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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Englisch haben wir von Johnny Cash gelernt. Wir hatten seinerzeit ein Sprachlabor in der Schule. Tonbandmaschinen und Kopfhörer an jedem Platz. Und unser Englischlehrer meinte, Johnny Cash würde ein recht klares Englisch singen/sprechen.
Ich hab Englisch von John Peel gelernt.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Geht es immer nur mir so, oder war die Mucke von Johnny Cash wirklich nervtötend langweilig und wenig innovativ?
Coutry-Music halt. Damals war es besser als normaler Englischunterrricht. Und die S.Quentin hab ich mir irgendwann mal gebraucht als Vinyl geholt. Ansonsten kann ich dem Genre wenig abgewinnen. Das Duett mit Dylan ist noch ganz nett.


ja, und Solitary Man aus der Rick Rubin Reihe ist noch was anderes als das übliche Country Gedudel.
 
Geht es immer nur mir so, oder war die Mucke von Johnny Cash wirklich nervtötend langweilig und wenig innovativ?
Zumindest war er innovativer als Truck Stop, BossHoss und Gunter Gabriel. Im Gegensatz zu denen hat er (z.B. mit Rick Rubin s.o.) auch noch wesentlich weniger langweilige Interpretationen von Songs anderer Künstler produziert.
 
Geht es immer nur mir so, oder war die Mucke von Johnny Cash wirklich nervtötend langweilig und wenig innovativ?
Ist ja immer Geschmackssache, die frühen Sachen vom Johnny sind halt schon recht schlicht, sein Gitarrist konnte wohl immer nur eine Seite auf einmal spielen...
Gibt einen schönen Kinofilm dazu, "Walk the Line".
Er stammt ja aus sehr armen Verhältnissen und hat sich zum Star hochgearbeitet, damals hat der "American Dream" noch funktioniert.
 
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