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Die Klassiker gehen wieder los!

Am Sonntag das Amstel Gold Race oder auch das "Bier" Rennen...wie stehen Gogl Chancen? Ich denke recht gut!? Beim Strade Bianche hatte ich ihn, neben den ganz Großen, recht gut in Erinnerung.

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_124484.htm
Dieses Mal wird es ein komplett ungewohntes "Bierrennen" werden. Auf Grund dieses beschissenen, scheiß Virus wird das Rennen ein Rundkursrennen werden 🙁. Sehr schade war schon oft dort am Kauberg...ist eines meiner Lieblingsrennen. Sehr schöne Gegend und wer meint in den Niederlanden bekommt man keine Höhenmeter zusammen sieht sich in der Gegend eines Besseren belehrt. Hier schafft man es ohne Probleme auf 50km auch 1000Hm zu sammeln...in den Niederlanden ☝🏾
 
Die Startliste ist beeindruckend!
Da weiss ich gar, net wenn ich alles, als Sieger will......
Ich hoffe auf ein starkes und spannendes Rennen.
Mfg
 
Dieses Mal wird es ein komplett ungewohntes "Bierrennen" werden. Auf Grund dieses beschissenen, scheiß Virus wird das Rennen ein Rundkursrennen werden 🙁. Sehr schade war schon oft dort am Kauberg...ist eines meiner Lieblingsrennen. Sehr schöne Gegend und wer meint in den Niederlanden bekommt man keine Höhenmeter zusammen sieht sich in der Gegend eines Besseren belehrt. Hier schafft man es ohne Probleme auf 50km auch 1000Hm zu sammeln...in den Niederlanden ☝🏾
...da habe ich auch gestaunt...wird vermutlich ein ganz anderen Charakter haben das Rennen. Ist denn der Cauberg überhaupt nicht mehr drin?

Edit: Doch...gleich 12x
https://www.sport1.de/radsport/2021...chmanns-harter-start-in-die-ardennen-trilogie
...findet aus Sicherheitsgründen auf einem 17 km langen Rundkurs rund um Valkenburg unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, das Rennen ist rund 50 km kürzer als gewohnt - dafür geht es nun satte zwölfmal den berüchtigten Cauberg hinauf."
 
Die Startliste ist beeindruckend!
Da weiss ich gar, net wenn ich alles, als Sieger will......
Ich hoffe auf ein starkes und spannendes Rennen.
Mfg
Zitat: Schachmanns Konkurrenz ist vom Allerfeinsten: Weltmeister Julian Alaphilippe (Frankreich) gibt sich ebenso die Ehre wie Belgiens Topstar Wout van Aert und Vuelta-Sieger Primoz Roglic (Slowenien), hinzu kommen der fast 41 Jahre alte Ardennenkönig Alejandro Valverde (Spanien) oder Olympiasieger Greg Van Avermaet (Belgien).

Ich glaube aber an Hirschi oder einen anderen "Nicht-Favorit" :rolleyes: Einer aus dem "Wolfspak"!?
 
...wird vermutlich so ein Rennen wie die WM in Innsbruck...Hoffe nicht, dass da dann Valverde siegt. Alle Ehre ihm, aber das muß nun mit 41 Jahren wirklich nicht mehr sein. Podest ja, Sieg eigentlich nicht! (ich bin schon wieder böse;-),sorry!)
 
Hier eine ganz gute Beschreibung, wie ich finde, inkl. Begründung, warum in der letzten Runde der Cauberg fehlt..

In diesem Jahr allerdings wird es auf einer 16,9 Kilometer langen Runde ausgetragen. In der ersten Runde sind die ersten Kilometer neutralisiert und das Rennen wird am ersten Anstieg freigegeben. Die Schlussrunde ist etwas anders.
Zunächst geht es in den ersten 12 Runden jeweils über Geulhemmerberg (970 m at 7,9%), Bemelerberg (900 m at 7%) und den berühmten Cauberg (800 m at 7,4%).
Das Finale ohne Cauberg
In der Schlussrunde, die nur 15.9 Kilometer lang ist, wird dann nicht mehr der Cauberg gefahren, sondern es geht (oben in der Grafik schwarz dargestellt) einen kleinen Weg nach dem Bemelerberg zum Ziel.
Bereits im Jahr 2017 hatte man den Cauberg aus dem Finale gestrichen, um das Rennen attraktiver zu machen. Zuvor hatten viele Teams während des Rennens lange abgewartet und erst am letzten Aufstieg zum Cauberg explodierte dann das Rennen. Ohne den Cauberg im Finale müssen die Teams früher in die Offensive gehen, so die Idee der Streckenplaner.

Ich frage mich, ob es Probleme geben kann, weil die Frauen doch gleichzeitig auf der Strecke sind..?! Runde a 17 Km, da werden sich viele Gruppen über die Strecke verteilen, die Geschwindigkeiten der einzelnen Felder sind auch schwer zu kalkulieren...

Edit: Korrektur, Frauen sind gleich durch..
 
Zuletzt bearbeitet:
..oh man.. die beiden Mädels.. erstmal ordentlich ankeifen, und dann den Sieg verzocken.. 🤣
 
Matthews: "Kommt auf gute Beine und das richtige Timing an"

"Ich liebe das Amstel. Es ist immer ein schweres Rennen und durch den neuen Kurs könnte es noch härter werden. Ich bin hier schon auf das Podium gefahren und weiß, worauf es hier ankommt, nämlich gute Beine und das richtige Timing", so der Australier, der 2015 bereits einmal Dritter geworden war.

"Wenn man gesehen hat, wie Pidcock beim Pfeil von Brabant fuhr, dann weiß man, dass er auch das Amstel gewinnen kann", urteilte Kontrahent Alaphilippe.

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_124509.htm
 
Sind die immer. Wenn die Gewicht sparen müssen, fahren die Lightweights, weil das Pinarello-Rad selbst in der Felgenbrems-Version konkurrenzlos schwer ist. Zu viel Emotione lagern drauf.
 
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