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Ich hab jetzt deinen Artikel im Link nicht gefunden. Aber ohne Umwerfer wird dein Rad leichter und mit einem Ritzel hinten läuft das Schalten völlig unbemerkt, zudem ist ein höheres Drehzahlspektrum an der Kurbel möglich.Ich halte mich ja gegenüber der Fachpresse lieber zurück, da gibt es allzuviel Für und Wider. Aber DAS hier schlägt dem Faß den Boden aus. Schreiben technikredakteure nur noch mit, nachdem in der Theaterkritik nichts mehr zu berichten ist. Der Gipfel an Schmonzes wird ihnen heute serviert von der Süddeutschen Zeitung
https://www.sueddeutsche.de/auto/fahrrad-schaltung-kaufberatung-service
Weniger ist mehr, ohne Umwerfer wird Dein rad erheblich leichter, Dreifachblätter erlauben nicht´, alle Gänge zu nutzen, Das Schalten wird intuitiv, Fahrräder haben "immer weniger" Gänge (wann sinds denn bitte Null? - -selten so viel bullshit getarnt als Verkaufshilfe gelesen.
die liegen schon?Wirtschaftspolitik und Propagandaministerium brauchen auch keinen Umwerfer mehr.
In Russland heißen die Umwerfer dieser Ministerien: "Omon"Wirtschaftspolitik und Propagandaministerium brauchen auch keinen Umwerfer mehr.
Verstehe, ehrlich gesagt, deinen Ärger nicht. Der Artikel scheint für Leser geschrieben zu sein, die sich nicht jedes Jahr ein neues Rad kaufen, die Trends der letzten Jahre verpasst haben und sich jetzt wundern, dass ausgerechnet die teueren Räder weniger Kettenblätter und damit „weniger Gänge“ haben, also anders als sie es gewohnt waren. Und denen wird‘s doch ganz gut erklärt. Ich sehe da nichts grob Falsches...Ich halte mich ja gegenüber der Fachpresse lieber zurück, da gibt es allzuviel Für und Wider. Aber DAS hier schlägt dem Faß den Boden aus. Schreiben technikredakteure nur noch mit, nachdem in der Theaterkritik nichts mehr zu berichten ist. Der Gipfel an Schmonzes wird ihnen heute serviert von der Süddeutschen Zeitung
https://www.sueddeutsche.de/auto/fahrrad-schaltung-kaufberatung-service
Weniger ist mehr, ohne Umwerfer wird Dein rad erheblich leichter, Dreifachblätter erlauben nicht´, alle Gänge zu nutzen, Das Schalten wird intuitiv, Fahrräder haben "immer weniger" Gänge (wann sinds denn bitte Null? - -selten so viel bullshit getarnt als Verkaufshilfe gelesen.
Hmm ja, die geballte Sachkenntnis auf Youtube ist eher deins stimmts??Wenn ich solche Artikel lese, kommt bei mir immer die Befürchtung auf, dass in den anderen Ressorts genauso wenig Sachkenntnis vorhanden ist.
Was ist daran im Vergleich sehr viel besser, auf welchen Strecken machen sich welche Vorteile bemerkbar? : das würde mich wirklich interessieren .ok, du vermisst, dass die Entwicklung verdammt wird, nicht nur beschrieben. Das war aber wohl nicht die Intention. Würde mir auch schwerfallen, dies in einem Artikel zu verteufeln, zumindest seit ich ein 1x12 MTB habe, das ich tatsächlich sehr viel besser finde als das vorherige 3x9.
wenn Journalisten nur noch Pressemitteilungen abschreiben, dann darf man das bedenklich finden. Tu ich auch.Was ist daran im Vergleich sehr viel besser, auf welchen Strecken machen sich welche Vorteile bemerkbar? : das würde mich wirklich interessieren .
Das hätte mich auch an einem Artikel interessiert. Ich habe nicht erwartet, daß etwas verdammt wird, sondern das wenigstens nicht 1 zu 1 Verkäufersprech abgepaust wird.
Also ich versteh dein Problem auch nicht. Das ist doch keine Fahrradzeitschrift wo auf die genauen Details und Vor- und Nachteile eingegangen werden muss (letzteres wird doch sogar getan). Die berichten darüber was grade der Stand der Ding und der Technik ist. Und es ist doch nunmal unverkennbar, dass es genau so ist wie sie es da beschreiben. MTB mit 3x Schaltung gibts nicht mehr. Mit Dreifach wirds wirklich schwer "alle" Gänge zu nutzen, zumindest im Sinne von alle (3x10=) 30 Stück bspw. Irgendwas überlappt eigtl immer und du hast doch wieder nur...keine Ahnung 20. Ob das Rad jetzt leichter wird...naja im direkten Vergleich stimmt vllt sogar das. Was fällt weg an Gewicht: ein Kettenblatt, ein bisschen Gewicht an den kürzeren Kettenblattschrauben, der Umwerfer, die Schalteinheit am linken Hebel. Dafür werden die Kassetten hinten größer. Vllt hebts sich auf, vllt wirds leichter. Schwerer glaub ich nicht.Weniger ist mehr, ohne Umwerfer wird Dein rad erheblich leichter, Dreifachblätter erlauben nicht´, alle Gänge zu nutzen, Das Schalten wird intuitiv, Fahrräder haben "immer weniger" Gänge
Es werden doch exakt die Nachteile der Entwicklung aufgezeigt, und Interessierten sogar der Link zum Ritzelrechner geliefert. Dass Dreifach aus der Zeit stammt, als man hinten nur sechsfach schalten konnte, ist auch korrekt dargestellt. Besser kann man einen Artikel in einer Nicht-Fachzeitschrift kaum mehr verfassen.In diesem Artikel wird gar nichts "ganz gut erklärt". Es wird nur dargestellt, was zur Zeit gekauft werden kann und zwar kommen als "Erklärer" die Verkäufer von cube und rose zu Wort. Für den Fortfall des dritten Kettenblatts oder gar des Zweiten gibt es weder eine technische, noch eine gewichtsmäßige "Notwendigkeit." Nachdem ungefähr 10 Jahre lang mühsam Ritzel für Ritzel auf die hintere Achse gefügt wurde, weil dann die Abstufungen feiner werden, können jetzt vorne die verhältmismäßig simplen Kettenblätter fortfallen? Und die Abstufungen wieder gröber werden?
Und deshalb werden vor allem die höherpreisigen/ambitionierten Gravelbikes mit Einfach ausgeliefert?Es gibt da draussen mehr schaltfaule Fahrer/innen als die Insassen dieses Forums vermuten würden. Diesem Publikum kommt die Entwicklung durchaus entgegen.