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Doping

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Re: Doping
AW: Doping

Wird im Profiradsport gedopt? Antwort: JA!!!

Was ist ein Hobbyradsportler? Antwort: ein Möchtegernprofi! Was ist die Konsequenz? Antwort:Ja im Hobby- und Amatuerbereich wird gedopt!!!
 
AW: Doping

Quatsch ich glaube kaum das bei jedermannrennen viel gedopt wird. Ausser ein paar profilierungssüchtigen reichen Säcken dürfte da noch ein großer Teil sauber sein höchstens so soft "doping" wie coffein aspirin usw. aber nix was wirklich hilft.
Wies in den höheren Amateurklassen aussieht? keine Ahnung aber alle sind da sicher auch net sauber...
 
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Hab grad zufällig im TV gesehen, dass ca. 400.000 Deutsche anabole steoide zu sich nehmen.


Das bedeutet aber wiederum nicht, daß
das alles Sportler sind die dopen,lieber Lance2!
Tatsache ist, das es 1001 Erkrankung aus dem neurologischen Bereich gibt die mit Anabolika behandelt werden.
:mad:

Hast Du das eigentlich aus der Bildzeitung??:mad: :mad:
 
AW: Doping

Ich denke, einem Hobbyradler ist wohl nicht zu helfen, wenn er's tun würde oder?
Meine Vermutung, daß es in "unserem" Bereich so etwas nicht gibt ist vielleicht ein wenig naiv. Zumal ich mich eigentlich davon immer wieder überzeugen konnte, als ich einige Jahre lang in die Muckibude ging. Fast normal war es dort, daß sich die Jungs irgendwelche Mittelchen besorgt haben.
Doch im Hobby- Radsport?
Es ist mir ein Rätsel, welche Ziele man verfolgen müßte, um sich darauf einzulassen?
Na Spaß bringend wäre das Ganze dann aber nicht mehr oder?

Gruß....
 
AW: Doping

Wird im Profiradsport gedopt? Antwort: JA!!!

Was ist ein Hobbyradsportler? Antwort: ein Möchtegernprofi! Was ist die Konsequenz? Antwort:Ja im Hobby- und Amatuerbereich wird gedopt!!!

Das klingt nach einer sauberen wissenschaftlichen Deduktion. Ist es aber nicht.

Welcher Hobbysportler möchte wirklich Radprofi sein? Will jeder Schachspieler Großmeister werden? Strebt jeder Hobbyfotograf die Aufnahme bei "Magnum" an? Ich glaube nicht, dass der bloße, durch Neid gewürzte Nachahmungstrieb genügt, einen solchen Sport auszuüben.

Hand aufs Herz: Sport macht man für sich, weil man merkt, dass es dem Körper gut tut. Weil es richtig ist. Weil es der menschlichen Natur entspricht.
Nicht wegen Neid auf die Fähigkeiten anderer...

Aus diesem Blickwinkel ist die Frage des Frederstellers zu beantworten: Natürlich dopt die Mehrheit der Hobbyradsportler nicht. Es hat auch keinen Sinn, weil es die oben angeführten Motive zur Ausübung des Sport unterläuft.

Sehr wahrscheinlich gibt es Ausnahmen. Diese dürfen aber nicht beanspruchen, die Gesamtheit aller Hobbysportler zu repräsentieren. Sie sind dann eben die übliche Problemminderheit.

Freude beim Sport wünscht
eos
 
AW: Doping

Wird im Profiradsport gedopt? Antwort: JA!!!

Was ist ein Hobbyradsportler? Antwort: ein Möchtegernprofi! Was ist die Konsequenz? Antwort:Ja im Hobby- und Amatuerbereich wird gedopt!!!


Mal im Ernst, im Hobbyradsport, und da verstehe ich RTF, Jedermannrennen ohne Siegambitionen wird sicher nicht gedopt, schon alleine dashalb, weil die Leute Unkenntnis besitzen und überdies wahrscheinlich viel zu geizig sind, sich mit teuren Präparaten zu versorgen. Im Amateurbereich wird teilweise gedopt, das kann ich 100% sagen, allerdings auch erst in A-Klasse oder nationaler Elite bei Junioren, U23 oder Masters. Verwerflich finde ich, daß sich Eltern Asthma-Sprays für ihre Kinder verschreiben lassen, da wird sozusagen das Unrechtsbewußtsein "auserzogen".

Gruß
 
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Hast Du das eigentlich aus der Bildzeitung??:mad: :mad:

Ja ne ist klar :confused:




Das bedeutet aber wiederum nicht, daß
das alles Sportler sind die dopen,lieber Lance2!
Tatsache ist, das es 1001 Erkrankung aus dem neurologischen Bereich gibt die mit Anabolika behandelt werden.
:mad:

Ich weiß zwar nicht wie seriös die Quelle Pro7 ist und wie man zu den Zahlen jetzt genau gekommen ist, aber u.a. haben die ein paar Leute getroffen, die gesagt haben, dass regelmäßig zu nehmen (soziale brennpunkte vorallem).
Ein Arzt hat dazu gesagt, dass Anabolika bei schwerstkranken Patienten benutzt wird, die nicht mehr anders zu heilen sind, bei Hobbysportlern aber die 10-50fache Dosis genommen wird....
 
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Ich denke, einem Hobbyradler ist wohl nicht zu helfen, wenn er's tun würde oder?
Meine Vermutung, daß es in "unserem" Bereich so etwas nicht gibt ist vielleicht ein wenig naiv. Zumal ich mich eigentlich davon immer wieder überzeugen konnte, als ich einige Jahre lang in die Muckibude ging. Fast normal war es dort, daß sich die Jungs irgendwelche Mittelchen besorgt haben.
Doch im Hobby- Radsport?
Es ist mir ein Rätsel, welche Ziele man verfolgen müßte, um sich darauf einzulassen?
Na Spaß bringend wäre das Ganze dann aber nicht mehr oder?

Gruß....

Auch im Hobby-Bereich wird gedopt (diese Aussage stimmt übrigens schon, wenn auch nur mindestens ein einziger dies tut - und davon kann man wohl ausgehen)

Möglicherweise weniger bei den jungen, aber bei den älteren ist als mögliche Intention u.U. weniger das Leistung-steigern, als viel mehr das Leistung-erhalten gegeben. - Den Einstieg erleichtern Hormonbehandlungen im Rahmen von Anti-Aging

Es bleibt nur die Frage, ob dies dann wirklich Doping ist, da es doch bei Doping maßgeblich um unerlaubte Leistungsseigerung geht - und im Hobby ist doch alles erlaubt. ;)
 
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also was z.b beim 24stunden rennen auf der schleife so alles gefressen wird will ich überhaupt net wissen
 
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Das klingt nach einer sauberen wissenschaftlichen Deduktion. Ist es aber nicht.

Welcher Hobbysportler möchte wirklich Radprofi sein? Will jeder Schachspieler Großmeister werden? Strebt jeder Hobbyfotograf die Aufnahme bei "Magnum" an? Ich glaube nicht, dass der bloße, durch Neid gewürzte Nachahmungstrieb genügt, einen solchen Sport auszuüben.

Hand aufs Herz: Sport macht man für sich, weil man merkt, dass es dem Körper gut tut. Weil es richtig ist. Weil es der menschlichen Natur entspricht.
Nicht wegen Neid auf die Fähigkeiten anderer...

Aus diesem Blickwinkel ist die Frage des Frederstellers zu beantworten: Natürlich dopt die Mehrheit der Hobbyradsportler nicht. Es hat auch keinen Sinn, weil es die oben angeführten Motive zur Ausübung des Sport unterläuft.

Sehr wahrscheinlich gibt es Ausnahmen. Diese dürfen aber nicht beanspruchen, die Gesamtheit aller Hobbysportler zu repräsentieren. Sie sind dann eben die übliche Problemminderheit.

Freude beim Sport wünscht
eos

Das klingt nach einer sauberen wissenschaftlichen Deduktion. Ist es aber nicht.

Ich behaupte, dass die Mehrheit der Freizeitsportler davon träumt, so leistungsfähig zu sein, wie die Spitzensportler. Nur das erklärt den Boom der hochwertigen Rennräder nebst Zubehör und legalen Nahrungsergänzungsmitteln.

Sind Minderheiten üblicherweise ein Problem?

Wenn ja, dann sind Problemminderheit die, die nicht dopen. Warum? Weil der Markt den Preis bestimmt. Bei großer Nachfrage gäb's mehr Wettbewerb und die Preise würden fallen. :rolleyes:
 
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