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Die Sache mit der Minipumpe

Ich habe meine Minnipumpe am Sitzrohr hinter dem Flaschenhalter montiert. Dachte wegen Aerodynamik?

Finde diese Halterung an sich nicht schlecht. Habe ein ähnliches Modell, auch von Lezyne und mit dem Klettband hält es fest und klappert nicht.
Besonders Aero ist das aber glaube ich nicht. Für kleine Runden habe ich die Pumpe deswegen mit dem beiliegenden Klettband im Flaschenhalter befestigt. Dann geht natürlich nur eine Trinkflasche mit.

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Zuletzt bearbeitet:
Und ich durfte vorgestern wegen der Lezyne mit dem Taxi (na ja, meine Frau) heimfahren. Das Gewinde an der Lezyne hat nicht mehr richtig gegriffen (zweiter Einsatz) und nach einer halben Stunde habe ich es dann aufgegeben. Kann sein, daß ich zu blöd bin, aber meiner Erinnerung nach sind die Gewindeaufsätze von Lezyne ein Schwachpunkt. Ich werde jetzt komplett auf die Pumpen mit Klemme von Topeak und Konsorten umstellen (da ich zu faul zum Wechseln bin, ist an jedem Fahrrad eine Pumpe fest installiert).

Lezyne gibt es ja nun auch verschiedene Modelle. Ich hatte auch meine Befürchtunge, was Alltagstauglichkeit und zu erzeugender Druck betrifft. Funktioniert aber tadellos.
 
Und ich durfte vorgestern wegen der Lezyne mit dem Taxi (na ja, meine Frau) heimfahren. Das Gewinde an der Lezyne hat nicht mehr richtig gegriffen (zweiter Einsatz) und nach einer halben Stunde habe ich es dann aufgegeben. Kann sein, daß ich zu blöd bin, aber meiner Erinnerung nach sind die Gewindeaufsätze von Lezyne ein Schwachpunkt. Ich werde jetzt komplett auf die Pumpen mit Klemme von Topeak und Konsorten umstellen (da ich zu faul zum Wechseln bin, ist an jedem Fahrrad eine Pumpe fest installiert).
Wie ich schon mal schrob, gibt es Ventile, die mit dem Schlauch von Lezyne nicht funzen. Die Gewinde greifen nicht, weil in anderer Höhe angesetzt. Das kam auch bei mir schon mal unterwegs zum tragen und ist seeehr ärgerlich.
Schüttel heute noch den Kopf, wie dies eigentlich sein kann, bei einem so überschaubaren Feld an thematischer Komplexität :p

Zur Modellvielfalt der Hersteller: Ich bin zutiefst beeindruckt wie viele verschiedene Pumpen so gut wie alle Hersteller im Programm haben. Blicken die da selbst noch durch und woher kommt der extreme Aktionismus der Firmen zu diesem Thema eigentlich?! :oops:
 
Und ich durfte vorgestern wegen der Lezyne mit dem Taxi (na ja, meine Frau) heimfahren. Das Gewinde an der Lezyne hat nicht mehr richtig gegriffen (zweiter Einsatz) und nach einer halben Stunde habe ich es dann aufgegeben. Kann sein, daß ich zu blöd bin, aber meiner Erinnerung nach sind die Gewindeaufsätze von Lezyne ein Schwachpunkt. Ich werde jetzt komplett auf die Pumpen mit Klemme von Topeak und Konsorten umstellen (da ich zu faul zum Wechseln bin, ist an jedem Fahrrad eine Pumpe fest installiert).
Die Gewinde sind aus Aluminium. Wenn man die verkantet und trotzdem weiter schraubt, hat man schnell ein Problem. Auch die Aufsätze für die Standpumpen sind aus Alu. Die Aufsätze, m.W. auch die für die Handpumpen, gibt es als Ersatzteil.

Man kann die Materialwahl kritisieren, Messing wäre etwas weniger anfällig, aber letztlich ist es wie so oft: Das Problem ist eigentlich nicht das Material. An der Standpumpe durfte ich auch schon so ein Teil auswechseln. Ja nun.... Dafür ist die Road Drive bislang die beste Mini-Pumpe, die ich kenne. Die tausche ich nicht gegen irgendwelche seltsamen Klemmköpfe.

Plat: Trikot-Tasche oder Rucksack/ Umhängetasche. Je nachdem. Große Gedanken mache ich mir da nicht.
 
Finde diese Halterung an sich nicht schlecht. Habe ein ähnliches Modell, auch von Lezyne und mit dem Klettband hält es fest und klappert nicht.
Besonders Aero ist das aber glaube ich nicht. Für kleine Runden habe ich die Pumpe deswegen mit dem beiliegenden Klettband im Flaschenhalter befestigt. Dann geht natürlich nur eine Trinkflasche mit.

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So habe ich das auch gelöst (auch mit Lezyne) und finde es sehr praktisch. Im Sommer brauche ich meist 2 Flaschen, da fällt die "Geräteflaschen"-Lösung weg. Die Pumpe im Trikot ist mir zu unbequem und zu gefährlich... (bin zwar noch nie auf den Rücken gefallen, aber man weiss ja nie).
Allerdings passen diese Pumpenhalter nicht generell an alle Rahmen (bei meinem Carbonrad nur noch knapp an das Sattelrohr und nicht mehr an das "unförmige" Unterohr).
 
ja nu, die Tage werden kürzer !!

Tja-dank Knorpelschaden im linken Knie hat es sich mit Kniebeugen mit Curlstange, Beinpresse und Co. Jetzt bleibt mir nur EMS, und die weder halb noch ein Viertel so effektiv, aber besser als nix.

BTW; das Rad mit dem ich die Zeitfahren bestritten hab
Anhang anzeigen 702389

Äh-nix hochprofiliges?! Da hatten sicher einige Herrschaften mit Super-Aerorädern à la Specializes S-Works Shiv ein breites Grinsen im Gesicht, welches ihnen später schnell verging. Das ist total OT, ich weiß-aber hat es einen Sinn (bessere Erreichbarkeit), die Schaltzuggegenhalter am Unterrohr seitenverkehrt anzubringen? Bei meinem habe ich einen Carbon-Rahmenschalthebel für den Umwerfer, und dank der Inspiration durch den schwedischen Zeitfahrer Gustav Larsson den linken Auflieger weggelassen (knapp 90 Gramm gespart), nur eine Armauflage ist am Basislenker montiert (belastungsgerecht mit M6er Aluschrauben geklemmt):

Lenkeraufsatz III.JPG
 
@wollebike Es geht da wohl weniger ums "richtig anstellen" sondern mehr darum, dass CO2 die Dichtmilch verklumpen lässt und diese so unwirksam wird.
Nö. Das tritt falls überhaupt nur bei Milch auf, die einen eingeschränkten Temperaturbereich hat. Stans ist bis weit in den Minusbereich erlaubt. Außerdem jagt man das CO2 nicht direkt auf die Milch, wenn beim Einfüllen das Ventil oben steht. Seit Jahren beim MTB bewährt und seit einiger Zeit auch am RR.
 
Äh-nix hochprofiliges?!
Nö wollte vor allem erst mal die Postion trainieren. Und statt in eine LRS hab ich dann ein ein Wheelcover, einen Einteiler und eine Zeitfahrhelm investiert. Das hat nochmal richtrig was gebraucht, viel mehr als ein LRS wie ich allergings erst heute weiß
Da hatten sicher einige Herrschaften mit Super-Aerorädern à la Specializes S-Works Shiv ein breites Grinsen im Gesicht, welches ihnen später schnell verging.
Das Gute ist ja das man mit so einen Gerät nur positiv überraschen kann. Und der Wechsel auch einen richtigen Zeotfahrrahmen brauche auch nur ca. 1 1/2 -2 min auf 55 Min Referenzzeit.
 
Nö wollte vor allem erst mal die Postion trainieren. Und statt in eine LRS hab ich dann ein ein Wheelcover, einen Einteiler und eine Zeitfahrhelm investiert. Das hat nochmal richtrig was gebraucht, viel mehr als ein LRS wie ich allergings erst heute weiß

Einen Zeitfahrhelm habe ich auch, aber mit einem Einteiler ist das nix mit meinem Körperbau. Beim Trikot flattert selbst XS noch etwas am Rücken, die Hose hat L. Ich habe noch keinen Einteiler gefunden, der beides quasi vereint. Abgesehen davon habe ich 2 Ersatzschläuche nebst Reifenhebern und Flicken in einer Hüfttasche (Deuter Security Belt), das führt so einen Einteiler dann nicht nur optisch ad absurdum.

Das Gute ist ja das man mit so einen Gerät nur positiv überraschen kann. Und der Wechsel auch einen richtigen Zeotfahrrahmen brauche auch nur ca. 1 1/2 -2 min auf 55 Min Referenzzeit.

Naja, zumindest bei den Profis sind das ja schon etliche Platzierungen. Außerdem mußt Du bedenken, dass Du auf einem anderen Rahmen sicherlich eine etwas andere Position hast, wenn auch nur geringfügig. Allerdings habe ich mal gelesen, dass sich kleine Unterschiede umso gravierender bemerkbar machen, je höher die Kilometerleistung und die Leistungsfähigkeit ist. Daher fahre ich während der Saison eigentlich immer mit dem roten Cadex (Erstrad). Das Zweitrad (ebenfalls ein Cadex, allerdings eine Nummer kleiner) nehme ich eigentlich nur außerhalb der Hauptsaison, eben weil die Positionen nicht hundertprozentig übereinstimmen, auch nach dutzendfachem Vermessen. Will heißen: würdest Du längere Zeit auf einem richtigen Zeitfahrrad fahren, würde der Unterschied sicher noch größer ausfallen, wenn sich die mannigfaltigen Muskelgruppen quasi neu synchronisiert haben.
 
Abgesehen davon habe ich 2 Ersatzschläuche nebst Reifenhebern und Flicken in einer Hüfttasche (Deuter Security Belt), das führt so einen Einteiler dann nicht nur optisch ad absurdum.
Lass ich mittlerweile komplett weg. Mit Panne ist das Zeitfahren sowieso gelaufen. Und ich fahre ja tubeless, die Pannenwahrscheinlichkeit ist also sehr niedrig. Ich hatte es bisher nur bei einem Rennen das ich bemerkt hab das die Dichtmilch spritzte. Denke auch mit Schlauch ist das Risiko überschaubar
Im schlimmsten Fall warte ich auf den Besenwagen.

Naja, zumindest bei den Profis sind das ja schon etliche Platzierungen.
Klar, bei mir wären das auch 10 Plätze gewesen

Außerdem mußt Du bedenken, dass Du auf einem anderen Rahmen sicherlich eine etwas andere Position hast, wenn auch nur geringfügig.
Ich vermute das der größte Teil der Verbesserung genau da her kommt und nicht weil der Rahmen an sich so viel aerodynamischer ist. Weiß ich aber natürlich nicht.

Will heißen: würdest Du längere Zeit auf einem richtigen Zeitfahrrad fahren, würde der Unterschied sicher noch größer ausfallen, wenn sich die mannigfaltigen Muskelgruppen quasi neu synchronisiert haben.
Ich hab meinen Zeitfahrrahmen jetzt schon 4 Jahre. so viel hat sich da nicht getan. Wobei ich das meist Zeitfahrtraining auf einem Zweitrahmen gemacht hab, der jetzt aber bei einem Unfall das zeitliche gesegnet hat.
Vielleicht werde ich deshalb nächsten Jahr mal von Anfang an mehr auf dem eigentlichen Zeitfahrrad trainieren. Möglicherweise hilft das auch besser die Postion( vor allem den Kopf) zu halten. Da ist bei mir noch deutlich Luft nach oben
 
IMG_20190921_130135283_HDR~2.jpg

So habe ich es für mich passend gelöst.
Zwei kleine Löcher von unten, O-Ringe durch
Innen mit kleinem Kabelbinder fixiert zur Einstellung der
Spannung/Durchmesser.
 
Ich habe das so...
gesichert mit Kabelbindern an meinem Rad für den Arbeitsweg und für Erledigungen.

20190921_162034.jpg
 
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