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Durchschnittsgeschwindigkeit Anfänger

Interessant finde ich den Poster der schreibt das Radsportler einen BMI von 22 haben und einen Oberschenkelumfang von 76,47 cm. Was hält als nächstes einzug in die Welt des Radsports?

Das nächste wird die Ironie sein. Irgendwann merkst du das auch.
Jemanden der vor ein paar Wochen begonnen hat mit jemanden zu vergleichen der 30 Jahre fährt ist völliger Schwachsinn.
dddaniel lass dir deine Leistung nicht schlechtreden. Es gibt immer jemanden der schneller ist oder mehr Kilomenter fährt. Aber wenn du alles richtig machst und auf deinen Körper hörst, wird es kaum jemanden geben der mehr spaß hat. :)
 
Du hast einen Zahlendreher. Der Umfang liegt bei 76,47cm. Es sollte schon alles seine Richtigkeit haben:D
Ja das ist bei mir wie mit Telefonnummern, die bleiben auch nie richtig in meinem Gedächtnis. :D

Ansonsten gilt, was schon gesagt wurde - avg. km/h ist nicht viel wert. Herfrequenz ist eine gute Orientierung. Watt der einzige wahre Wert. Kostet aber sehr viel und lohnt sich nicht, wenn man 'nur fahren' will.
Mit einem PM lernst du erst, wie nutzlos die Durchschnittsgeschwindigkeit ist. Da fährst du schon mal mit 100 Watt fast 40 km/h und mit 300 Watt 20 km/h. Ohne den PM würden beide Werte ziemlich extrem wirken "wow 40km/h! "boah bloß 20km/h?" Mit PM weißt du die Werte richtig einzuordnen.
Der Wind, der Wind, der weht geschwind!
 
Ich will keine Grundsatzdiskussion zum Thema "Body Mass Indes" anfangen. Du hast ja bereits die Bedeutung des Muskelanteils am Gesamtgewicht angesprochen. Aber eine BMI-Vorgabe von "ca. 22" ist schlicht unsinnig. Die Weltgesundheitsorganisation definiert Normalgewicht als einen BMI von 18,5 bis 25,0. Darüber hinaus kann jeder feststellen, wo sein Wohlfühlgewicht liegt. Wiegt man zu wenig, wird man eventuell gesundheitlich anfällig oder man fühlt sich kraftlos.
http://de.wikipedia.org/wiki/Body-Mass-Index

Na dann sind ja 22 genau in der Mitte und nur ein Anhaltspunkt. 1,84 und 64kg ist aber sicher auch nicht gesund ! Vielleicht hat ja jemand einige Daten von Profis dann kann man das ja schnell mal berechnen. Schau ma mal was rauskommt. Ich habe das mit den 22 irgendwo mal gelesen und denke das man da recht gut hinkommt. Aber ich weiß schon !!!!! Wenn 21,98567 oder 22,365478912 sind ist ja gleich alles FALSCH !

Habe mal auf die schnelle Wert gefunden.
Lence Armstrong 1,79 und 72 kg = BMI 22,47 Allrounder
Fabian Cancellara 1,86 und 81kg = BMI 23,41 Zeitfahrer
Marco Pantani 1,72 und 59 kg = BMI 19,95 Bergfahrer

etc. etc.
Durchschnitts BMI dieser drei = 21,94
 
Hallo! :)

Habe diese Saison mit dem Rennradfahren begonnen und mir ein Radon R1 gekauft. Bin auch sehr zufrieden damit und es macht mir extrem viel Spaß.

Ich habe mir nun einen Radcomputer zugelegt um zu sehen wie schnell ich überhaupt unterwegs bin. Ich war doch ziemlich verwundert, dass meine Durchschnittsgeschwindigtkeit auf 75km (165hm, also wirklich flach) nur 25,4km/h beträgt (mit Stehpausen beim Überqueren von Straßen, aber nicht vielen).

Was ich hier so lese ist das eigentlich ziemlich wenig, auch wenn ich alleine unterwegs bin/war. Bin eigentlich auch ziemlich sportlich.

Kann mir jemand sagen welche Geschwindigkeit für einen Anfänger durschnittlich üblich ist und wie ich mich hier verbessern kann? :)

Vielen Dank für eure Hilfe!

Erst einmal eine Antwort auf Deine letzte Frage. Anfangs kannst Du Dich relativ leicht verbessern, indem Du einfach nur fährst, fährst, fährst...

25,4 km/h im Schnitt sind eigentlich kein so besonders guter Wert. Es reicht für nur bedingt für das Deutsche Sportabzeichens 2012 für 20 km Radfahren. Da war der geforderte Schnitt 26,7 km/h für 18 - 29-jährige; für 30 - 39-jährige hättest Du den geforderten Schnitt von 25,3 km/h erfüllt. Es stellt sich die Frage, wie alt Du bist.

Ich bin mittlerweile fast 50 und bin nur von 20 - 25 aktiv RR gefahren und im Alter von 20 mit einem Schnitt von knapp über 30 km/h eingestiegen. Da kann ich jetzt nach > 20 Jahre RR-Pause und einer Saison RR wieder anknüpfen. Ich habe allerdings Zeit meines Lebens Sport betrieben; als Jugendlicher bin ich auf Landesebene geschwommen, habe Handball gespielt und bin zwischen 25 und 50 regelmäßig gelaufen. Daher sind meine Schnitte auf dem RR sicherlich nicht überragend aber auch nicht gerade unterdurchschnittlich.

Ich hoffe, dass gibt Dir einen Anhalt.
 
Mal eine Frage. Bei welchem Puls bist du 30km/h im Schnitt gefahren, als du eingestiegen bist? Bei wie viel Gegenwind, Höhenmeter usw.?
Aussagekräftig ist nicht viel in diesem Thread.
 
Na dann sind ja 22 genau in der Mitte und nur ein Anhaltspunkt. 1,84 und 64kg ist aber sicher auch nicht gesund ! Vielleicht hat ja jemand einige Daten von Profis dann kann man das ja schnell mal berechnen. Schau ma mal was rauskommt. Ich habe das mit den 22 irgendwo mal gelesen und denke das man da recht gut hinkommt. Aber ich weiß schon !!!!! Wenn 21,98567 oder 22,365478912 sind ist ja gleich alles FALSCH !

Habe mal auf die schnelle Wert gefunden.
Lence Armstrong 1,79 und 72 kg = BMI 22,47 Allrounder
Fabian Cancellara 1,86 und 81kg = BMI 23,41 Zeitfahrer
Marco Pantani 1,72 und 59 kg = BMI 19,95 Bergfahrer

etc. etc.
Durchschnitts BMI dieser drei = 21,94

Vielleicht habe ich Dich missverstanden. Ein BMI von 22 ist sicherlich o.k. Deine ursprüngliche Formulierung schien mir jedoch den Ziel-BMI zu sehr auf 22 einzugrenzen. Die Spanne ist eben etwas größer.

64 kg bei 1,84 m ergibt einen BMI von 18,9. Das ist noch im Bereich des Normalgewichts, aber im unteren Bereich. Das gilt nicht als Untergewicht und muss nicht ungesund sein. Wenn ein muskulöser Typ dieses Größen- und Gewichtsverhältnis hätte, wäre der Körperfettanteil sicherlich zu niedrig.
 
Für die erste Saison sind 75km am Stück schon eine ganze Menge und bestimmt mit Quälerei verbunden. Bei 25km/h muss man schon konstant unterwegs gewesen sein, was den meisten zu Beginn Schwierigkeiten bereitet. Als jüngerer "Späteinsteiger" darfst du dich aber auch nicht an Gleichaltrigen orientieren. Ein Großteil kommt aus Radsport Familien, hat in der Jugend haufenweise Kilometer gefressen und war in den Ferien im Trainingslager. Dann gibts noch solche, die ihre Jugend versoffen haben und sich während der Arbeit fürs Foren Trollen bezahlen lassen. Man darf diesen Subjekten jedoch keinen Vorwurf machen. Sie können nichts zu Ihrem Leiden. Denn Sie verweilen schon viel länger auf unserem schönen Planeten und erfüllen sich Ihre Wünsche und Begehren. Das Auto -wofür alle Ihre Nachbarn Sie beneiden- , das große Haus, der neue Flatscreen im Megaformat. Doch irgendwann befriedigt Sie das Materielle nicht ausreichend und weil die Lebensführung sich seit der Jugend nicht geändert hat schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Ein Jahr der Qualen später beneiden Sie alle Nachbarn, Kollegen, Freunde nun umso mehr, Sie sind im Ansehen gestiegen. Sie haben sogar eine vermeintliche Kausalität zwischen steigendem Trainingszustand und Ansehen entdeckt und befinden sich gerade am 5km Berg der Region um diese weiter zu verdichten. Plötzlich schießt ein 15 Jähriger Bursche an Ihnen vorbei. Sie lassen sich das nicht bieten und ziehen gleich, betreiben betont locker Konversation um dem Feind einzuschüchtern. Eingeschüchtert gibt er zurück, dies sei seine letzte von 10 Bergwiederholungen und er müsse schnell nach Hause weil seine Mutter mit dem Essen wartet. Ihre neu gewonne Welt beginnt sich zu pulverisieren. Doch schnell stellt das Gehirn eine Lösung bereit! Die non-Hochprofil Laufräder, das Energiegel, Elektro-Antrieb?, Doping! -Quatsch. Vielleicht bringen Sie es einfach nicht? -Ausgeschlossen. Nachdem Sie beschlossen haben dem Leben noch eine zweite Chance zu geben fällt Ihnen unter der Dusche doch noch was ein. "Das Alter, ganz klar das Alter!": Mensch wie konnten Sie so Blind sein.
 
Vielleicht habe ich Dich missverstanden. Ein BMI von 22 ist sicherlich o.k. Deine ursprüngliche Formulierung schien mir jedoch den Ziel-BMI zu sehr auf 22 einzugrenzen. Die Spanne ist eben etwas größer.

64 kg bei 1,84 m ergibt einen BMI von 18,9. Das ist noch im Bereich des Normalgewichts, aber im unteren Bereich. Das gilt nicht als Untergewicht und muss nicht ungesund sein. Wenn ein muskulöser Typ dieses Größen- und Gewichtsverhältnis hätte, wäre der Körperfettanteil sicherlich zu niedrig.

Stimmt auch alles. Ich wollte ihm ja nur einen Anhaltspunkt geben da er gemeint hat er sei zu leicht gegen den Wind :)
Ich glaube jeder gute Rennradfahrer muss einen Kompromiss zwischen Kraft und Gewicht eingehen.
Kommt halt immer darauf an welche Disziplinen er fährt.
 
Also, ich habe auch erst letztes Jahr mit RR fahren angefangen und hab mich auch etwas erschrocken wie lahm ich war. Aber darum sollte es dir erst an zweiter Stelle gehen! Als erstes solltest Du auf dein Puls achten! Dieser sollte im GA1 - GA2 Bereich liegen mit kleinen Ausreissern nach oben! Hier wird die Geschwindigkeit zweitrangig. Oder auch etwas nachm Watt. Aber der Puls ist in erster Linie das Wichtigste.

Ich hab nach den ersten ca 2-3 Wochen gemerkt, dass ich schlapp wurde - ich habs RR fahren zu schnell angefangen - gleich um die 70km waren einfach zu viel für den Anfang - der Körper muss sich erst an diese "ungwohnte" Bewegung gewöhnen. Fang lieber mit kleineren Runden an. Kannst Du dann in Schritten erhöhen. Und wenn Du Dich schlapp fühlst leg auch mal ne Pause ein - die ausserhalb der Reihe ist - wenns sein muss auch mal 2 Tage.

Und die Sache mitm RR Club. Ist schön und gut und auch mein Ziel - aber... fahr erstmal für Dich - wie gesagt achte eher in erster Linie auf Deinen Puls. Wenn Du Dich wohl fühlst und dann in zweiter Linie Dir Deine Geschwindigkeit gefällt kannst Du immer noch eine Proberunde mit dem Club machen. Du solltest nur dann Dich nicht so rein hauen - das Du immer mit hängender Zunge hinter den Leuten her fährst. Dann nutz vielleicht dieses erste Jahr um für Dich alleine zu fahren oder vielleicht Dich mit 1-2 weiteren Anfängern zusammen zu tuen. Oder auch mitm Fortgeschritteren, der hin und wieder auch mal gerne sich Deinem Tempo anpasst.

Und dann kannst Du es gerne nochmal versuchen mit dem Club zu fahren
Lg
cologne
 
Quatsch Cologne... wenn er n 25er schnitt alleine fährt, kann er auch n 28er mithalten im Windschatten, muss er nur schaun das er am Berg nachkommt ;)

Als ich angefangen habe, bin ich gleich mit einem ausm Forum gefahren, und hab mich Richtig gequält, tat zwar weh, aber hat sich gelohnt, mittlerweile bin ich schneller als er.
 
Quatsch Cologne... wenn er n 25er schnitt alleine fährt, kann er auch n 28er mithalten im Windschatten, muss er nur schaun das er am Berg nachkommt ;)

Als ich angefangen habe, bin ich gleich mit einem ausm Forum gefahren, und hab mich Richtig gequält, tat zwar weh, aber hat sich gelohnt, mittlerweile bin ich schneller als er.

Sagt mal, fahrt ihr in eurem Club beim Gruppentraining tatsächlich im 28iger Schnitt?
Das ist dann die Gruppe der Grandpas oder?
 
Ich wollte eigentlich nichts zu den Anfängen sagen, da ich aber selbst noch teilweise in der Anfangszeit bin, hab ich doch irgendwie das Bedürfnis dazu.

Letztes Jahr hab ich mir ein altes gebrauchtes Stahl-Mountainbike gekauft, weil ich einfach mal den Schulweg(10km) mit dem überfüllten Bus meiden und durch eine Alternative, wohl eine sportliche Alternative, ersetzen wollte. Ich bin 19 und mache Abi, habe nie Sport gemacht, bin aber im Sport (besonders in Sprintdisziplinen) trotzdem sehr gut gewesen, in Ausdauerdisziplinen dafür überhaupt nicht(wie auch).

Nach 1-2Monaten bin ich nicht mehr nur 20Km am Tag gefahren, sondern hatte ein Tageskilometerschnitt von 50km. Die Kilometer sind immer mehr geworden und (auch durch das öftere schnelle Fahren). Gefahren bin ich aber einfach nur nach Laune und wenn ich zu einem Termin musste. Die musste ich ja schließlich auch mit dem Rad fahren. Die Fahrkarte hatte ich ja abgeschafft. Im sprinten im Sportunterricht ging es dafür stark abwärts. Plötzlich waren andere schneller, die es vorher nicht waren.

Also Leistungseinbußen gibt es durch den Ausdauersport sicher immer. Die Muskulatur baut sich schließlich um. Desto weniger Grundlage, desto mehr Einbußen hat man sicher.

Nach 1-2Monaten konnte ich aber auch 120km ohne Probleme am Tag fahren. 120km können aber sicher auch sehr unsportliche Menschen fahren, wenn sie einfach in einem sehr geringen Pulsbereich fahren. Po und Handschmerzen wären bei denen sicher garantiert.

Seit diesem Jahr fahr ich dann Rennrad und kann ohne Probleme bei den schnellen aus meinem Verein im Windschatten mithalten(solange nicht zu viele Berge kommen), was sicher auch an der Grundlage aus dem letzten Jahr liegt. Außerdem kann ich auch in Lizenzrennen in der C-Klasse im Schatten dran bleiben.

Vorschlag:
Kauf dir eine Pulsuhr und trete einem Verein bei.
Fahr im ersten sehr viel Grundlage, aber auch mal Intervalle.
Fahrrad fahren lernt man beim Fahren.
Und was hab ich hier im Forum mal gelesen? "Es wird nicht einfacher, man wird nur schneller"

Mit der Pulsuhr kannst du sowohl schön in deinen Spitzen trainieren, dich aber auch auf die Grundlage konzentrieren, die glaub ich sehr wichtig ist.

Gruß

...
Zur Geschwindigkeit. Die sollte eigentlich unwichtig sein. Steigern kann man sie trotzdem, wie oben gesagt. Natürlich nervt es, wenn die anderen schneller sind. Da sollte man dann einfach trainieren oder andere Trainingspartner suchen. 28km/h wirst du aber auch locker im Windschatten packen, in dem man teilweise 30-40% sparen können soll(jedenfalls, wenn die Windbedingungen stimmen und man Windschattenfahren kann).

so viel Text! Och Gott.
 
Scheiß auf den Schnitt, den du fahren kannst und fahr mit den Jungs mit. Der Schnitt sagt so wenig aus und du wirst immer besser werden mit dem Training. Letztens bin ich gemütlich nen 30er-Schnitt alleine gefahren und 2 Tage später einen 29er-Schnitt auf brutalste Art und Weise mit meinem Team. Knapp über 30 gemütlich flach rollen ist was anderes, als Berge auf Anschlag hochballern, immer wieder auf >50 anzutreten und den Schnitt zu versauen, indem man oben auf dem Berg ganz langsam hin und her eiert, um auf andere zu warten - dann kommen noch Ampeln, Verkehr etc.
Und wenn die dich versägen, dann warteste halt 6 Wochen und kommst dann wieder. Als ich angefangen habe, konnte ich nur knapp über 20 fahren und nach ca. 3 Wochen schon 28 im Schnitt.
 
Ein Fahrer im Flachland wird wahrscheinlich mehr auf den Schnitt achten als einer in den Bergen; und es kommt auch darauf an was man will:
Spazieren fahren - oder sportlich ambitioniert unterwegs sein.
Ich meinerseits trainiere ausschließlich im Flachen (hier gibt´s keine Berge) und für mich zählt schon immer nur eines: Geschwindigkeit! Denn genau das macht den Reiz des Rennradfahrens aus sowie das dazugehörige Haushalten und Einteilen meiner Kräfte.
Und niemals ohne Tacho, denn er zeigt mir wichtige und interessante Messwerte an.
Es gibt doch nichts geileres als sich öfters mal mit Blick auf´n Tacho zu quälen und mit 40 Sachen über´n Asphalt zu heizen...:D
 
Ich bedanke mich mal herzlich bei den zahlreichen Meinungen! :)

Ich werde einfach mal probieren an einer Vereinsausfahrt teilzunehmen um zu sehen, ob ich mithalten kann. Dann kann ich ja entscheiden ob ich beitrete oder nicht.

Könnt ihr mir aber vlt doch sagen wie oft man als Anfänger trainieren soll bzw wie lange so eine Ausfahrt sein soll? Ich habe da leider überhaupt keine Erfahrungswerte.
Wie schon gesagt, man kann das bestimmt nicht pauschalisieren, dennoch würde ich mich über eure Tipps freuen. :)
 
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