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Der Suche/ Biete/ Tausche thread für französische Teile

Für 14 Zähne - hier 46/30 - braucht man m.E. nix Spezielles.
16 Zähne könnte aber auch schon knapp werden, wenn man klein-klein fahren will.
wer will das schon?:D
das wird durch schleifgeräusche zuverlässig verhindert, meist als erstes die kette auf dem kleinen blatt vorne aufliegend am großen blatt, oft schon, wenn hinten auf auf dem 2. kleinsten, wegen des schräglaufs. bei fünf hinten könnte es aber noch gehen...
 

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Re: Der Suche/ Biete/ Tausche thread für französische Teile
Ich habe das für meine Frau so zusammengebaut. Sie macht sich nicht viele Gedanken um die Technik, schaltet aber lastarm. Geht.
Dazu aber der Hinweis:
Mit nur 5 oder 6 Gängen, typischerweise 14-28 oder so, ist da so gut wie keine Überlappung. Wenn's blöd läuft, wechselst Du bei deiner Lieblingsgeschwindigkeit ständig hin und her. Inklusive Gegenschalten. Das ist der Preis für die Spannbreite.
-> grosses Blatt wohlüberlegt auswählen!
 
wer will das schon?:D
das wird durch schleifgeräusche zuverlässig verhindert, meist als erstes die kette auf dem kleinen blatt vorne aufliegend am großen blatt, oft schon, wenn hinten auf auf dem 2. kleinsten, wegen des schräglaufs. bei fünf hinten könnte es aber noch gehen...
Ich hab sowas an einem Rad mit 3x wissend in Kauf genommen (2x Umwerfer). Stört mich gar nicht.
Bei 2x mit Riesensprung ist es aber nützlich, wenn man alle 5 oder 6 Ritzel auf allen Blättern fahren kann. Siehe mein Beitrag davor.
 
compact bei 5f oder 6f, sogar noch 7f baue ich nicht, um feine zwischengänge zu haben, sondern nur, um den berg hochzukommen.
für feine abstufung dann lieber halfstep + granny - gibt es dafür eigentlich eine frz. übersetzung, wenn wir hier schon zuspammen? :D
 
compact bei 5f oder 6f, sogar noch 7f baue ich nicht, um feine zwischengänge zu haben, sondern nur, um den berg hochzukommen.
für feine abstufung dann lieber halfstep + granny - gibt es dafür eigentlich eine frz. übersetzung, wenn wir hier schon zuspammen? :D
Mit guter Form schaltet man eh weniger - dann passt das schon.
Ich freue mich immer, wenn ich 53/44 umwerfe. Das macht Laune, kein Gegenschalten, ...
Aber da komme ich halt nirgends hoch :D

HS+G in Französisch interessiert mich auch.
 
Man schaltet ja nicht unter Volllast, 16 Zähne sind doch bei modernen Kompaktkurbeln üblich. Außerdem weiß ich ja wann ich schalte, kommt ja nicht spontan. Klar ist der Unterschied groß aber das weiß man ja.
Wie gesagt: Unerfahrenheit. Ich hab nur ältere Räder die eigentlich alle so typische 52/42 o.ä. Kombis haben. (Bin aber auch klassischer Flachlandfahrer und noch nie über die Alpen)
 
Wie gesagt: Unerfahrenheit. Ich hab nur ältere Räder die eigentlich alle so typische 52/42 o.ä. Kombis haben. (Bin aber auch klassischer Flachlandfahrer und noch nie über die Alpen)
Es ist schon ungewont der große Sprung, meist schaltet man hinten gleich noch auf ein kleineres Ritzel oder sogar zwei, dann geht alles wie gewohnt.
 
Mich schrecken zur Zeit 2 Dinge ab :

a) Verfügbarkeit von Mavic SSC Komponenten
b) die Märchenpreise

eine Alternative wäre ggf. noch ein Aufbau, der sich am Team Safir-Ludo-Galli orientiert, mit Galli Komponenten.

Hab da schon was im Hinterstübchen...
Ansonsten ist das aber eigentlich ein Geheim-/Spaß-Projekt.......und nicht wirklich wahrheitsgetreu, denn bei LUDO fuhr nur van Springel mit einem 979, der Rest des Team setzte noch auf Stahlrösser....immerhin waren die Teamräder rot. Ausgerechnet van Springel hat sich sein Vitus aber in Gold lackieren lassen...:(

Bei einem Mavic SSC Aufbau könnte als "Vorlage" Sem France Loire dienen ( S. Kelly ), das Trikot habe ich auch - aber die Räder waren blau ! :(
ich hab eine Version von 1983 aufgebaut schon mit MAVIC SSC Komponenten in silber ...

hier mal so als Motivationsspritze
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IMG_0372.JPG
 
Danke für die Antworten.
Genau, es gab den laut Velobase auch als 3fach (link) und da sieht das nicht nach Punktschweißung aus. Bin ich aber auch kein Experte auf dem Gebiet.
28,0 und 28,6 ist nen wichtiger Hinweis, da werde ich nochmal messen müssen.

Aber: Reicht die normale Version für 2-fach mit 48-32 Zähnen? 16 Zähne Differenz ist nu schon ne Ecke mehr als die damals üblichen 10er bis 12er Differenzen.
Dann weiß ich wenigstens was ich genau hier "suche" um im Thema zu bleiben 🍷
Da fällt mir der Roy ein...
ich fahre einen 4l jubi mit 36/50, das geht gut.
2 zähne mehr sollte klappen, aber ohne gewähr.
zur vollständigkeit: hab den umwerfer mal beim schalten heftig gefaltet, das lag aber wohl an einstellung und ungünstigen umständen.
danach bestimmt 1000km ohne probleme und mit gutem schaltverhalten...
am GT habe ich mal nen Jubilee 2fach probiert, aber der hat die TA Carmina 34/50 nicht geschafft...
 
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Hallo zusammen.
Habe diesen umwerfer, kenne aber diese Befestigung nicht. Wird hierfür ein Rahmen mit speziellem simplex Sockel benötigt oder gibts da ne Schelle für?
Soll an ein 81er Peugeot Course PX10 mit normalen Sitzrohr, ohne anlötsockel o.Ä.
Ansonsten findet sich ja evtl jemand der was passendes hat. Gerne auch im Tausch : )
 
Wie gesagt: Unerfahrenheit. Ich hab nur ältere Räder die eigentlich alle so typische 52/42 o.ä. Kombis haben. (Bin aber auch klassischer Flachlandfahrer und noch nie über die Alpen)
Der klassische 10er Sprung geht ja oft ohne Gegenschalten.
Bei einem 16er Sprung solltest Du versuchen es so auszulegen, dass Du im Flachen und leicht Welligen mit dem Grossen zurecht kommst (z.B. ein 48er) und das Kleine nur für echte Steigungen brauchst.
Wenn Du dafür ein 46er brauchst, wird es am langen Ende dünn, weil bei 5/6fach oft ein 13/14er das Kleinste ist.
Mit 7 oder 8fach hinten (z.B. 12-30 oder so) ist das kein Problem, mit 5fach 14-28 muss man ein breites Trittfrequenzspektrum können, damit es nicht in Schaltorgien ausartet.

Ausprobieren.
 
Der klassische 10er Sprung geht ja oft ohne Gegenschalten.
Bei einem 16er Sprung solltest Du versuchen es so auszulegen, dass Du im Flachen und leicht Welligen mit dem Grossen zurecht kommst (z.B. ein 48er) und das Kleine nur für echte Steigungen brauchst.
Wenn Du dafür ein 46er brauchst, wird es am langen Ende dünn, weil bei 5/6fach oft ein 13/14er das Kleinste ist.
Mit 7 oder 8fach hinten (z.B. 12-30 oder so) ist das kein Problem, mit 5fach 14-28 muss man ein breites Trittfrequenzspektrum können, damit es nicht in Schaltorgien ausartet.

Ausprobieren.
Um's zu komplettieren:
3x (z.B. 50/40/32) kann alles besser, ist aber nicht sexy.
Ich will hierzu noch eine (inhaltlich) ergänzende Anmerkung (welche leider etwas lang geworden ist, sorry :rolleyes:) loswerden:

Ich stimme @skandsen (in seinen Aussagen beider Beiträge) völlig zu, gebe jedoch zu Bedenken, dass die Tretkraft, die man noch aufzubringen in der Lage ist, auch eine Rolle spielt.

Aufgrund meines Alters und meiner kaputten Knie, würde ich z.B. ein 46er Kettenblatt in Kombination mit einem 14er Ritzel (eines 5-fach Kranzes mit 14-28 Z.) auf der Ebene nicht mehr ausfahren können (bergab trete ich nicht, da lasse ich rollen), so dass diese Übersetzung in meinem Fall "am langen Ende noch nicht dünn wird". ;)


Für Zweifach-Kurbelsätze definiere ich meine "ideale" Abstufung wie folgt:

Die passende Übersetzung ist diejenige, bei welcher man sich bei normaler Fahrweise auf der Ebene vorne auf dem großen Blatt und hinten auf einem Ritzel in der Mitte des Kranzes befindet (mein sogenannter "Standard"-Gang).

Das kleine Kettenblatt sollte hierzu so gewählt werden, dass sich möglichst keine oder nur wenige Überkreuzungen mit den Abstufungen des großen Blattes ergeben. Je nachdem ergeben sich (bei den beiden Kettenblättern) somit meistens 12er, 14er oder 16er Sprünge (ausgenommen sind selbstverständlich die "Half-Step-Übersetzungen).


Bei Dreifach-Kurbelsätzen definiere ich meine "ideale" Abstufung folgendermaßen:

Das große Blatt wird identisch zum Verfahren bei Zweifach-Kurbelsätzen ausgewählt, das mittlere Blatt wird so gewählt, dass es (zusammen mit dem großen Blatt) eine "Half-Step-Übersetzung" ergibt und das kleine Blatt ist wiederum so klein, dass es zum mittleren Blatt kaum Überscheidungen bei der Übersetzung ergibt und nur an den wirklich steilen Steigungen benutzt werden kann.

Dass Dreifach-Kurbelsätze (gegenüber den Zweifach-Kurbelsätzen) nicht sexy sind, kann ich klar bestätigen.
Dass diese aber alles besser können, würde ich mich nicht festlegen wollen.
Sie können oft alles besser, aber nicht immer, da sie in vielen Fällen überhaupt nicht benötigt werden, sondern ein Zweifach-Kurbelsatz (abhängig des Verwendungszwecks und der klugen Wahl der Übersetzung) völlig ausreicht. ;)
 
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