• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Der Thread für große Leute

Vielen Dank. Das Rad habe ich seit knapp vier Wochen. Muss noch 270 km bis Montag machen, dann habe ich mein Ziel von 2000 km in den ersten 30 Tagen erreicht. Irgendwelche Tipps für bezahlbare und trotzdem empfehlenswerte Laufräder? Danke!!

Ich will dir da keinen Floh ins Ohr setzen, erwarte von neuen Laufrädern keine zeitliche Verbesserung in deinen Abschnitten. :D
Mir ging es rein um die Optik, "bezahlbar" bedeutet für dich was, dein Gewicht ist dabei ebenfalls relevant?
Dann hoffen wir mal, dass das Wetter hält, aber das wird bestimmt.
 
Dein Rad sieht übrigens klasse aus. Wie bist Du mit dem BMC zufrieden? Was sind das für Laufräder?
Danke ! Dito ;)
Das sind Mavic Comete Pro Carbon SL irgendwas... laut wie sau:D:p
Ich bin sehr zufrieden, obwohl es ein echter "Renner" ist, finde ich es sogar recht komfortabel.
Bin regelmäßig +100km unterwegs, no probs.
 
Ich will dir da keinen Floh ins Ohr setzen, erwarte von neuen Laufrädern keine zeitliche Verbesserung in deinen Abschnitten. :D
Mir ging es rein um die Optik, "bezahlbar" bedeutet für dich was, dein Gewicht ist dabei ebenfalls relevant?
Dann hoffen wir mal, dass das Wetter hält, aber das wird bestimmt.
Ich will ja keine Rennen fahren. Wenn Laufräder das Fahrgefühl verbessern oder andere Vorteile haben, ist das auch ok. Ich bin 1,91 m und wiege 84/85 kg...
 
Danke ! Dito ;)
Das sind Mavic Comete Pro Carbon SL irgendwas... laut wie sau:D:p
Ich bin sehr zufrieden, obwohl es ein echter "Renner" ist, finde ich es sogar recht komfortabel.
Bin regelmäßig +100km unterwegs, no probs.
Die Laufräder sind laut? Interessant. Ist das normal?
Das Rad selbst gefällt mir auch sehr gut. Ich muss halt noch mehr an mir arbeiten, um das Beste aus dem Rad rauszuholen. Ich kann mich immer noch nicht für eine elektronische Schaltung und Scheibenbremsen begeistern. Auch reine Aero bikes sind noch nicht bei mir angekommen. Der SLR01 Rahmen ist einfach super und das Rad sieht gut aus, oder?
 
Die Laufräder sind laut? Interessant. Ist das normal?
Das Rad selbst gefällt mir auch sehr gut. Ich muss halt noch mehr an mir arbeiten, um das Beste aus dem Rad rauszuholen. Ich kann mich immer noch nicht für eine elektronische Schaltung und Scheibenbremsen begeistern. Auch reine Aero bikes sind noch nicht bei mir angekommen. Der SLR01 Rahmen ist einfach super und das Rad sieht gut aus, oder?
Der Freilauf ist laut....das meinte ich.
Ein Satz Hochprofiler schaut sexier aus, ob man‘s braucht.....entscheidet jeder für sich.
Bitte schau mal im „Teilemarkt“ nach, falls du was suchst, da gibt es manchmal echt gute Angebote.

cheers !
 
Ich will ja keine Rennen fahren. Wenn Laufräder das Fahrgefühl verbessern oder andere Vorteile haben, ist das auch ok. Ich bin 1,91 m und wiege 84/85 kg...

Fahrgefühl ja, mein Carbon Laufradsatz fährt sich schon anders als mein Aksium-Satz, besser oder schlechter kann ich gar nicht sagen. Was ich liebe, ist der Sound beim starken Beschleunigen, dass hört sich an wie ein feines Schneiden.
Bei deinem Gewicht würde ich mir bei der Auswahl noch keine Sorgen machen und ab ca. 30mm Höhe solltest du beachten, dass seitliche Winde stärker zu spüren sind. Ich fahre 38mm und bei stärkeren Winden spüre ich das schon ziemlich deutlich. Variiert allerdings auch, nicht jedes höhere Laufrad geht gleich gut/schlecht mit Winden um.
 
Ich will ja keine Rennen fahren. Wenn Laufräder das Fahrgefühl verbessern oder andere Vorteile haben, ist das auch ok. Ich bin 1,91 m und wiege 84/85 kg...

Ich kann, sofern es um Optik, Aero und vor allem Stabilität geht, immer nur zu sowas raten. 60er Hochprofil, hinten 28(!), vorn 24 (Sapim-)Speichen, hatten seinerzeit um die 800 Euro gekostet. Lassen auch große, schlacksige Rahmen gut aussehen. Fahre ich (als Flachländer) als Alltags-Laufräder, absolut sorgenfrei seit zig 10.000en Kilometern. Hab sie vom belgischen Laufradbauer Dieter van Lommel, ist sowas wie Stefan von von Slowbuild.eu . Beide sehr zu empfehlen, vor allem, weil es auch nach der Garantiezeit kein Problem ist, mal was für schlankes Geld reparieren zu lassen.

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..für die Berge habe ich dann aber auch noch nen Alu-LRS, das sollte man in unseren Größen-/Gewichtsklassen keiner Carbon-Flanke zumuten.
 
Ich kann, sofern es um Optik, Aero und vor allem Stabilität geht, immer nur zu sowas raten. 60er Hochprofil, hinten 28(!), vorn 24 (Sapim-)Speichen, hatten seinerzeit um die 800 Euro gekostet. Lassen auch große, schlacksige Rahmen gut aussehen. Fahre ich (als Flachländer) als Alltags-Laufräder, absolut sorgenfrei seit zig 10.000en Kilometern. Hab sie vom belgischen Laufradbauer Dieter van Lommel, ist sowas wie Stefan von von Slowbuild.eu . Beide sehr zu empfehlen, vor allem, weil es auch nach der Garantiezeit kein Problem ist, mal was für schlankes Geld reparieren zu lassen.

Anhang anzeigen 781573

..für die Berge habe ich dann aber auch noch nen Alu-LRS, das sollte man in unseren Größen-/Gewichtsklassen keiner Carbon-Flanke zumuten.
Sehr hilfreich, was Du da schreibst. Warum ist Alu in den Bergen besser und warum Carbon auf flachen Stücken? Nimmst Du folglich auch verschiedene Kassetten (11-28 oder 11-25)?
 
Sehr hilfreich, was Du da schreibst. Warum ist Alu in den Bergen besser und warum Carbon auf flachen Stücken? Nimmst Du folglich auch verschiedene Kassetten (11-28 oder 11-25)?
Alu bremst auch dann wenn mal nicht alle Sterne genau richtig stehen und niedriges Profil nervt bergab nicht mit vermeidbarer Seitenwindanfälligkeit.

Im flachen nimmt man gerne ein hohes Felgenprofil und das wäre mit Alu nicht ohne heftiges Mehrgewicht realisierbar.
 
In der Regel ist Hochprofil schwerer als flache Felgen. Gewicht spielt bergauf durchaus eine Rolle.
Im Flachen und auf langen Graden können Aerofelgen ihre Vorteile ausspielen.

Flachkassette 11-25
Bergkassette 11-32
 
Sehr hilfreich, was Du da schreibst. Warum ist Alu in den Bergen besser und warum Carbon auf flachen Stücken? Nimmst Du folglich auch verschiedene Kassetten (11-28 oder 11-25)?

Ja genau, ich hab momentan noch 10fach, fahre im Flachen 11-23 oder 11-25, in den Bergen 11-30. Vorne übrigens je nach Einsatzgebiet 53/42, 53/36 oder gar 53/34.

Mir geht es bei Alu vor allem um das "smoothe" Bremsen bei gleichzeitig hoher Bremsleistung. Seit ich vernünftige DT-Swiss-Felgen für die Berge habe, möchte ich keine Scheibenbremsen mehr. Man merkt keinerlei Felgenstoß beim Bremsen, und mit normalen Shimano-Belägen verzögern die nötigenfalls echt brachial. Wie schon geschrieben, Carbon ist eigentlich nicht wirklich als Bremsoberfläche geeignet. Teils unberechenbar bei Nässe, in unserer Gewichtsklasse zum Delaminieren bei Hitze/Reibung neigend, und als Hochprofiler sehr Windanfällig. Im Flachen ist das hier oben bei mir an der Küste meist nur nervig, aber wenn ich auf ner Abfahrt mit 80-90 aus dem Wald in eine Lichtung fahre und eine Böe erfasst einen, das kann echt gefährlich werden. Und, ja, es gibt Hersteller, die werben bei Carbonfelgen mit hitzebständigem Harz, und Zipp soll wohl auch ganz brauchbar in den Bergen sein.. aber, wie gesagt, ich brauch dann eh ne andere Kassette, und Laufradsätze kann man nie genug haben. Meinen DT/Bitex/Sapim-Berg-Laufradsatz hab ich übrigens von Slowbuild, unter 1.500 Gramm, bocksteif, für 280 Euro oder so. Da stell ich mir keine weiteren Fragen. Mein Hochprofiler wiegt glaub ich so 1.650 Gramm.
 
Weiß jemand zufällig wie hoch man beim 62er Trek Emonda / Domane ab Werk den Sattel kriegt? Ist ja dieser Aufsatz, ich hab 86cm Sattelhöhe. Auf der Homepage steht Sattelstütze bis 82,5cm, müsste +Sattel reichen, oder? :)
 
Habe mit Trek leider keine Erfahrungen,
mein Sattel ist von Strebe bis Oberkante ziemlich genau 4cm hoch, also sollte es reichen, kommt natürlich auf den Sattel an, vermute die Differenzen sind nicht allzu groß.
 
Ja genau, ich hab momentan noch 10fach, fahre im Flachen 11-23 oder 11-25, in den Bergen 11-30. Vorne übrigens je nach Einsatzgebiet 53/42, 53/36 oder gar 53/34.

Mir geht es bei Alu vor allem um das "smoothe" Bremsen bei gleichzeitig hoher Bremsleistung. Seit ich vernünftige DT-Swiss-Felgen für die Berge habe, möchte ich keine Scheibenbremsen mehr. Man merkt keinerlei Felgenstoß beim Bremsen, und mit normalen Shimano-Belägen verzögern die nötigenfalls echt brachial. Wie schon geschrieben, Carbon ist eigentlich nicht wirklich als Bremsoberfläche geeignet. Teils unberechenbar bei Nässe, in unserer Gewichtsklasse zum Delaminieren bei Hitze/Reibung neigend, und als Hochprofiler sehr Windanfällig. Im Flachen ist das hier oben bei mir an der Küste meist nur nervig, aber wenn ich auf ner Abfahrt mit 80-90 aus dem Wald in eine Lichtung fahre und eine Böe erfasst einen, das kann echt gefährlich werden. Und, ja, es gibt Hersteller, die werben bei Carbonfelgen mit hitzebständigem Harz, und Zipp soll wohl auch ganz brauchbar in den Bergen sein.. aber, wie gesagt, ich brauch dann eh ne andere Kassette, und Laufradsätze kann man nie genug haben. Meinen DT/Bitex/Sapim-Berg-Laufradsatz hab ich übrigens von Slowbuild, unter 1.500 Gramm, bocksteif, für 280 Euro oder so. Da stell ich mir keine weiteren Fragen. Mein Hochprofiler wiegt glaub ich so 1.650 Gramm.
Ich bin zum jetzigen Zeitpunkt auch kein Fan von Scheibenbremsen. Maintenance, Look, Geräusche sind nicht so meins. Selbst elektrische Schaltung finde ich noch gewöhnungsbedürftig.
Carbon Laufräder sehen schon cool aus. Einen Satz muss ich demnächst mal ausprobieren. Eine 28/11er Kassette wäre hilfreich für flache Gegenden (vorne 56/32 und hinten 30/11) Aber auch ein Gerät zur Messung der Kadenz und Wattzahl steht hoch auf meiner Wunschliste. Radfahren kann schnell zum Fass ohne Boden werden... ?‍♂️
 
In der Regel ist Hochprofil schwerer als flache Felgen. Gewicht spielt bergauf durchaus eine Rolle.
Im Flachen und auf langen Graden können Aerofelgen ihre Vorteile ausspielen.

Flachkassette 11-25
Bergkassette 11-32
Vorne habe ich 52/36. Reicht dann für Normalos in der Regel hinten eine 30/11 für eine Bergtour durch den Harz oder die Alpen?
 
Vorne habe ich 52/36. Reicht dann für Normalos in der Regel hinten eine 30/11 für eine Bergtour durch den Harz oder die Alpen?

Fährst Du 11fach? Ich würde, wenn langer Käfig am Schaltwerk vorhanden, ruhig die 11-32 nehmen. Wenn mal was ganz Irres ansteht, kann man sogar vorn für 12 Euro nen 34er Kettenblatt montieren.
 
Vorne habe ich 52/36. Reicht dann für Normalos in der Regel hinten eine 30/11 für eine Bergtour durch den Harz oder die Alpen?
Das reicht zumindest für die Teile der Tour, die bergab gehen. Da kannst Du mit 52/11 ordentlich Dampf machen - was man aber vor der nächsten Haarnadel auch wieder gebremst bekommen sollte, sonst.... ?

Für bergauf:
Fährst Du 11fach? Ich würde, wenn langer Käfig am Schaltwerk vorhanden, ruhig die 11-32 nehmen. Wenn mal was ganz Irres ansteht, kann man sogar vorn für 12 Euro nen 34er Kettenblatt montieren.
Was letztlich eher dem Glauben an die Wirksamkeit von Globuli-Kügelchen entspricht ;)
Beides zusammen ergibt gerade mal einen knappen Gangsprung leichter - für den "Normalo" darf da dann nicht allzu Irres anstehen.
Für 'nen "Normalo" halte ich selbst 34/32 für zu dick. Abgesehen davon, dass die Schaltung (SW/UW) das auch packen muss, wenn das 52-er bleibt, bringt 34/32 zu 36/30 gerade mal einen echten Gangsprung leichter.
Im Harz kann man mit dicker Übersetzung überleben. Die Anstiege sind nicht so steil/lang, dass man das notfalls auch mit dickem Gang bis oben drücken kann. In den Alpen sollte man das, je nach Pass, dann aber auch mal über 10/15/20 km durchhalten können.

Das Problem des aktuellen Kurbelangebots ist ja, dass man keine Chance hat, unter 33 Zähne als kleines KB drunter zu kommen. Die Zeiten der LK-Angebote mit 74/110 oder 74/130-dreifach-Kurbeln sind ja vorbei. Bei denen kann man das kleine und mittlere Blatt "Pässe-optimiert" bestücken (z. B. 28/44 oder 26/42). Die große Scheibe bleibt weg - damit funktioniert jeder 2-fach-Umwerfer - und man hat mit passender Kassette (z. B. 11-32) ausreichend Rettungsritzel an Bord. Man muss die ja dann nicht nutzen (36/30 entspricht dann 26/22 - bei 32-er Kassette dann drei echte Gänge leichter).
Das beruhigt dann aber, wenn man an einen Anstieg kommt, der einem über 15 Kilometer regelmäßig Rampen mit spürbar über 10% anbietet / androht.

Wie gesagt: Für den "Normalo". Gut im Training stehende Amateur- oder Profi-Radsportler sehen das anders .....
 
Das reicht zumindest für die Teile der Tour, die bergab gehen. Da kannst Du mit 52/11 ordentlich Dampf machen - was man aber vor der nächsten Haarnadel auch wieder gebremst bekommen sollte, sonst.... ?

Für bergauf:

Was letztlich eher dem Glauben an die Wirksamkeit von Globuli-Kügelchen entspricht ;)
Beides zusammen ergibt gerade mal einen knappen Gangsprung leichter - für den "Normalo" darf da dann nicht allzu Irres anstehen.
Für 'nen "Normalo" halte ich selbst 34/32 für zu dick. Abgesehen davon, dass die Schaltung (SW/UW) das auch packen muss, wenn das 52-er bleibt, bringt 34/32 zu 36/30 gerade mal einen echten Gangsprung leichter.
Im Harz kann man mit dicker Übersetzung überleben. Die Anstiege sind nicht so steil/lang, dass man das notfalls auch mit dickem Gang bis oben drücken kann. In den Alpen sollte man das, je nach Pass, dann aber auch mal über 10/15/20 km durchhalten können.

Das Problem des aktuellen Kurbelangebots ist ja, dass man keine Chance hat, unter 33 Zähne als kleines KB drunter zu kommen. Die Zeiten der LK-Angebote mit 74/110 oder 74/130-dreifach-Kurbeln sind ja vorbei. Bei denen kann man das kleine und mittlere Blatt "Pässe-optimiert" bestücken (z. B. 28/44 oder 26/42). Die große Scheibe bleibt weg - damit funktioniert jeder 2-fach-Umwerfer - und man hat mit passender Kassette (z. B. 11-32) ausreichend Rettungsritzel an Bord. Man muss die ja dann nicht nutzen (36/30 entspricht dann 26/22 - bei 32-er Kassette dann drei echte Gänge leichter).
Das beruhigt dann aber, wenn man an einen Anstieg kommt, der einem über 15 Kilometer regelmäßig Rampen mit spürbar über 10% anbietet / androht.

Wie gesagt: Für den "Normalo". Gut im Training stehende Amateur- oder Profi-Radsportler sehen das anders .....

Verstehe nicht so ganz, worauf Du hinaus willst, bzw. wie "schlecht" Du einen "Normalo" einschätzt. Und es macht natürlich auch nen Unterschied, ob man im Training mal ein bisschen in die Berge fährt, oder nen Alpenmarathon am Limit fährt. Ich selber bin mit 36/28 bzw. 30 bisher überall rüber, meine Freundin mit 39/28 schon im Rennen den Ventoux hoch oder mit 34/32 den Ötztaler.. und wir verdienen beide nicht mit Radsport unser Geld. Momentan fährt man nunmal i.d.R. Kurbeln mit Lochkreis 110, und damit lässt sich schon einiges anfangen. Und man muss ja auch nicht, wenn man die Wahl hat, 15-Kilometer-Rampen mit >10% nehmen, ich glaube auch nicht, dass der Fragesteller das vorhat.
 
Verstehe nicht so ganz, worauf Du hinaus willst, bzw. wie "schlecht" Du einen "Normalo" einschätzt. Und es macht natürlich auch nen Unterschied, ob man im Training mal ein bisschen in die Berge fährt, oder nen Alpenmarathon am Limit fährt. Ich selber bin mit 36/28 bzw. 30 bisher überall rüber, meine Freundin mit 39/28 schon im Rennen den Ventoux hoch oder mit 34/32 den Ötztaler.. und wir verdienen beide nicht mit Radsport unser Geld. Momentan fährt man nunmal i.d.R. Kurbeln mit Lochkreis 110, und damit lässt sich schon einiges anfangen. Und man muss ja auch nicht, wenn man die Wahl hat, 15-Kilometer-Rampen mit >10% nehmen, ich glaube auch nicht, dass der Fragesteller das vorhat.
Im Harz wollen mein Kumpel und ich im Juni für den Ventoux im August trainieren. die 52/36 werde ich lassen. Aber wenn ich Dich richtig verstehe. würde eine 30/11 Kassette ausreichen, aber eine 32/11er definitiv genug sein. Meintest Du das?
 
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