• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Die Klassiker gehen wieder los!

Erinner mich nicht da dran...aber wenigstens war das Wetter besser.

Eine schöne Gegend, ich Plane für 2020 eine Teilnahme (Eroica und nicht das 1.1Rennen)
 
für Gaviria ist die 2018er Klassikersaison beendet :(
Gaviria2018.jpg

...gute Besserung!
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_108311.htm
"Sollte die Genesung ohne Rückschläge verlaufen, kann Gaviria in rund einem Monat wieder Rennen bestreiten. Damit wird der 23-Jährige auch auf die im April anstehenden Monumente Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix verzichten müssen."
 
Bei Flandern und Roubaix häte Gaviria m.E. allerdings eh kaum eine Chance gehabt. Für Mailand-San Remo habe ich ihn in einer Favoritenrolle gesehen.
 
Terpstra hat den E3-Preis Harelbeke gewonnen und damit teamintern auch noch mal für Roubaix auf sich aufmerksam gemacht. Gefühlt war das heute ein Quick Step Training begleitet von mäßig talentierten Klassikerfahrern :D wie van Avermaet, Sagan oder Degenkolb.

Ergebnisse gibt's z.B. hier
http://www.cyclingnews.com/races/e3-harelbeke-2018/results/
 
Interessant und typisch für das Spannende an Radrennen: wie sich eine Verfolgergruppe so uneinig sein kann, dass sie den Führenden in Sichtweite nicht mehr einholt, und das über 20 (?) km.
 
Der Roelands hätte wie Küng früher arbeiten müssen. Dann hätten sie mit Avermaat einen 2. Platz schaffen können. Aber der Gilbert war zu stark.
 
Interessant und typisch für das Spannende an Radrennen: wie sich eine Verfolgergruppe so uneinig sein kann, dass sie den Führenden in Sichtweite nicht mehr einholt, und das über 20 (?) km.

Terpstra war unfassbar stark gestern. Sein Teamkollege Lampaert war in der letzten Stunde an den Hellingen um Welten schwächer und musste selbst im Flachen hinter den breiten Terpstra-Schultern übelst leiden. Wirklich eine grandiose Vorstellung; Ich hab selten so was starkes gesehen!
 
Ja, sicher. Allerdings war die Teamleistung von BMC auf den letzten 30km nicht gut. Zu wenig gewagt und dann im Finale immer ausgekontert und wieder aufgehört. Das gibt dem Ausreißer die paar Sekunden, die er braucht.
 
Bei BMC sah mir das Ganze nicht sehr harmonisch aus. Um nicht zu sagen: Van Avermaet hat relativ egoistisch die Kapitänsrolle beansprucht aber gleichzeitig kein Vertrauen in seinen eigenen Sprint gehabt. Sonst hätte er Küng und Roelandts die Lücke zufahren lassen. Alternativ hätte er sogar mithelfen können und Roelandts sprintet ebenfalls bei sowas um den Sieg mit...
 
Zurück
Oben Unten