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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Ernsthafte Frage: tragen Neologismen ihren Teil zur Spaltung der Gesellschaft bei, da ein nicht kleiner Teil diese nicht versteht und/oder fehlinterpretiert?
Ich glaube, dass die so betitelten sich darüber keine Gedanken machen, sondern Außenstehenden nach Worten suchen, die charakterisieren, aber nicht gleich auch beleidigen.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Ich bin der Meinung, dass wenn ein Fakt vorliegt dieser auch so in aller Klarheit benannt werden darf. Wenn jemand behindert ist, dann ist er oder sie halt behindert. Ein bestimmter Umstand behindert einen Menschen in der Ausübung bestimmter Tätigkeiten. Ergo: Behindert. Das ist keine Wertung sondern eine Feststellung von Tatsachen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Und wenn sich jemand asozial verhält und sich nicht an gesellschaftliche Konventionen halten kann so ist er/sie ein Asi. Nicht Verhaltenskreativ oder ähnliches, sondern einfach ein Asi. Völlig egal ob Hetero oder Homo, Deutsch oder nicht, Arm oder reich.
Das gilt natürlich auch für positivere Beispiele ;). Die allgemeine Tendenz es wirklich ALLEN zu jeder Zeit und in allen Situationen recht zu machen empfinde ich als irgendwie peinlich und, dafür wette ich, von den meisten Betroffen auch als gar nicht gewünscht an.
 
Ich bin der Meinung, dass wenn ein Fakt vorliegt dieser auch so in aller Klarheit benannt werden darf. Wenn jemand behindert ist, dann ist er oder sie halt behindert. Ein bestimmter Umstand behindert einen Menschen in der Ausübung bestimmter Tätigkeiten. Ergo: Behindert. Das ist keine Wertung sondern eine Feststellung von Tatsachen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Und wenn sich jemand asozial verhält und sich nicht an gesellschaftliche Konventionen halten kann so ist er/sie ein Asi. Nicht Verhaltenskreativ oder ähnliches, sondern einfach ein Asi. Völlig egal ob Hetero oder Homo, Deutsch oder nicht, Arm oder reich.
Das gilt natürlich auch für positivere Beispiele ;). Die allgemeine Tendenz es wirklich ALLEN zu jeder Zeit und in allen Situationen recht zu machen empfinde ich als irgendwie peinlich und, dafür wette ich, von den meisten Betroffen auch als gar nicht gewünscht an.
Da passt heut mal wieder kein Blatt Papier zwischen dich, @Micha und mich. 😂 🙏 :bier:
 
Ich bin der Meinung, dass wenn ein Fakt vorliegt dieser auch so in aller Klarheit benannt werden darf. Wenn jemand behindert ist, dann ist er oder sie halt behindert. Ein bestimmter Umstand behindert einen Menschen in der Ausübung bestimmter Tätigkeiten. Ergo: Behindert. Das ist keine Wertung sondern eine Feststellung von Tatsachen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Und wenn sich jemand asozial verhält und sich nicht an gesellschaftliche Konventionen halten kann so ist er/sie ein Asi. Nicht Verhaltenskreativ oder ähnliches, sondern einfach ein Asi. Völlig egal ob Hetero oder Homo, Deutsch oder nicht, Arm oder reich.
Das gilt natürlich auch für positivere Beispiele ;). Die allgemeine Tendenz es wirklich ALLEN zu jeder Zeit und in allen Situationen recht zu machen empfinde ich als irgendwie peinlich und, dafür wette ich, von den meisten Betroffen auch als gar nicht gewünscht an.
Darf man denn den Waldpilz noch Pilz nennen, ich mein' wegen Füssen und so. Das findet der doch bestimmt doof, gerade so als nicht eindeutig identifizierbares Lebewesen.
 
Ernsthafte Frage: tragen Neologismen ihren Teil zur Spaltung der Gesellschaft bei, da ein nicht kleiner Teil diese nicht versteht und/oder fehlinterpretiert?

Ich sehe in der Umbenennung von Phänomenen im positiven Sinn einen Versuch der wertfreien Annäherung an dasselbe. Insofern ist es im ersten Schritt der Versuch das zu verstehen um es im Folgenden zu handhaben. Im Jugendamt hilft es vermutlich nicht einen Kunden als "bekloppt" zu bezeichnen sondern eher als "verhaltenskreativ", weil man mit dem Menschen arbeitet.

Wenn man Begriffe wie "Asi", "bekloppt" oder dergleichen nutzt, wird sich vermutlich wenig verändern.

Irgendwann waren diese Begriffe auch mal Neologismen, die dann zum Schimpfwort verkamen.
Interessant in diesem Zusammenhang auch die Kulturgeschichte des Wortes "Idiot":

https://de.wikipedia.org/wiki/Idiot

Die Umbenennung ist ein Angebot, das Phänomen anders zu bezeichnen und anders zu sehen. Darauf sind drei Reaktionenen denkbar.

  1. Annehmen
  2. Abwarten
  3. Ablehnen
Das Interessante, also der gesellschaftliche Umdenkprozess findet bei den "Abwartenden" statt.
Diese entscheiden, ob der neue Begriff für sie das Beschriebene besser erklärt, als der alte und deshalb übernommen wird.
Wenn es gut lief hat man ein Phänomen besser erklärt, wenn nicht mal wieder ein Schimpfwort gefunden.

Ich bin der Meinung, dass wenn ein Fakt vorliegt dieser auch so in aller Klarheit benannt werden darf. Wenn jemand behindert ist, dann ist er oder sie halt behindert. Ein bestimmter Umstand behindert einen Menschen in der Ausübung bestimmter Tätigkeiten. Ergo: Behindert. Das ist keine Wertung sondern eine Feststellung von Tatsachen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Und wenn sich jemand asozial verhält und sich nicht an gesellschaftliche Konventionen halten kann so ist er/sie ein Asi. Nicht Verhaltenskreativ oder ähnliches, sondern einfach ein Asi. Völlig egal ob Hetero oder Homo, Deutsch oder nicht, Arm oder reich.
Das gilt natürlich auch für positivere Beispiele ;). Die allgemeine Tendenz es wirklich ALLEN zu jeder Zeit und in allen Situationen recht zu machen empfinde ich als irgendwie peinlich und, dafür wette ich, von den meisten Betroffen auch als gar nicht gewünscht an.

Und wer stellt das fest, was asozial und behindert ist?

Wenn ich so nachdenke, fallen mir genug Situationen ein, in denen ich als harmloser Radfahrer als "Asi", "bekloppt", "Spinner" und dergleichen mehr bezeichnet wurde. Ich bezweifle die Kompetenz der jeweiligen Protagonisten, zumal sich in anschließenden Gesprächen herausstellte, dass die Grundlage des gesellschaftlichen Miteinanders - Gesetz, insbesondere StVO - unbekannt war oder absichtlich ignoriert wurde.
 
sondern eine Behinderung hat

Ein Mensch mit Behinderung ist, um es genau zu nehmen. Der Fokus liegt auf "Mensch".

Beim belächelten Begriff "verhaltenskreativ" ist man im Bereich geistige Behinderung. Und da gibt es nachvollziehbare Gründe, Begriffe zu finden, die nicht negativ besetzt sind. Die Idee dahinter muss man aber wollen. Hier ist ein Text, in dem man die Suche nach "anderen Worten" nachvollziehen kann. Stimme @L@rs zu, das führt wirklich weit weg.
 
Ich persönlich bin der Meinung, dass das 'Super' bei 'Super Record' ebenfalls etwas beschreibt was nicht da ist. 🥳
....
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Geht schon damit los, dass man nicht behindert ist, sondern eine Behinderung hat!
Egal, solche Diskussionen führen in der Regel zu nix und arten aus...
Hat direkt was von "das wird man ja nochmal sagen dürfen"
""Hat direkt was von "das wird man ja nochmal sagen dürfen"" finde ich nicht. Im aktuellen Diskussionskontext sogar ein bisschen deplatziert. Wir diskutieren hier recht vernünftig. Und nein, solchen Diskussionen die Berechtigung abzusprechen, finde ich auch nicht in Ordnung. Mehr denn je benötigen wir diese Diskussionen, weil sie bestenfalls einen Denkanstoss geben und schlechtestenfalls Zeit kosten.
 
Ich bin der Meinung, dass wenn ein Fakt vorliegt dieser auch so in aller Klarheit benannt werden darf. Wenn jemand behindert ist, dann ist er oder sie halt behindert. Ein bestimmter Umstand behindert einen Menschen in der Ausübung bestimmter Tätigkeiten. Ergo: Behindert. Das ist keine Wertung sondern eine Feststellung von Tatsachen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Na ja, Sprache verändert sich halt. Auch die von Dir zitierte "Behinderung" ist ja schon eine Weiterentwicklung. In meiner Kindheit hieß das noch "Lahmer" oder "Krüppel".
 
""Hat direkt was von "das wird man ja nochmal sagen dürfen"" finde ich nicht. Im aktuellen Diskussionskontext sogar ein bisschen deplatziert. Wir diskutieren hier recht vernünftig. Und nein, solchen Diskussionen die Berechtigung abzusprechen, finde ich auch nicht in Ordnung. Mehr denn je benötigen wir diese Diskussionen, weil sie bestenfalls einen Denkanstoss geben und schlechtestenfalls Zeit kosten.
„Ich bin der Meinung, dass wenn ein Fakt vorliegt dieser auch so in aller Klarheit benannt werden darf.“
= „das wird man doch wohl noch sagen dürfen“ für mich.
Aber jeder interpretiert anders und ich bin weit davon entfernt böse Absichten zu unterstellen, eher Gedankenlosigkeit. ✌🏼
 
„Ich bin der Meinung, dass wenn ein Fakt vorliegt dieser auch so in aller Klarheit benannt werden darf.“
= „das wird man doch wohl noch sagen dürfen“ für mich.
Aber jeder interpretiert anders und ich bin weit davon entfernt böse Absichten zu unterstellen, eher Gedankenlosigkeit. ✌🏼
Wie immer liegt es in der beabsichtigten Reaktion.

Wenn es draussen regnet, kann man natürlich von liquid sunshine reden (es gibt im Deutschen noch keine adäquate Neologie). Es bleibt dennoch nonsense, da wir aus Erfahrung wissen: wenns regnet und du gehst raus, wirste nass, zumindest deine Klamotten.

Zu deinem Beispiel: es ist, ohne Kontext, meiner Meinung nach nicht falsch zu sagen, jemand ist behindert. Es beschreibt lediglich den Fakt, dass diese Person aufgrund einer körperlichen oder geistigen Einschränkung bestimmte alltagsrelevante Tätigkeiten nicht oder nicht so gut/schnell ausüben kann wie eine Person ohne diese Behinderung. Wer also eine Behinderung hat ist (in manchen alltagsrelevanten) Bereichen behindert. Ich sehe da keinen Widerspruch.

Jemand ist blond, jemand ist glatzköpfig: du siehst: das sind Zuschreibungen, die es uns ermöglichen, Menschen zu beschreiben. Jeder hat schon mal böse Witze über Blonde gemacht, und über Glatzköpfe. Wollen wir diese dann künftig auch Minimalpigmentierte, bzw. Follikulär Herausgeforderte nennen? Bin beides, in letzter Zeit jedoch eher zu Letzterem neigend. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie immer liegt es in der beabsichtigten Reaktion.

Wenn es draussen regnet, kann man natürlich von liquid sunshine reden (es gibt im Deutschen noch keine adäquate Neologie). Es bleibt dennoch nonsense, da wir aus Erfahrung wissen: wenns regnet und du gehst raus, wirste nass, zumindest deine Klamotten.

Zu deinem Beispiel: es ist, ohne Kontext, meiner Meinung nach nicht falsch zu sagen, jemand ist behindert. Es beschreibt lediglich den Fakt, dass diese Person aufgrund einer körperlichen oder geistigen Einschränkung bestimmte alltagsrelevante Tätigkeiten nicht oder nicht so gut/schnell ausüben kann wie eine Peron ohne diese Behinderung. Wer also eine Behinderung hat, ist (in manchen alltagsrelevanten) Bereichen behindert. Ich sehe da keinen Widerspruch.

Jemand ist blond, jemand ist glatzköpfig: du siehst: das sind Zuschreibungen, die es uns ermöglichen, Menschen zu beschreiben. Jeder hat schon mal böse Witze über Blonde gemacht, und über Glatzköpfe. Wollen wir diese dann künftig auch Minimalpigmentierte, bzw. Follikulär Herausgeforderte nennen? Bin beides, in letzter Zeit jedoch eher zu Letzterem neigend. ;-)
Jemand ist= charakterisiert in der Sprache
Jemand hat= charakterisiert nicht
Und wer jetzt sagt, dass der Spruch "du bist behindert" heutzutage nicht wertend gemeint ist, ne sorry, stimmt nicht. Sage ich aber, " du hast eine Behinderung" ist das was anderes.
Sicher kann hier jeder sagen, wenn er sagt, "du bist behindert" meine er das nicht böse oder wertend, glaube ich auch jedem hier, entspricht aber nicht dem gesellschaftlichen Bild der Aussage "du bist behindert", oder "das ist behindert". Das ist eindeutig negativ besetzt, noch besser das Beispiel vom Birdman: "Krüppel"
Gibt ja zig Beispiele, ohne auch noch das Fass zu Zigeunersauce und Negerkuss aufmachen zu wollen, reiht sich "du bist behindert" da für mich ein.

Ich habe früher mit Kindern zusammengearbeitet, die Trisomie 21 haben, die haben sich selbst nicht behindert gefühlt, die Gesellschaft sieht sie aber so und das ist ein Riesenproblem in der Akzeptanz und ist kontraproduktiv, die Jungs und Mädels ernst zu nehmen. War zumindest meine Erfahrung damals.

Und nochmal, weil es wirklich wichtig ist in einer online geführten Diskussion, ich unterstelle niemandem Menschen mit Behinderung mies machen zu wollen, oder irgendeine andere böse Absicht.
 
...

Und nochmal, weil es wirklich wichtig ist in einer online geführten Diskussion, ich unterstelle niemandem Menschen mit Behinderung mies machen zu wollen, oder irgendeine andere böse Absicht.
Da Du ja auf mein Beispiel eingehst muss ich da auch noch irgendwie reagieren:

Selbstverständlich möchte ich niemanden diskriminieren. Und mich schon gar nicht über jemanden erheben. Und was Du meinst mit "das wird man ja wohl noch sagen dürfen" ist absolut nicht meine Welt. Eher im Gegenteil. Und ja, vielleicht kann man meine Einstellung gedankenlos nennen. Vielleicht kann man meinen Gedanken dahinter auch nur nicht immer nachvollziehen. Für mich persönlich bringt ein gelegentliches "vor den Kopf stoßen" wesentlich mehr als immer alles glattgebügelt zu formulieren. So kommt man doch wunderbar in ein Gespräch oder eine Diskussion. Wenn jemand eine Behinderung hat und im Gespräch diese zur Sprache kommt dann ändere ich gerne die Begrifflichkeit wenn das in der Form nicht gewollt ist. Das sieht aber auch jeder anders. Ein Kumpel meiner Tochter hat auf der Abschlussfeier zu mir gesagt, dass er natürlich behindert ist, sonst hätte er mit seiner zu kleinen und leicht deformierten rechten Hand nicht auf Linkshänder umschulen müssen und könnte gleich zwei Bier festhalten. Meine Oma hat zum Ende hin im Rollstuhl sitzen müssen, die hätte das aber nicht so formuliert. Die ganze Sprachdebatte ist aus meiner Sicht wesentlich differenzierter und persönlicher zu führen als es das aktuell getan wird.
 
Jemand ist= charakterisiert in der Sprache
Jemand hat= charakterisiert nicht
Und wer jetzt sagt, dass der Spruch "du bist behindert" heutzutage nicht wertend gemeint ist, ne sorry, stimmt nicht. Sage ich aber, " du hast eine Behinderung" ist das was anderes.
Sicher kann hier jeder sagen, wenn er sagt, "du bist behindert" meine er das nicht böse oder wertend, glaube ich auch jedem hier, entspricht aber nicht dem gesellschaftlichen Bild der Aussage "du bist behindert", oder "das ist behindert". Das ist eindeutig negativ besetzt, noch besser das Beispiel vom Birdman: "Krüppel"
Gibt ja zig Beispiele, ohne auch noch das Fass zu Zigeunersauce und Negerkuss aufmachen zu wollen, reiht sich "du bist behindert" da für mich ein.

Ich habe früher mit Kindern zusammengearbeitet, die Trisomie 21 haben, die haben sich selbst nicht behindert gefühlt, die Gesellschaft sieht sie aber so und das ist ein Riesenproblem in der Akzeptanz und ist kontraproduktiv, die Jungs und Mädels ernst zu nehmen. War zumindest meine Erfahrung damals.

Und nochmal, weil es wirklich wichtig ist in einer online geführten Diskussion, ich unterstelle niemandem Menschen mit Behinderung mies machen zu wollen, oder irgendeine andere böse Absicht.
...sehr schön ausformuliert.

Das waren auch meine Gedanken, wenn auch in einer schlichteren Sprache.

Wenn ich sage:
"du bist blond"
reduziert es einen Menschen als Ganzes auf diese Eigenschaft

Wenn ich sage:
"du hast blonde Haare"
beschreibt man nur ein Merkmal von vielen und läßt den Menschen Spielraum, ohne ihn in die Schublade der Blonden zu stecken.

Die deutsche Sprache - so kompliziert sie auch sein möge - läßt da viele Nuancen zu.

In dem Zusammenhang stolpere ich oft über den Politikersprech "sozial Schwache", der finanziell Benachteiligte meint.
"Sozial schwach" sind ja meist die Besserverdienenden mit der Ellbogenmentalität...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nej, das habe ich auch nicht so empfunden! :bier:

Ich weiß auch, dass eine Debatte über Sprache in so einem Medium schnell missverstanden werden kann. Und ich weiß auch, dass man mit sprachlicher Direktheit gerne einmal anecken kann.
Mit @Axxl70 , dem alten Finanzjongleur, bin ich oft auch nicht einer Meinung, trotzdem diskutiere ich mit dem furchbar gerne, weil man auch immer Facetten aufgezeigt bekommt, die man so vielleicht noch nicht erkannt hat. Und vor allem, weil er auf bestimmte Formulierungen eingeht und hinterfragt, also genau der Grund warum ich sprachliche Direktheit so schätze. :)
 
Nej, das habe ich auch nicht so empfunden! :bier:

Ich weiß auch, dass eine Debatte über Sprache in so einem Medium schnell missverstanden werden kann. Und ich weiß auch, dass man mit sprachlicher Direktheit gerne einmal anecken kann.
Mit @Axxl70 , dem alten Finanzjongleur, bin ich oft auch nicht einer Meinung, trotzdem diskutiere ich mit dem furchbar gerne, weil man auch immer Facetten aufgezeigt bekommt, die man so vielleicht noch nicht erkannt hat. Und vor allem, weil er auf bestimmte Formulierungen eingeht und hinterfragt, also genau der Grund warum ich sprachliche Direktheit so schätze. :)
Finanzjongleur triffts aktuell ganz gut. Umzug, neue Küche (weil alte dem Vermieter gehörte), Mietkaution... ein Jongliermonat (oder eher 5-6) 🤷‍♂️. Manna fällt nicht vom Himmel, gottseidank.

Zurück zum Thema: vielen Dank an alle Diskutanten, @L@rs, @derMicha, @fuerdieenkel, @Chris-AC ... und andere. Es war mal wieder fein mit und von euch zu lernen. Schön, dass ich mit euch und anderen hier die Klinge kreuzen kann, ohne böses Blut zu vergiessen. #bestforumever #kindspirits #isdennschoweihnachten?
 
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