DaleCannon
Cycle Collector
Du kennst mich doch!?"Ans Amt" wenden ist ähnlich, wie wenn Du mit einer Mauer, einer Steilküste oder mit dem Meer sprichst (und hoffst, eine Antwort zu erhalten).![]()
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Du kennst mich doch!?"Ans Amt" wenden ist ähnlich, wie wenn Du mit einer Mauer, einer Steilküste oder mit dem Meer sprichst (und hoffst, eine Antwort zu erhalten).![]()
In dem Punkt vermutlich (noch) nicht.Du kennst mich doch!?
einer Steilküste oder mit dem Meer sprichst
Müsste man gegenrechnen. Alkoholsteuer, Tabaksteuer gegen ersparten Gesundheitsaufwand? Und die Rentnerschwemme nicht vergessen![]()
Einnahmen durch Tabaksteuer: €15Mrd
Volkswirtschaftliche Kosten des Rauchens: €97Mrd
Quelle: https://www.dhs.de/suechte/tabak/zahlen-daten-fakten/
Danke für Deinen Beitrag. Is eigentlich ganz logisch. Raucherbashing läßt sich so halt nicht betreiben.Dieser finanzielle Nutzen wird in der Regel nicht in die Betrachtungen einbezogen.
Diese Betrachtungsweise darf man gerne ethisch makaber finden. Die immer wieder zu findenden Aussagen, dass das Rauchen der Gesellschaft nur Geld kostet sind allerdings mindestens undifferenziert.
Wenn die Rauchenden alt wie Helmut Schmidt werden, geht die Rechnung nicht mehr auf. Wobei ich nicht weiß, wie es bei seiner sonstigen Gesundheit aussah. Dement war er jedenfalls nicht gewesen.Der fiskalische volkswirtschaftliche Nutzen des Rauchens und Trinkens wird fast nie mitgerechnet.
Zumindest für das Rauchen wurde vor mittlerweile 10 Jahren im Rahmen einer Dissertation der Nutzen aus ersparten Renten / Pensionen eingerechnet.
In dieser Gesamtbetrachtung bringt das Rauchen dem Staat / den Sozialkassen / den Steuer- und Beitragszahlern einen finanziellen Überschuss. Die ersparten Altersruhegelder übersteigen die Gesundheitskosten weit. Die Tabaksteuern kommen on Top. In der Rechnung fehlt sogar noch ein weiterer nicht zu verachtender Posten: die Gesundheits- und Pflegekosten lange lebender Menschen.
Um es platt auszudrücken: der mit 68 an Lungenkrebs verstorbene Raucher bezieht keine Renten mehr, bekommt mit 78 keinen Prostatakrebs und wird mit 88 nicht dement.
Dieser finanzielle Nutzen wird in der Regel nicht in die Betrachtungen einbezogen.
Diese Betrachtungsweise darf man gerne ethisch makaber finden. Die immer wieder zu findenden Aussagen, dass das Rauchen der Gesellschaft nur Geld kostet sind allerdings mindestens undifferenziert.
https://www.wirtschaftsdienst.eu/in...ernen-kosten-des-rauchens-in-deutschland.html
Ist makaber, aber interessant, das so zu betrachten.Der fiskalische volkswirtschaftliche Nutzen des Rauchens und Trinkens wird fast nie mitgerechnet.
Zumindest für das Rauchen wurde vor mittlerweile 10 Jahren im Rahmen einer Dissertation der Nutzen aus ersparten Renten / Pensionen eingerechnet.
In dieser Gesamtbetrachtung bringt das Rauchen dem Staat / den Sozialkassen / den Steuer- und Beitragszahlern einen finanziellen Überschuss. Die ersparten Altersruhegelder übersteigen die Gesundheitskosten weit. Die Tabaksteuern kommen on Top. In der Rechnung fehlt sogar noch ein weiterer nicht zu verachtender Posten: die Gesundheits- und Pflegekosten lange lebender Menschen.
Um es platt auszudrücken: der mit 68 an Lungenkrebs verstorbene Raucher bezieht keine Renten mehr, bekommt mit 78 keinen Prostatakrebs und wird mit 88 nicht dement.
Dieser finanzielle Nutzen wird in der Regel nicht in die Betrachtungen einbezogen.
Diese Betrachtungsweise darf man gerne ethisch makaber finden. Die immer wieder zu findenden Aussagen, dass das Rauchen der Gesellschaft nur Geld kostet sind allerdings mindestens undifferenziert.
https://www.wirtschaftsdienst.eu/in...ernen-kosten-des-rauchens-in-deutschland.html
Die "tabakkonsumbedingten Inanspruchnahmen von Gesundheitsleistungen" wurden in der Betrachtung eingerechnet, wie bei allen Berechnungen der Kosten des Rauchens. Allerdings ebenso die kürzere Lebenserwartung (=Rentenzahlungsdauer) bei Rauchern, was sonst nicht berücksichtigt wird.Ist makaber, aber interessant, das so zu betrachten.
Würde aber voraussetzen, dass diese Raucher kerngesund mit 68 von jetzt auf gleich aus den Latschen kippen. Und vorher keine (spezifischen) Krankheiten bzw. Kosten für das Gesundheitssystem auftreten. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Gut, wenn man mal davon ausgeht, dass es volkswirtschaftlich sogar eine positive Bilanz des Rauchens gäbe, was wäre dann die Konsequenz daraus? Feuer frei für die Werbung, so wie früher?Die "tabakkonsumbedingten Inanspruchnahmen von Gesundheitsleistungen" wurden in der Betrachtung eingerechnet, wie bei allen Berechnungen der Kosten des Rauchens. Allerdings ebenso die kürzere Lebenserwartung (=Rentenzahlungsdauer) bei Rauchern, was sonst nicht berücksichtigt wird.
Die fehlende Berücksichtigung der außerdem vermiedenen Kosten im Gesundheits- und Pflegesektor durch die kürzere Lebenserwartung war eine Privatmeinung von mir.
Ich weiß, in Berlin ist das so und Ihr habt Euch daran gewöhnt. In Dörfern und vielen Kleinstädten sind die Bürger aber noch etwas anderes gewöhnt."Ans Amt" wenden ist ähnlich, wie wenn Du mit einer Mauer, einer Steilküste oder mit dem Meer sprichst (und hoffst, eine Antwort zu erhalten).![]()
Hier bekommt nicht einmal der Ortsbeirat vernünftige Antworten von der Verwaltung. 40.000 EW im Rhein-Main-Gebiet.Ich weiß, in Berlin ist das so und Ihr habt Euch daran gewöhnt. In Dörfern und vielen Kleinstädten sind die Bürger aber noch etwas anderes gewöhnt.
In dem Fall habt Ihr "Dorf- und Kleinstadtbewohner" einfach Glück und ich freue mich für Euch.Ich weiß, in Berlin ist das so und Ihr habt Euch daran gewöhnt. In Dörfern und vielen Kleinstädten sind die Bürger aber noch etwas anderes gewöhnt.
Da hab ich in Berlin schon ganz andere Erfahrungen gemacht, das hat aber nur anekdotische Evidenz. Gefahrenstelle durch unzureichend abgesicherte Baustelle gemeldet, am nächsten Morgen steht da Polizei und einen Tag später ist alles sicher. Einen Tag darauf erhalte ich ein Schreiben dass es leider so lange gedauert hat und kein Personal da war die Stelle 24h/Tag bis zur Gefahrenbeseitigung zu überwachen. Auf die Meldung von volksverhetzenden Schmierereien gab es bisher ausnahmslos immer eine Reaktion.Ich weiß, in Berlin ist das so und Ihr habt Euch daran gewöhnt.
Meine Erfahrungen sind da völlig entgegengesetzt:Da hab ich in Berlin schon ganz andere Erfahrungen gemacht, das hat aber nur anekdotische Evidenz. Gefahrenstelle durch unzureichend abgesicherte Baustelle gemeldet, am nächsten Morgen steht da Polizei und einen Tag später ist alles sicher. Einen Tag darauf erhalte ich ein Schreiben dass es leider so lange gedauert hat und kein Personal da war die Stelle 24h/Tag bis zur Gefahrenbeseitigung zu überwachen. Auf die Meldung von volksverhetzenden Schmierereien gab es bisher ausnahmslos immer eine Reaktion.
Ja, Radwegeführung! Das ist ganz was anderes! Da hat der zuständige Dezernatsleiter schon vor 2 Jahren gekündigt.Ich hatte die Radwegeführung an einer Baustelle beim zuständigen Stadtbauamt (per E-Mail) als extrem risikobehaftet gemeldet.
da steckt "bau" und "amt" im Namen, die haben beide nicht den Ruf, besonders schnell zu sein um hier mal ein paar Vorurteile zu bemühen.beim zuständigen Stadtbauamt (per E-Mail)