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DT Swiss Onyx-Nabe - Wer hatte ähnliche Probleme schon mal gehabt?
AW: DT Swiss Onyx-Nabe - Wer hatte ähnliche Probleme schon mal gehabt?
@ Unschuldsvermutung
Deswegen würde ich dort nur Messerspeichen verwenden.
Aber egal ob Bogen oder nicht Bogen, mit Messerspeichen war es wegen der problemlosen Möglichkeit die Speichen zu fixieren, das schönste Zentrieren.
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Re: DT Swiss Onyx-Nabe - Wer hatte ähnliche Probleme schon mal gehabt?
AW: DT Swiss Onyx-Nabe - Wer hatte ähnliche Probleme schon mal gehabt?
Also soweit ich weiß hatte DT Swiss dieses Problem schon mal bei den
Hügi 240 ern. Da gab es im Forum immer wieder Berichte über ausgebrochene
Nabenflansche und viele Reklamationen.
Bei den 240s soll da von Seiten DT Swiss der Nabenflansch verbessert worden sein.
Aber dass selbst bei den Onyx, die ja bei weitem nicht so Leichtbau lastig ausgerichtet sind bei fachgerechtem Umgang auch die Flansche brechen ist mir neu.
Sicher, dass dein Händler da beim nachzentrieren nicht mal nen Fehler gemacht hat.
Z.b. den Nippelschlüssel ein paar umdrehungen in die falsche Richtung.
Naja könnte auch ein Materialfehler oder eine zu hohe Serienstreuung in der Produktion gewesen sein. Soll vorkommen.
Bei 1.8er Mittelteil an Speichen überhaupt kein Problem weil sich der Kopf beim spannen in den Nabensitz einkrallt und sich nicht mitdreht. Nur bei 1.5er Mittelteil musste ich gegenhalten wegen verdrehen.
Bei der Gesamtbetrachtung des Laufrades magst du wohl recht haben,
bei der Einzelbetrachtung Nabe/Speiche/Felge eher nicht.
Ich kenne das Problem des Brechens bisher nur bei Rolf Hinterrädern, deren Naben allerdings von DT hergestellt wurden. Völlig egal ob das Rad gefahren wird oder nicht. Bei 1500 N Speichenspannung auf 8 Löchern erstaunt mich dieses Nabenverhalten allerdings nicht so sehr.