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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Wir haben sogar in Dortmund eine Werft, die nur Holzboote baut, und restauriert, du warst in der falschen Werft, klar muß ein Bootsbauer auch mit GFK umgehen können.
Dass man heute wieder vermehrt Boote aus Holz baut weiß ich. Damals in der ausgehenden DDR war das wohl nicht so. Zudem hatten wir kein Internet zur Recherche über Bootsbaubetriebe, die noch in Holz bauen. Vielleicht gabs da auch einen in der DDR. Der Betrieb jedenfalls meinte, die Suche wäre hoffnungslos und Holz wäre out, Plastik wäre die Zukunft.
 
Ich dachte, als Radfahrer lehnt man Motorisierungen ab. Also man kann schließlich auch segeln!?
Wir chartern gern. Das kostet genau soviel wie ein Pauschalurlaub. Kaufen ist Blödsinn.
Sommer 2023 auch wieder. Katamaran ist nett aber eine Mono macht mehr Spaß. Also 2023 eine etwas längere Mono.

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Sorry für OT. Musste jetzt sein. Umweltfreundlich mit Ausgangshafen Fehmarn. Da hinten ist Møn. Wir sind ja schließlich nicht aus Zucker. Nur ein Rumpf, wie man schon anhand der Krängung erkennen kann. Bei Kats habe ich Vorbehalte (die ich aber nicht begründen kann).
 
Kat war ein Versuch, weil wir das einfach mal probieren wollten. Muss nicht nochmal sein. Mist bei rauer See und nicht sonderlich schnell. Außerdem fehlt da was. Keine Krägung.
 
Der klassische Bootsbauer muss 3 dimensional denken und handeln können es ist kein Küchenbau

Ein Lehrkollege hatte Modelltischler ( Gussformen ) gelernt und is dann in den klassischen Holzbootsbau eingestiegen .Hat dann später eine Traditionswerft in
HH Finkenwerder übernommen
 
Ich mach auch mal kurz hiermit, auch wenn es total OT ist. Mehr noch als "mich nerven die ganzen Verschwörungstheoretiker" (Mondlandung war'n Fake usw.).

Aktuell wäre ich lieber Techniker/Meister für Mechatronik oder Elektrik und wäre dann längst selbständig am PV Anlagen entwerfen, realisieren, montieren. Die Menschen verdienen ein Schweinegeld, sind extrem gesucht (und ausgebucht) und - das allerwichtigste - sie schützen mit ihrem Tun das Klima und die Umwelt. Aktuell würde ich gerne starten mit einem Hybrid-Wechselrichter, Energiespeicher, PV-Modulen und Wallbox-Vorbereitung. Nur ich finde niemanden, der mir das macht und wenn, dann nur mit Modulen, die ich nicht möchte. Vielleicht mache ich einen Faden "PV aufs Dach" auf?

Ne Paulownia-Farm wäre dann nebenbei vielleicht auch noch drin - zum CO2 zurückholen und das Holz alle 12 - 15 Jahre an Hersteller von z.B. Tiny-Houses zu verkaufen. Paulownia sind ja Kurzumtrieb-Bäume.

Z.B.:

https://rolling-tiny-house.de/serienausstattung-2019-7/
Da gäbe es noch so viel, was mehr Spaß machen könnte, als mein täglicher Konstrukteursjob ... und täglich jagt mich dazu noch die Radverkehrspolitik. :-/
.
 
Einfach mal mit einem Küchenplanungsprogramm ein Boot entwerfen.
Oder sich einfach mal mit Darsteller Geometrie beschäftigen wem das liegt kann selbst einen spanten Plan zeichnen ohne Computer. 3d braucht nicht nur ein Bootsbau sonder auch Konstrukteur bzw Ingenieur.
Oton vom Prof. „Wie wollen Sie etwas entwickeln, was sie sich nicht vorstellen können.“ das fand ich damals mehr als verständlich.
Räumliches Denken bzw Vorstellungensvermögen ist immer von Vorteil. Egal ob man ne Küche baut Boote oder Bomben entschärft.

Tatsache ist aber auch das das nicht jeder hat ich kenne auch ein paar Leute im fortgeschrittenen Alter, der Zeichnung und Skizzen eher an Werke von Gustav Klimt erinnern
 
Da wird sowas ähnliches wie ein Optimist rauskommen, aber so ein klassischer Rundspanntrumpf ist nicht mit Möbelbau zu vergleichen.
Darum ging's bei 3 dimensional
Ich hatte Mal versucht ein Sidecar Boot aus GFK zu bauen,bin aber beim Modell gescheitert da ich keine 100 % Seitengleichheit hin bekommen habe
Dafür hatte ich zig Schablonen bauen müssen
Die Front lehnte sich an nem Lotus 7 an
Versuch macht kluch
 
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