dopaul
schamanischer Windradanpuster
AW: Dunkle Kleidung = unsichtbar = lebensgefährlich
In meinem Eröffnungspost steht unter anderem:
Ein leichter Schwenker des Radfahrers vor einem reaktions- und sichtverlangsamten Hutträger und das wars für den Radfahrer.
Es ging mir nie um die Rechtfertigung des unaufmerksamen Autofahrers, es geht nicht um Schuldabwälzung, es geht nicht darum Autofahrers Defizite mit dem Verhalten von Radfahrern zu entschuldigen. Es geht nur darum, das kontrastreichere Kleidung gegenüber gewissen, im Eröffnungspost beispielhaft definierten, Zeitgenossen einfach einen nicht zu unterschätzenden Vorteil in Sachen Risikominimierung für die eigene Gesundheit bedeutet.
Auf diese beachtliche Risikominderung verzichten viele Radfahrer durch Tarnkleidung - und genau davor möchte ich warnen und an das Verantwortungsbewusstsein der sich tarnenden Radfahrer appellieren.
Argumente wie "Wer sich im Staßenverkehr bewegt und jemanden "übersieht" weil der die "falsche" Kleidung trägt, sollte sich lieber fahren lassen." sind zwar nicht falsch und inhaltlich nachvollziehbar, sind aber nicht zielführend, da diese Gruppe Autofahrer sich eben nicht fahren lässt sondern selbst fährt - zumindest der Grossteil. Genau das ist doch das Problem - diese Leute lassen sich nicht von uns von der Strasse wegdiskutieren. Wir müssen damit leben, dass sie den Verkehrsraum mit uns teilen und uns Radfahrern mit nennenswerter physischer Überlegenheit gepaart mit Unfähigkeit begegnen.
Da macht Risikominimierung zwecks Gesundheitserhaltung absolut Sinn.
Ansonsten könnt ihr auch dickköpfig euer Vorfahrtrecht durchsetzen und immer drauf halten - wenn euch dann ein Auto eure Knochen zertrümmert hat kann der schuldige Autofahrer euch dann mitfühlend angucken und fragen: "Haben Sie sich weh getan...? Ich bin bei der Assekuradingenskirchen versichert, wenden Sie sich bitte an die."
Wer das Risiko von schwarzer Kleidung damit wegdiskutieren will, das der Autofahrer gefälligst aufmerksam zu sein hat und schuld ist, wenn er es nicht tut, hat eigentlich konsequenterweise so zu handeln!
(...)Trotzdem hat lagaffe nicht unrecht. Radfahrer zu übersehen ist auch in meinen Augen in erster Linie einem Aufmerksamkeits- und Konzentrationsdefizit geschuldet.(...)
In meinem Eröffnungspost steht unter anderem:
Ein leichter Schwenker des Radfahrers vor einem reaktions- und sichtverlangsamten Hutträger und das wars für den Radfahrer.
Es ging mir nie um die Rechtfertigung des unaufmerksamen Autofahrers, es geht nicht um Schuldabwälzung, es geht nicht darum Autofahrers Defizite mit dem Verhalten von Radfahrern zu entschuldigen. Es geht nur darum, das kontrastreichere Kleidung gegenüber gewissen, im Eröffnungspost beispielhaft definierten, Zeitgenossen einfach einen nicht zu unterschätzenden Vorteil in Sachen Risikominimierung für die eigene Gesundheit bedeutet.
Auf diese beachtliche Risikominderung verzichten viele Radfahrer durch Tarnkleidung - und genau davor möchte ich warnen und an das Verantwortungsbewusstsein der sich tarnenden Radfahrer appellieren.
Argumente wie "Wer sich im Staßenverkehr bewegt und jemanden "übersieht" weil der die "falsche" Kleidung trägt, sollte sich lieber fahren lassen." sind zwar nicht falsch und inhaltlich nachvollziehbar, sind aber nicht zielführend, da diese Gruppe Autofahrer sich eben nicht fahren lässt sondern selbst fährt - zumindest der Grossteil. Genau das ist doch das Problem - diese Leute lassen sich nicht von uns von der Strasse wegdiskutieren. Wir müssen damit leben, dass sie den Verkehrsraum mit uns teilen und uns Radfahrern mit nennenswerter physischer Überlegenheit gepaart mit Unfähigkeit begegnen.
Da macht Risikominimierung zwecks Gesundheitserhaltung absolut Sinn.
Ansonsten könnt ihr auch dickköpfig euer Vorfahrtrecht durchsetzen und immer drauf halten - wenn euch dann ein Auto eure Knochen zertrümmert hat kann der schuldige Autofahrer euch dann mitfühlend angucken und fragen: "Haben Sie sich weh getan...? Ich bin bei der Assekuradingenskirchen versichert, wenden Sie sich bitte an die."
Wer das Risiko von schwarzer Kleidung damit wegdiskutieren will, das der Autofahrer gefälligst aufmerksam zu sein hat und schuld ist, wenn er es nicht tut, hat eigentlich konsequenterweise so zu handeln!