dem E-Bike, mindestens, wenn ich normal fahre. Wenn ich mit richtig Druck fahre gerne auch schneller.
 
Der Satz ist ja mal grundlegend falsch und auch genügend widerlegt... Du schaffst sogar mit der selben Leistung mehr Kilometer in der selben Zeit. Beim RR vielleicht nicht in der Ebene, aber Bergauf definitiv.
da bin ich mir nicht so sicher ...
auf langen touren fahr ich immer noch abhängig von der tagesform und der motivation einen Pav von 200 - 230 watt. da liefer ich eine km-leistung ab, die lt beschreibung des e-bikes meiner frau von ihrem e-bike nie erreicht wird.
zugegeben ... am berg hängt sie mich brutalst und mit einem lächeln ab ... aber das macht sie nur an einer begrenzten anzahl von bergen ... bis letztendlich die batterie leer ist und ihr bike an die ladestation muss.
da kann ich mir aber noch ein paar anstiege reinhauen.
hat man das aber nicht in den beinen, kann man sich natürlich auf seinem e-bike wie der king / die queen fühlen ... solang man nicht irgendwo auf der strecke abgeholt werden muss.
aus dieser perspektive, und nur aus dieser kann man es objektiv betrachten, stimme ich Arno's aussage 100%ig zu.
ich bezweifel, dass ungetunte standard e-bikes die küstenstraße durch die berge von Santa Ponsa bis Alcudia mit einem rennrad mithalten können
 
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Beispielsweise.

Aber hier wurde thematisiert, dass es in schwierigen Fällen, Wohnlage in den Bergen usw, sinnvoll sein könnte auf E zu setzen. Kann ich alles nachvollziehen. Warum sollte man das nicht tun? Man kann es ja einfach kaufen.

Warum ich auf E keinen Bock habe: ich möchte es aus eigener Kraft machen und selber die Geschwindigkeit erzeugen, die Umfänge oder die Bezwingung eines Berges schaffen.

Fahrradfahren halt.
 
Völlig richtig, aber verallgemeinern kann man das nicht. Es gibt auch z.b. Leute mit 100+ kilo die richtig trainieren, auch um beispielsweise abzunehmen. Die würden aber mit einem Rad ohne E nie nen Berg hoch kommen, wohnen aber z.b. auf oder an nem Berg.
Wer Sport machen und abnehmen will, sollte definitiv kein E-Bike fahren. Ich habe 2020 mit138kg angefangen Rennrad zu fahren und habe mich nach 4 Wochen das erste mal einen 350hm Berg hoch gequält. Ich zwar immer noch 117kg, aber wenn es sein muss fahre ich inzwischen auch 150km mit 1800hm. Die ganzen Geschäftskollegen, die sich in den letzten Jahren ein Jobrad ebike gegönnt haben, haben sich Fitness mäsig übrigens nicht verändert.
 
Wer Sport machen und abnehmen will, sollte definitiv kein E-Bike fahren. Ich habe 2020 mit138kg angefangen Rennrad zu fahren und habe mich nach 4 Wochen das erste mal einen 350hm Berg hoch gequält. Ich zwar immer noch 117kg, aber wenn es sein muss fahre ich inzwischen auch 150km mit 1800hm. Die ganzen Geschäftskollegen, die sich in den letzten Jahren ein Jobrad ebike gegönnt haben, haben sich Fitness mäsig übrigens nicht verändert.
Weiter machen und das Essverhalten kontrollieren. Dann wird das klappen. Bei mir ist das mal kurzfristig über hundert entgleist. 108 glaubt mir heute niemand mehr. Das passiert halt, wenn man mit dem Leistungssport aufhört und die Ernährung nicht umstellt.
 
Das klingt für mich sehr nach Wunschdenken. Wenn du die Erfahrung in deiner Region tatsächlich so machst - meinen Glückwunsch 😊

Hier hat das 0,0 geändert. Im Gegenteil. Außer dass man jetzt, je nach dem wo man unterwegs ist, neben den Chaoten auf 4 Rädern auch noch auf diejenigen auf 2 Rädern achten muss.

Ich bin heilfroh dass ich genügend Ausweichrouten habe bzw. Hotspots meist nicht zwingend mitnehmen muss.

Ich habe vor Jahren das Rennrad verkauft und gegen ein Gravelbike eingetauscht, weil mir der Straßenverkehr zu stressig und gefährlich wurde. Mittlerweile weiche ich an schönen Wochenenden teilweise von Rad- und Waldwegen wieder auf Straßen aus, wenn sich frequentierte Routen mal nicht vermeiden lassen….. 🙈

Im Großen und Ganzen kann ich aber mit den hier überwiegend behandelten Strom-Rentnern und E-Touris noch gut leben.

Mir geht hier vielmehr wegen den E-MTBs regelmäßig das Messer im Sack auf. Da werden sensible Naturtrails, die ich schon seit Jahrzehnten völlig ohne Probleme fahre, mittlerweile in kurzer Zeit mit Panzer-Fullies umgegraben - völlig entkoppelt mit Motor, ich weiß nicht wie viel Federweg und Reifen nicht mehr weit vom Fatbike-Niveau entfernt werden Wurzeln freigelegt und weggebremst, Furchen gerissen usw. 😡
Seit Corona hat das massiv zugenommen und teilweise zu Ärger mit dem an sich hier ziemlich toleranten Forst geführt.
Auf den Teilen sitzen dann zu 90% U40er drauf, die einfach nur zu fett und zu strack zum selber treten sind - also nix mit Kompensation von Alter oder Handicap. Und da hört bei mir dann jedes Verständnis auf.

Ist wohl auch eine Frage der Region bzw. wo man sich selbst bewegt, wie man das Konfliktpotential sieht.
deswegen wurden hier bereits trails für e-bikes gesperrt.
ich habe heute nach der klasse mit einer bekannten triathletin, die auch auf dem MTB trainiert, gesprochen. sie war extrem sauer, dass sie in eine gruppe e-biker auf einem trail auffuhr, der für e-bikes gesperrt ist. als sie ihr handy auspackte und die cops rief, reagierten die e-biker extrem aggressiv. glücklicherweise kamen ihr andere mtb-ler zu hilfe. am ende des trails wurden die e-biker von den cops empfangen ;)
 
Das mit der Prozentangabe ist ein wenig irreführend, die kann ja nur bis zur Maximalleistung des Motors stimmen. Wenn man da die ganze Zeit mit 200W tritt, kommen vom Motor bei 400% Unterstützung eben nicht 800W hinzu.
Da hast Du Recht. Im Eifer des Gefechts habe ich den Hinweis auf die maximale Motorleistung vergessen.
Das geht ja aus der Tabelle hervor, die Du zitiert hast.
 
Out of fashion heutzutage !!
Wenn ich mir die letzten News wg. Bundesjugendspiele + Kinderfußball anschaue...wird mir 🤮🤮🤮
Die Bundesjugendspiele in der Wettbewerbsform sind ein Geschwür. Wer sportlich war, wurde eh schon gefördert, der Rest verbindet mit Sport im besten Fall nichts, im schlimmsten Fall überflüssigen Druck und Mobbing.

Der Sportunterricht inkl. Bundesjugenfsspiele am heißesten Tag des Jahres hatte mir jedes Interesse an Sport genommen und wenn man ein Hobby wie hier im Thread erstmal nur durch Leistung definiert, ist natürlich klar, dass Genussfahrer oder solche, die nicht viel Zeit haben, in dieser Argumentation keine Rolle spielen.

Ich bin froh, dass ich das Radfahren für mich entdeckt hab. Könnte ich meine Runden nicht mehr ohne E schaffen, würde ich mir sofort ein Pedelec holen.
 
Die Bundesjugendspiele in der Wettbewerbsform sind ein Geschwür. Wer sportlich war, wurde eh schon gefördert, der Rest verbindet mit Sport im besten Fall nichts, im schlimmsten Fall überflüssigen Druck und Mobbing.

Der Sportunterricht inkl. Bundesjugenfsspiele am heißesten Tag des Jahres hatte mir jedes Interesse an Sport genommen und wenn man ein Hobby wie hier im Thread erstmal nur durch Leistung definiert, ist natürlich klar, dass Genussfahrer oder solche, die nicht viel Zeit haben, in dieser Argumentation keine Rolle spielen.

Ich bin froh, dass ich das Radfahren für mich entdeckt hab. Könnte ich meine Runden nicht mehr ohne E schaffen, würde ich mir sofort ein Pedelec holen.
.....genau und Mathe-, Deutsch-, Englischarbeiten (etc.) auch gefälligst abschaffen immer mehr Watte um die Kinder wickeln, auf dass der (Leistungs)Schock im Übergang zur Arbeitswelt auch noch größer werden möge.
Mobbing....Stichwort "soziale" Medien 🤷🏾‍♂️..
Ach habe ich vergessen....meine Kinder sind 5 und 12...also ich weiß wovon ich rede....und ja ich pack bestimmt auch zu viel Watte um sie. Probiere ihnen dennoch beizubringen, dass die Welt leider nicht rosarot ist.

Zum Thema: Eine Freundin meiner älteren Tochter (also gleich alt) hat letztens ein E-bike bekommen...weil der Schulweg (3,5km) ach doch sooooo lang ist. Das ist KRANK so eine Entwicklung!!!! Hatte ich erwähnt, dass es bei uns TOPFeben ist, dass sie sichtlich mit dem Gewicht zu kämpfen hat...
 
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