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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Eine gefährliche Meinungsäußerung!!!
Ja, gefährlich!!!
Vor allem für denjenigen, der sich äußert.
Soweit sind wir inzwischen schon wieder.
Leider.
Obwohl eine Meinungsäußerung zunächst doch, solange sie nicht diffamiert oder diskriminiert, beleidigt oder bedroht, niemand ein Leid zufügt.
Nein. Hier gibt nur jemand seine Ureigenen Gedanken zum Besten.
Aber, so meine Feststellung, dies wird momentan von vielen als Bedrohung verstanden und statt dagegen zu halten, mit eigner Idee, mit Information, zu diskutieren , wird diskreditiert.
Darüber sollte man nachdenken.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Eine gefährliche Meinungsäußerung!!!
Ja, gefährlich!!!
Vor allem für denjenigen, der sich äußert.
Soweit sind wir inzwischen schon wieder.
Leider.
Obwohl eine Meinungsäußerung zunächst doch, solange sie nicht diffamiert oder diskriminiert, beleidigt oder bedroht, niemand ein Leid zufügt.
Nein. Hier gibt nur jemand seine Ureigenen Gedanken zum Besten.
Aber, so meine Feststellung, dies wird momentan von vielen als Bedrohung verstanden und statt dagegen zu halten, mit eigner Idee, mit Information, zu diskutieren , wird diskreditiert.
Darüber sollte man nachdenken.
Wat? Vielleicht bin ich gerade zu abgelenkt, bin ja im Büro und soll arbeiten :D , aber was willst Du denn damit sagen? Worauf bezieht sich das?
 
Dann kann es denen ja wirtschaftlich nicht so schlecht ergangen sein.
Vielleicht ist das weniger der wirtschaftlichen Lage geschuldet , sondern vielmehr dem Umstand, dass man von den Anstrengungen der Krise auch Erholung braucht und zum Beispiel mal einen Tag zu Hause bleibt und einfach nichts tut. ?
 
Das schlimme ist, dem Wahlvieh gefällt das nicht und sehnt sich auf diesem Weg nach einem Führer...
Das halte ich für ein Gerücht, wenn man sich die Umfragewerte ansieht...
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Zerbrecht euch doch nicht wieder den Kopf über dieses banale Virus. Aktuell schicken sie hier in HH das Krankenhauspersonal nach Hause. Weil nix los ist. Eine Ärztin in München berichtete mir ähnliches. Viren kommen und gehen. Das war schon immer so. Große Sorgen macht mir allein der gesellschaftliche Umgang:
Auf einmal wird zum Lebensretter, wer eine Maske trägt. Wer sie nicht trägt, ist dagegen ein Systemfeind.
Man hängt so sehr am Leben, daß man es vorsichtshalber nicht benutzt und es vorzieht, das Abweichende zu pathologisieren. Grundrechseinschränkungen ? Aber gerne doch ! Eine SPD-Politikerin hat unlängst gefordert, "Quarantäne-Verweigerer" zwangweise in der Psychiatrie unterzubringen. Irgendwo las ich den Satz:
"Eine wirksame Waffe gegen das Virus ist der Gesunde Menschenverstand. Die meisten sind leider unbewaffnet."
Man kann - und muß - das ganze inzwischen wohl auch aus psychiatrischer Sicht betrachten.
Hier ein intelligenter Beitrag eines Psychiaters:

Also, den Youtube Beitrag von diesem Psychiater finde ich OK, auch wenn ich seine Meinung nicht immer teile.
Ich denke nicht, dass ich übermäßig ängstlich bin; einige meiner Kontakte finden mich sogar zu unvorsichtig; speziell auch zwei Ärzt-Innen (Konkret meine Schwägerin und deren Sohn - also der Neffe (das Paten"kind") meiner Frau).

Meine Schwägerin ist beim Gesundheitsamt in Cuenca, Ecuador. Sie mahnt uns ständig, viel vorsichtiger zu sein als wir es derzeit sind. Sie kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass man in Deutschland "so lax" mit dem Virus umgeht.
Diese Haltung kann man vor allem vor dem Hintergrund gut verstehen wenn man weiß, dass es in Ecuador nur etwa 1% der Intensivbetten gibt im Vergleich mit Deutschland (pro Kopf bezogen auf die Bevölkerungszahl) - und die sind meist noch in den Privatkliniken die sich kaum jemand leisten kann.
Da ist man sofort bei einer Situation wo das Gesundheitswesen vollkommen überlastet ist.

So kommt es dann, dass es in der Provinz Guayas (mit der Stadt Guayaquil) in der ersten Aprilhälfte 6700 Sterbefälle gegeben hat, während es sonst im gleichen Zeitraum normalerweise nur 1200 sind.
Die tauchen in der Corona-Statistik des Landes nur deshalb nicht auf, weil man gar nicht so viel testen und obduzieren kann.

Der Neffe meiner Frau ist Internist an einem öffentlichen Krankenhaus in Santo Domingo in Ecuador (Hauptstadt der gleichnamigen Provinz).
Dort ist die Situation noch nicht so aus dem Ruder gelaufen wie in Guayas.
Er schiebt derzeit Schichten von 12 - 14 Stunden pro Tag, 7 Tage de Woche.
Er berichtet, dass sie derzeit 2 von 3 Corona Intensivpatienten "durchkriegen" (also 2/3).

Wenn es nun einen Massenansturm gibt (so wie es in Guayas der Fall war), dann wird es nicht mehr genug Behandlungsplätze geben um diese 2 von 3 durchzubekommen; die sogenannte "Fallsterblichkeit" wird sich also im ungünstigen Fall verdreifachen.

So, jetzt kann man sich mal die Zahlen für Deutschland ansehen.

Aktueller Stand heute (22.04.2020 14:00):
147.000 gemeldete Infektionen
davon
95200 wieder gesund (geschätzt)
4800 gestorben

Wenn man jetzt rechnet bedeutet dass, das derzeit noch 47.000 infiziert sind und entweder noch gesunden können, oder aber sterben.
Daher beziehe ich die Zahl der gestorbenen Personen auf die Summe "Genesen + gestorben".
Dann sind ziemlich genau 4,8% gestorben.
Die meisten werden Vorerkrankungen gehabt haben oder aber schon sehr alt und gebrechlich gewesen sein.
OK.

Hätten wir jetzt nicht so eine leistungsfähige Intensivmedizin, sondern überlastete Verhältnisse wie in Guayas - Ecuador; dann hätte es wohl etwa 3 x so viele Tote gegeben (also rund 15% der "abgeschlossenen" Fälle), und das sind dann nicht mehr nur ältere Leute ("die sowieso in absehbarer Zeit vom Sensemann geholt würden") sondern auch viele Leute die sonst noch gut im Leben stehen (das Durchschnittsalter in diesem Unterforum hier dürfte um die 50 Jahre sein!)

So, jetzt kommt - basierend auf den vorherigen Überlegungen - ein "Worst Case" Scenario:

82 Mio Einwohner in Deutschland
davon 70% infiziert sind 57.400.000 Fälle
* 15% Sterbeziffer = 6,6 Mio Tote

OK, und jetzt etwas weniger Pessimistisch:

Nehmen wir an, die Dunkelziffer ist 4 x so hoch wie die Zahl der bekannten Fälle und viele dieser Leute entwickeln keine oder kaum Symptome. Das würde bedeuten es gäbe schon viel früher eine sogenannte "Herdenimmunität". Die Sterbeziffer wäre dann nicht 15%, sondern "nur" 3%.
3% von 57.400.000 infizierten sind immer noch 1,7 Millionen Tote.


Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.

Das bedeutet, ohne Impfung und ohne Schutzmaßnahmen müsste man mit einer Zahl irgendwo zwischen 1,7 Mio und 6,6 Mio Corona-Sterbefällen in Deutschland rechnen.

Wenn man das nicht will, dann muss man Maßnahmen ergreifen.
Und solange die Infektionswege noch nicht wissenschaftlich sicher erforscht sind, dann sind einige dieser Maßnahmen im nachhinein irgendwann einmal als "unsinnig" oder "überflüssig" zu bewerten.
Das Problem dabei: Man weiß halt zum derzeitigen Zeitpunkt nicht, welche "nützlich" und welche "überflüssig" sind.

Insofern würde ich folgendes politisches Vorgehen begrüßen:

Praktisch vollständige Ausgangssperre für 2 - 3 Wochen (Wuhan Style).​
Dann weiss man ziemlich gut, wo Corona Viren sind und wo nicht. ("Hammer")​
Danach verpflichtende Corona Nachverfolgungs-App für alle Inhaber von Smartphones, anonymisiert & ohne Geodaten (nur über Bluetooth Nahfeld-Erkennung). ("Dance")​
Und personell ausreichend ausgestattete Teams zur Kontakt-Nachverfolgung und Quarantäne bzw. wenn möglich Testen der Kontakte.​
Mit dieser Methode (Südkorea-Style) sehe ich derzeit die einzige realistische Möglichkeit zu einer Rückkehr in ein halbwegs normales Leben bis zum Sommer (wenn auch ohne Urlaubsreisen).​

Wenn man ewig so weitermacht wie bis dato und bei einer Reproduktionszahl um 1 bleibt, dann dauert das ganze Scheisstheater noch viel, viel länger bis denn endlich 70% der Bevölkerung geimpft sein wird.
Und das wird dann erst recht große gesellschaftliche Verwerfungen, Firmenpleiten & Arbeitslosigkeit nach sich ziehen.

Jetzt schon alles zu öffnen halte ich daher auch unter dem ökonomischen Gesichtspunkt für viel zu früh.


Sachliche Kritik an meiner Auffassung höre ich mir sicherlich an.
Was ich nicht abkann ist, wenn das als "Panikmache" abgetan wird "ist ja alles nicht so schlimm"..

Zerbrecht euch doch nicht wieder den Kopf über dieses banale Virus. Aktuell schicken sie hier in HH das Krankenhauspersonal nach Hause. Weil nix los ist. Eine Ärztin in München berichtete mir ähnliches. Viren kommen und gehen. Das war schon immer so. ...

Das finde ich eine unverantwortlich verharmlosende Darstellung.
Vor 102 Jahren gab's auch so ein "banales Virus" - H1N1 (oder auch "spanische Grippe")
Das hat geschätzt Weltweit 50 Mio Tote verursacht. Das sind etwa 3,3% der damaligen Weltbevölkerung...
Und das waren nicht nur "ältere Menschen mit Vorerkrankung".
Das jetzige Virus schätze ich als ähnlich Gefährlich ein.
Nur haben wir jetzt etwa 5 x so viele Menschen auf der Erde, bei gleicher Fallsterblichkeit wie damals würde das weltweit 250 Mio Tote bedeuten - und für Deutschland halt 2,7 Mio.
OK, heute würden wir medizinisch vielleicht 2 von 3 "durchkriegen", aber auch nur solange die Krankenhäuser nicht überlastet sind...

Insofern finde ich es gut, dass die Maßnahmen der letzten 5 Wochen offensichtlich gegriffen haben, sonst wäre auch in den deutschen Krankenhäusern "die Hölle los"...


Was ich auch schlecht Vertragen kann, ist wenn die begründeten Vorsichtsmaßnahmen ins lächerliche gezogen werden:
… Die bräuchten ja nicht populistisch auf jeden Hype im Internet einzugehen ...
Inzwischen rennen Dreiviertel der Leute mit Mund-Nasenschutz rum.
Niemals habe ich mir vorstellen können, dass man die Mode der Schulterposter in den 80er Jahren je an Lächerlichkeit würde überbieten können.
...
Und da muss man nicht jede Mode mitmachen.

Verdammt nochmal, es geht nicht um Mode - es geht nicht um persönliche Befindlichkeiten.
Es ist nicht populistisch, Maskenpflicht zu fordern.
Das ist nur einer unter vielen verschiedenen Ansätzen wahrscheinlich sinnvolle Maßnahmen dafür zu ergreifen die Fallzahlen soweit runter zu drücken, dass man hoffentlich bis Sommer eine neue Normalität "South Corea Style" hinbekommt die dann für alle weniger Einschränkungen bedeutet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Chris,
Danke erstmal für die Insider Infos aus Ecuador. Leider wird für meinen Begriff zur Zeit viel zu wenig wahrgenommen und darüber berichtet, wie es der Bevölkerung in ärmeren Ländern mit schlechter entwickelter Infrastruktur im Gesundheitswesen geht.
Auch die wirtschaftliche Schwäche spielt natürlich eine große Rolle. Manche Volkswirtschaft ist schlicht nicht in der Lage, Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen, weil, nicht finanzierbar.

Das ich das mit den Masken sicher für manch einen zu provokant als „Mode“ bezeichnet habe, war vielleicht ein Fehler.

Interessant in dem Zusammenhang aber, dass Herr Söder, den viele ja gerade so toll finden, gestern bei der Verkündung der Maskenpflicht meinte, dies würde sicher auch ein Modethema werden.
Natürlich trug er, als er dies vor Journalisten verkündete eine Maske, also zumindest in der Tasche seines Anzuges, die er gerne stolz und bester Laune hervorholte, ganz patriotisch im bayerischen weiß-blau, um sie dann wieder einzustecken.
Es ist der gleiche Söder, vor kurzem sagte, es werde keine Pflicht, nur eine Empfehlung geben.
Es ist der gleiche Söder, der vor einigen Wochen sagte, das tragen von Masken für jedermann sei nicht den Erfordernissen dienlich, Ansteckungen im Alltag zu verhindern.
Das ganze gestützt auf Experten und mit guten Argumenten untermauert, überzeugt davon, dass Alltagsmasken eine eher kontraproduktive Scheinsicherheit erzeugen würden.
Es sind die gleichen Experten, die sich jetzt für Masken aussprechen.
Was ist der Unterschied zu vor drei Wochen?
Damals war in Umfragen der größte Teil der Bevölkerung gegen Masken, nun sind 90% dafür, und sie sind für eine Pflicht.
Wenn man sich nun der Definition des Begriffs Mode bewusst macht, ist nun, Provokation hin oder her klar, dass es den Nagel auf den Kopf trifft, unabhängig davon, ob einem das passt oder nicht.
 
…. dass Herr Söder, den viele ja gerade so toll finden, gestern bei der Verkündung der Maskenpflicht …

Man kann auch aus falschen Motiven das Richtige tun.
Es ist dann trotzdem Richtig.
Trotzdem muss ich den nicht Toll finden... :rolleyes:
 
Man kann auch aus falschen Motiven das Richtige tun.
Es ist dann trotzdem Richtig.
Trotzdem muss ich den nicht Toll finden... :rolleyes:

Aber was ist das „Richtige“ , wenn heute dies und morgen das gelten soll, ob nun Aussage sogenannter Experten, die sich auch gerne widersprechen, oder sei es seitens der Politiker.

In einem Punkt aber besteht bei allen Konsens. Durch die lange Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen lässt sich eine Wirkung erst nach frühestens 2 Wochen erkennen. Das leuchtet ein.

Wie aber will man erkennen was Sinn macht und was nicht, wenn man täglich mit neuen Regeln zur Eindämmung der Corona-Sars II Infektionen in Deutschland kommt. Das ganze noch als Flickenteppich, von Land zu Land, ja gar Stadt zu Stadt verschieden.

Es wird dann unmöglich, irgendetwas nachvollziehen zu können. Ein Umstand, der Politikern entgegen kommt. Angesichts der Tragweite der Entscheidungen in vielerlei Hinsicht aber schwer, dass alles ruhig und gelassen hinzunehmen.
 
Zerbrecht euch doch nicht wieder den Kopf über dieses banale Virus. Aktuell schicken sie hier in HH das Krankenhauspersonal nach Hause. Weil nix los ist. Eine Ärztin in München berichtete mir ähnliches. Viren kommen und gehen. Das war schon immer so.
Das finde ich eine unverantwortlich verharmlosende Darstellung.
Nicht nur das, es ist auch in der Sache falsch. Und vor allem, er widerspricht sich selbst:

Ja, es gibt banale Viren, das ist richtig, die merkt man entweder überhaupt nicht oder hat nur geringe Symptome wie bei einer leichten Erkältung. Und ja, es tauchen immer wieder neue Viren auf. - Das heißt im Umkehrschluß aber nicht , daß jedes neue Virus automatisch harmlos ist.

Nun könnte man diskutieren, ob ein bekanntes Virus, das bei einer signifikanten Anzahl an Leuten einer Risikogruppe erhebliche Symptome zur Folge hat, auch noch "banal" ist, aber sparen wir uns die Zeit.

Ein neues Virus, für das es weder eine Grundimmunität noch ein wirksames Medikament oder eine Schutzimpfung gibt, und das eine derart hohe Rate an Komplikationen bis zum tödlichen Ausgang hat, ist jedenfalls nicht banal.

Es sei denn man hält LKW-Ladungen von Toten, die man nicht mehr unter die Erde bringen kann, für normal.
 
Ich bin beileibe kein Söder-Fan, aber was der Mann aktuell tut finde ich korrekt. Wir haben ja schon öfters und in verschiedenen Zusammenhängen festgestellt, daß das mit der Verteilung von Hirn und vor allem dessen Benutzung durchaus diverse Unzulänglichkeiten aufweist. Das bedingt dann schlicht auch daß die Herde nen Leithammel braucht. Wer darin dann gleich eine Bevormundung bis hin zur Entmündigung sieht, ist wohl in einer Kugel für sich alleine unterwegs. Ich bin wahrlich kein Freund irgendwelcher Einschränkungen dafür hab ich zur Wahrung meiner Freiheit einfach schon zu oft mich gestritten. Wenn alle mündige Bürger wären und ihre Umgebung nicht nur danach scannen was für sie gerade von Vorteil ist, würden sie erkennen daß es formidable Möglichkeiten Unheil anzurichten oder wenigestens unbewußt zu riskieren. Ich finde er macht das ganz gut, daß sich manche Ansage von Tag zu Tag ändert liegt in der Natur der schwer einschätzbaren Lage und ist ein Hinweis darauf daß diese Leute am Thema sind.
Persönlich habe ich keine Lust so eine Pneumonia auszukurieren, das wünsche ich niemanden. Meine Frau betreut eine Dame im Seniorenstift, die ist 88, hat noch eine Niere und ist eine wirklich nette, leicht konfuse Person. Ein echtes Opfer im Moment. Aber sie ist wo sie wohnt nicht alleine, das wäre ein Volltreffer nicht nur für sie, wenn das Virus da rein käme.
Im Flugzeug sagen sie immer, retten sie sich selbst bevor sie anderen versuchen zu helfen. Sinngemäß.
Bleibt fit daß ihr anderen helfen könnt und hofft daß die anderen fit bleiben falls es euch doch am Arsch bekommen sollte.
Leute, etwas Gemeinschaftssinn & Solidarität & nicht gleich alles schwarz sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, was ein gutes Posting hab ich denn da abgesetzt ?
Sofort hat die Werbeabteilung mein Alter scheinbar reduziert und mir passend zum Inhalt ein wunderbares Produkt vorgeschlagen ...
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Ficken sie erst sich selbst bevor sie versuchen andere zu ficken.
 
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