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E-Biker werden für mich so langsam zum Ärgernis....

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Das ist sportlicher Fokus vs Radtourismus.

Beides legitim. Man wähle je nach Laune.

Unterm Strich triffts das am besten, wobei es da ja auch 100 Abstufungen gibt und nicht jeder hat die Zeit 10h+ die Woche zu fahren. Wenn also der Gelegenheitsfahrer mit 1-2h pro Woche auch mal nen Berg hoch fahren kann, den er ohne E sonst nicht schaffen würde, find ich das gut. Und wie gesagt, für Doppelkinderanhänger usw. würde ich mein E-Bike nicht missen wollen.

Und für viele ists auch der Einstieg ins Radfahren. Ich hab mir auch zuerst nach meinem alten Cross n E-Bike geholt und bin dann auf den Geschmack gekommen und hab mir als nächstes n 10 Jahre altes Ultimate geholt. Jetzt gibts dann eben, sobald das neue Grail mal vorgestellt wurde, entweder das Grail oder das Endurance.

Und Idioten gibts überall egal ob E oder Bio Bike.
.....genau und Mathe-, Deutsch-, Englischarbeiten (etc.) auch gefälligst abschaffen immer mehr Watte um die Kinder wickeln, auf dass der (Leistungs)Schock im Übergang zur Arbeitswelt auch noch größer werden möge.
Mobbing....Stichwort "soziale" Medien 🤷🏾‍♂️..
Ach habe ich vergessen....meine Kinder sind 5 und 12...also ich weiß wovon ich rede....und ja ich pack bestimmt auch zu viel Watte um sie. Probiere ihnen dennoch beizubringen, dass die Welt leider nicht rosarot ist.

Zum Thema: Eine Freundin meiner älteren Tochter (also gleich alt) hat letztens ein E-bike bekommen...weil der Schulweg (3,5km) ach doch sooooo lang ist. Das ist KRANK so eine Entwicklung!!!! Hatte ich erwähnt, dass es bei uns TOPFeben ist, dass sie sichtlich mit dem Gewicht zu kämpfen hat...

Ganz schlimm find ich tatsächlich, dass man jetzt in der 1. Klasse schreiben darf wie man will...

Zum E-Bike. Klar, hätte es da auch n normales Rad getan, aber immer noch besser wie die Helicoptermamas, die die Kinder jeden Tag mit dem Auto kutschieren.
 
Uiuiui. Da ist jemand aber nicht up to date. Die Methode „Schreiben nach Gehör“ ist in vielen Bundesländern verboten. In manchen ist es den Lehrkräften noch freigestellt sie anzuwenden.
Hier ein Artikel von 2018:
http://www.dorsten-transparent.de/2...-ein-schlag-gegen-das-selbstbestimmte-lernen/

Ja gott sei dank :D Meiner geht noch nicht zur Schule, jetzt bin ich da nicht so informiert. Aber dass man überhaupt auf die Idee kommt...

Aber Noten gibts immer noch nicht in der 1. Klasse oder?
 
Ja gott sei dank :D Meiner geht noch nicht zur Schule, jetzt bin ich da nicht so informiert. Aber dass man überhaupt auf die Idee kommt...

Aber Noten gibts immer noch nicht in der 1. Klasse oder?
Ich war Anfang der 70er in der Grundschule, in den Klassen 1+2 bekamen wir schon damals keine Noten.
 
Unterm Strich triffts das am besten, wobei es da ja auch 100 Abstufungen gibt und nicht jeder hat die Zeit 10h+ die Woche zu fahren. Wenn also der Gelegenheitsfahrer mit 1-2h pro Woche auch mal nen Berg hoch fahren kann, den er ohne E sonst nicht schaffen würde, find ich das gut. Und wie gesagt, für Doppelkinderanhänger usw. würde ich mein E-Bike nicht missen wollen.

Und für viele ists auch der Einstieg ins Radfahren. Ich hab mir auch zuerst nach meinem alten Cross n E-Bike geholt und bin dann auf den Geschmack gekommen und hab mir als nächstes n 10 Jahre altes Ultimate geholt. Jetzt gibts dann eben, sobald das neue Grail mal vorgestellt wurde, entweder das Grail oder das Endurance.

Und Idioten gibts überall egal ob E oder Bio Bike.


Ganz schlimm find ich tatsächlich, dass man jetzt in der 1. Klasse schreiben darf wie man will...

Zum E-Bike. Klar, hätte es da auch n normales Rad getan, aber immer noch besser wie die Helicoptermamas, die die Kinder jeden Tag mit dem Auto kutschieren.
Man findet immer einen Grund für "pro", auch hier, dass das E-Bike für die 12 jährige (!!!) Tochter besser ist, als das SUV-Schultaxi (Welches aber natürlich bei Regen parat steht). Ne das ist für mich so eine Art "Pest oder Choleravergleich" es ist beides einfach die völlig falsche Richtung meiner Meinung nach. Man kann doch nicht ernsthaft so argumentieren, dass es demnach (also weil kein Schultaxi) dann doch ok ist, einem Mädchen von 12 Jahren - was dev. Gewichtsprobleme hat - ein E-Bike zu kaufen. Auch mit dem Hintergrund, dass nur der "Strümperberg" im Wege steht. Wer den kennt, es sind vielleicht 5Hm und 0,05% Steigung 🤣....jede Autobahnbrücke ist schwerer zu "erklimmen"...steht aber keine im Weg zur Schule.

Weiter, das so etwas natürlich "Schule" macht. Was glaubt ihr was meine Tochter zu uns sagte....genau...ob sie vielleicht auch eins bekommen könnte. Und was "Schule" macht findet Nachahmer, dev.

Und überhaupt, warum darf man hier eigentlich wieder schreiben ;)
 
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.....genau und Mathe-, Deutsch-, Englischarbeiten (etc.) auch gefälligst abschaffen immer mehr Watte um die Kinder wickeln, auf dass der (Leistungs)Schock im Übergang zur Arbeitswelt auch noch größer werden möge.
Mobbing....Stichwort "soziale" Medien 🤷🏾‍♂️..
Ach habe ich vergessen....meine Kinder sind 5 und 12...also ich weiß wovon ich rede....und ja ich pack bestimmt auch zu viel Watte um sie. Probiere ihnen dennoch beizubringen, dass die Welt leider nicht rosarot ist.

Zum Thema: Eine Freundin meiner älteren Tochter (also gleich alt) hat letztens ein E-bike bekommen...weil der Schulweg (3,5km) ach doch sooooo lang ist. Das ist KRANK so eine Entwicklung!!!! Hatte ich erwähnt, dass es bei uns TOPFeben ist, dass sie sichtlich mit dem Gewicht zu kämpfen hat...
Kurz: Helikopter-Eltern.
Es gibt genug Material zum lesen, was für unzufriedene Menschen daraus werden.
Mich wundert die Gesellschaft nicht mehr. Hoffe nur dass bald bei genug anderen eine Erkenntnis reift.
In der Grundschule hatte ich auch die Möglichkeit mit den Öffis zu fahren. War mir aber zu langweilig. Manchmal bin ich auch mit Fahrrad.
 
Man kann doch nicht ernsthaft so argumentieren, dass es demnach (also weil kein Schultaxi) dann doch ok ist, einem Mädchen von 12 Jahren - was dev. Gewichtsprobleme hat - ein E-Bike zu kaufen. Auch mit dem Hintergrund, dass nur der "Strümperberg" im Wege steht. Wer den kennt, es sind vielleicht 5Hm und 0,05% Steigung 🤣....jede Autobahnbrücke ist schwerer zu "erklimmen"...steht aber keine im Weg zur Schule.

Weiter, das so etwas natürlich "Schule" macht. Was glaubt ihr was meine Tochter zu uns sagte....genau...ob sie vielleicht auch eins bekommen könnte. Und was "Schule" macht findet Nachahmer, dev.

Was ist denn die Alternative heutzutage? N Biobike, dass dann im Keller verstaubt weil Madame keine lust hat und so lange, hier in Bayern würde man sagen benzt, bis Mama und Papa sie doch wieder mit dem Auto fahren.

Der Zug ist meiner Meinung schon ein bisschen früher abgefahren als mit 12. Das ist ein alter, wo man wahrscheinlich grad aktuell relativ wenig einwirken kann. Wenn sich das Kind vorher nicht bewegt hat wirds nicht auf einmal mit 12 anfangen nur weil Mama und Papa das vielleicht gerne hätten.
 
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Der Zug ist meiner Meinung schon ein bisschen früher abgefahren als mit 12. Das ist ein alter, wo man wahrscheinlich grad aktuell relativ wenig einwirken kann. Wenn sich das Kind vorher nicht bewegt hat wirds nicht auf einmal mit 12 anfangen nur weil Mama und Papa das vielleicht gerne hätten.
Da geb ich dir Recht, mit 12 wirds dann schon schwierig, das muss dev. früher passieren. Unsere Kleine fährt selbst Rad (außer hier hoch ;)) aber wenn ich sehe wieviele auch noch viel ältere sich mittlerweile in solchen "E-Bike-LKW´s umherkutschen lassen...und der Schulweg ist da nicht der Haupttransportweg. Klar, jetzt kommt auch wieder "besser als mit dem Auto"...die sollten dann beim Ausflug, oder wenn sie zu Freunden fahren halt selbst strampeln, das ist die Alternative.
Auch ne "ganz tolle" Kombi ist, Kinder fahren (glücklicherweise noch) mit dem Bio-Bike und Mama und Papa (vielleicht Anfang 30, zu viele Kilos auf den Rippen) mit dem E-Bike vorn weg. Gar nicht so selten der traurige Anblick hier in der Gegend.
 
Da geb ich dir Recht, mit 12 wirds dann schon schwierig, das muss dev. früher passieren. Unsere Kleine fährt selbst Rad (außer hier hoch ;)) aber wenn ich sehe wieviele auch noch viel ältere sich mittlerweile in solchen "E-Bike-LKW´s umherkutschen lassen...

Was isn n E-Bike-LKW und älter als 12? Das fänd ich tatsächlich etwas krass.... :D

ich find für kleinere Kinder solche Follow-me Bügel gar nicht so schlecht, wenn sie selber schon radeln können.
 
Was isn n E-Bike-LKW und älter als 12? Das fänd ich tatsächlich etwas krass.... :D

ich find für kleinere Kinder solche Follow-me Bügel gar nicht so schlecht, wenn sie selber schon radeln können.
...ich meinte jetzt nicht älter als 12...sondern eher bezogen auf meine jüngere Tochter
 

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Ach herrjeh, Ihr reiht Euch hier herrlich ein..
„Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer).
„Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe“ (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.)
„Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“ (Watzlawick, 1992, ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel).
„Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter steht wider die Mutter, die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter“ (Micha 7, Altes Testament um 725 v. Chr.)
„Nicht ist der Vater dem Kind, das Kind dem Vater gewogen – Nicht ist der Bruder lieb, wie er doch früher gewesen; bald versagen sie selbst den greisen Eltern die Ehrfurcht“ (Hesoid, vor 700 v. Chr.)
„Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer“ (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
„[…] die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat“ (Platon, 427-347 v. Chr.)
„Was nun zunächst die jungen Leute angeht, so sind sie heftig in ihrem Begehren und geneigt, das ins Werk zu setzen, wonach ihr Begehren steht. Von den leiblichen Begierden sind es vorzugsweise die des Liebesgenusses, denen sie nachgehen, und in diesem Punkt sind sie alle ohne Selbstbeherrschung. […] zornmütig und leidenschaftlich aufwallend in ihrem Zorne. Auch sind sie nicht imstande, ihren Zorn zu bemeistern, denn aus Ehrgeiz ertragen sie es nicht, sich geringschätzig behandelt zu sehen, sondern sie empören sich, sobald sie sich beleidigt glauben. Auch hoffnungsreich sind sie, denn das Feuer, das dem Zecher der Wein gibt, haben die Jünglinge von der Natur […] sie tun alles eben zu sehr, sie lieben zu sehr und hassen zu sehr, und ebenso in allen anderen Empfindungen. Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
„Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
„[…] bartlosen Jüngling, für Mahnworte harthörig, großspurig im Geldausgeben, hoch hinausstrebend, rasch im Begehren“ (Horaz, um 30 v. Chr.)
„[…] auf ihrem Höhepunkt kennt die Jugend nur die Verschwendung, ist leidenschaftlich dem Tanze ergeben und bedarf somit wirklich eines Zügels. Wer nicht dieses Alter nachdrücklich unter seiner Aufsicht hält, gibt unmerklich der Torheit die beste Gelegenheit zu bösen Streichen […] Unmäßigkeit im Essen, sich vergreifen am Geld des Vaters, Würfelspiel, Schmausereien, Saufgelage, Liebeshändel mit jungen Mädchen, Schändung verheirateter Frauen“ Als Gegenmaßnahme wird empfohlen „Hoffnung auf Ehre und Furcht vor Strafe […]. Diejenigen aber, die gegen alle tadelnden Vorstellungen taub sind, muß man durch das Joch der Ehe zu fesseln versuchen“ (Plutarch, ca. 45-125 n.Chr.)
„[…] daß man die Flammen der jugendlichen Leidenschaft nur mit Hilfe der klösterlichen Aufsicht und einer strengen Disziplin besiegen könne“ (Gregor von Tours, um 580 n. Chr.)
„[…] wenn der Knabe ins Jünglingsalter tritt, so hat er auch dann, weil sich dieses Alter ebenso leicht dem Bösen zuneigt, den Zügel der Zucht nötig“ (Vincent von Beauvais, 1250)
 
Mir geht hier vielmehr wegen den E-MTBs regelmäßig das Messer im Sack auf. Da werden sensible Naturtrails, die ich schon seit Jahrzehnten ohne Probleme fahre, mittlerweile in kurzer Zeit mit Panzer-Fullies umgegraben - völlig entkoppelt mit Motor, ich weiß nicht wie viel Federweg und Reifen nicht mehr weit vom Fatbike-Niveau entfernt werden Wurzeln freigelegt und weggebremst, Furchen gerissen usw. 😡
Auch da ist das Problem nicht das E-Bike sondern der User, vielleicht noch mit Lockdowns in der Pandemie. Gab keine Fahrtechnikkurse und man kommt ja irgendwie auch mit blockierten Hinterrad den Trail runter. Das Problem gibt es aber schon ewig und ist dadurch, dass mit Motor jeder nach oben kommt, einfach nur mehr geworden.
 
Ich denke grad mal laut.. gab es eigentlich bei der Hilfsmotorfraktion auch einen ähnlichen Aufschrei - bis hin zur Spaltung der Gesellschaft - als die Räder mit Verbrennungsmotor durch solche mit E-Antrieb ersetzt wurden, wie dies momentan bei den Autos der Fall ist?

Warum trauert man diesen Rädern nicht ebenfalls hinterher, schimpft auf die Politik, jammert, dass man nicht binnen einer Minute volltanken kann? 🤔

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Ein Bekannter (gerade 30 geworden) wird sich ein Cube E-MTB für um die 5k kaufen in der kommenden Woche. Zurzeit plant er die Kunststoffpedalen am Rad zu lassen. Radschuhe braucht er auch nicht, da er mit dem Rad seinen Arbeitsweg (2km) und für Ausflüge zum Geocachen fährt. Aber mich noch fragen, ob ein RockShox-Fahrwerk ausreicht oder ob er lieber das Rad mit Fox-Fahrwerk nehmen soll. :oops: ;)
 
Ein Bekannter (gerade 30 geworden) wird sich ein Cube E-MTB für um die 5k kaufen in der kommenden Woche. Zurzeit plant er die Kunststoffpedalen am Rad zu lassen. Radschuhe braucht er auch nicht, da er mit dem Rad seinen Arbeitsweg (2km) und für Ausflüge zum Geocachen fährt. Aber mich noch fragen, ob ein RockShox-Fahrwerk ausreicht oder ob er lieber das Rad mit Fox-Fahrwerk nehmen soll. :oops: ;)
Kann mir gerne meins abkaufen:D hat alles was er braucht. ;)
 
Ich denke grad mal laut.. gab es eigentlich bei der Hilfsmotorfraktion auch einen ähnlichen Aufschrei - bis hin zur Spaltung der Gesellschaft - als die Räder mit Verbrennungsmotor durch solche mit E-Antrieb ersetzt wurden, wie dies momentan bei den Autos der Fall ist?

Warum trauert man diesen Rädern nicht ebenfalls hinterher, schimpft auf die Politik, jammert, dass man nicht binnen einer Minute volltanken kann? 🤔

Anhang anzeigen 1310409

Anhang anzeigen 1310410
Meinst das ernst?

Saxonette & co. ist doch keine Sau gefahren. "Fahrrad mit Hilfsmotor" war (und ist teilweise immer noch) fast ne Beleidigung.

Elektroräder ersetzen doch keine Fahrräder mit Verbrennungshilfsmotor, sondern Räder zum Selbertreten.

Abgesehen davon gibt es bei den Elektrorädern wohl kaum ähnliche Reichweitenprobleme wie beim Auto.
Ca. 1.000 km mit einer Tankfüllung und drei Minuten später gleich nochmal, wenn nötig - bitte mal mit dem Tesla nachmachen.
 
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