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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

...man muss ja kein Markus-Fan werden aber wenn ich mir ausmale wie ein Seehofer in dieser Situation rumgestammelt hätte (oder gar ein Dr. Stoiber), da sind mir diese klaren Ansagen ohne wenn und aber lieber.

Regelmäßige Kommunikation über angedachte Maßnahmen sind seiten der Politik sind in diesen Zeiten wirklich angebracht...
Der Stoiber würde auch noch nach 5 Wochen an seinem ersten Satz rumstottern.
Ich bin beileibe kein "Fan" von Merkel und Konsorten, bin aber heilfroh gerade jetzt in diesem, unserem Land zu leben. Auch wenn nicht alle der uns regierenden die hellsten Kerzen auf der Torte sind, so werden sie wenigstens im Hintergrund sehr gut beraten und setzen das, was ihnen nahegelegt wird, entsprechend um.
Ich wohne ja hier nur knappe 4km zur franz. Grenze und habe nat. viele Bekannte und Freunde "drüben". So bekommen wir hier schon recht genau mit, was da drüben momentan gerade los ist (oder eben nicht). Die Leute sterben dort wie die Fliegen, weil es eben nur in den grossen Städten auch (für unsere Verhältnisse schlecht ausgestattete) Kliniken gibt.
Und wer schonmal in Frankreich ein Stadtfest, o.ä., besucht hat und hier erleben durfte, wie unorganisiert und überfordert die Leute bei Getränke-/Kuchenverkauf auftreten, der kann sich denken, wie hier was unter Stress ablaufen muss.
Andererseits haben die Menschen dort eine wirkliche Ausgangssperre zu ertragen. Einmal am Tag darf man für max. eine Stunde vors Loch! Max. einen Kilometer darf man sich von der eigenen Butze entfernen und das ganze wird vom Gendarmen peinlichst im Auge behalten. Wer nicht spurt, der bekommt schön eine Rechnung ausgestellt und wer dann nochmal dumm auffällt, der bekommt richtig eine verbraten!
Ergo brauchen wir uns hier über wirkl. keine der ergriffenen/verfügten Massnahmen beklagen, die manchen Zeitgenossen anscheinend so extrem in seinem Dasein beeinträchtigen.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Also, den Youtube Beitrag von diesem Psychiater finde ich OK, auch wenn ich seine Meinung nicht immer teile.
Ich denke nicht, dass ich übermäßig ängstlich bin; einige meiner Kontakte finden mich sogar zu unvorsichtig; speziell auch zwei Ärzt-Innen (Konkret meine Schwägerin und deren Sohn - also der Neffe (das Paten"kind") meiner Frau).

Meine Schwägerin ist beim Gesundheitsamt in Cuenca, Ecuador. Sie mahnt uns ständig, viel vorsichtiger zu sein als wir es derzeit sind. Sie kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass man in Deutschland "so lax" mit dem Virus umgeht.
Diese Haltung kann man vor allem vor dem Hintergrund gut verstehen wenn man weiß, dass es in Ecuador
nur etwa 1% der Intensivbetten gibt im Vergleich mit Deutschland (pro Kopf bezogen auf die Bevölkerungszahl) - und die sind meist noch in den Privatkliniken die sich kaum jemand leisten kann.
Da ist man sofort bei einer Situation wo das Gesundheitswesen vollkommen überlastet ist.

So kommt es dann, dass es in der Provinz Guayas (mit der Stadt Guayaquil) in der ersten Aprilhälfte 6700 Sterbefälle gegeben hat, während es sonst im gleichen Zeitraum normalerweise nur 1200 sind.
Die tauchen in der Corona-Statistik des Landes nur deshalb nicht auf, weil man gar nicht so viel testen und obduzieren kann.

Der Neffe meiner Frau ist Internist an einem öffentlichen Krankenhaus in Santo Domingo in Ecuador (Hauptstadt der gleichnamigen Provinz).
Dort ist die Situation noch nicht so aus dem Ruder gelaufen wie in Guayas.
Er schiebt derzeit Schichten von 12 - 16 Stunden pro Tag, 7 Tage de Woche.
Er berichtet, dass sie derzeit 2 von 3 Corona Intensivpatienten "durchkriegen" (also 2/3).

Wenn es nun einen Massenansturm gibt (so wie es in Guayas der Fall war), dann wird es nicht mehr genug Behandlungsplätze geben um diese 2 von 3 durchzubekommen; die sogenannte "Fallsterblichkeit" wird sich also im ungünstigen Fall verdreifachen.

So, jetzt kann man sich mal die Zahlen für Deutschland ansehen.

Aktueller Stand heute:
147.000 gemeldete Infektionen
davon
95200 wieder gesund (geschätzt)
4800 gestorben

Wenn man jetzt rechnet bedeutet dass, das derzeit noch 47.000 infiziert sind und entweder noch gesunden können, oder aber sterben.
Daher beziehe ich die Zahl der gestorbenen Personen auf die Summe "Genesen + gestorben".
Dann sind ziemlich genau 4,8% gestorben.
Die meisten werden Vorerkrankungen gehabt haben oder aber schon sehr alt und gebrechlich gewesen sein.
OK.

Hätten wir jetzt nicht so eine leistungsfähige Intensivmedizin, sondern überlastete Verhältnisse wie in Guayas - Ecuador; dann hätte es wohl etwa 3 x so viele Tote gegeben (also rund 15% der "abgeschlossenen" Fälle), und das sind dann nicht mehr nur ältere Leute ("die sowieso in absehbarer Zeit vom Sensemann geholt würden") sondern auch viele Leute die sonst noch gut im Leben stehen (das Durchschnittsalter in diesem Unterforum hier dürfte um die 50 Jahre sein!)

So, jetzt kommt - basierend auf den vorherigen Überlegungen - ein "Worst Case" Scenario:

82 Mio Einwohner in Deutschland
davon 70% infiziert sind 57.400.000 Fälle
* 15% Sterbeziffer = 6,6 Mio Tote

OK, und jetzt etwas weniger Pessimistisch:

Nehmen wir an, die Dunkelziffer ist 4 x so hoch wie die Zahl der bekannten Fälle und viele dieser Leute entwickeln keine oder kaum Symptome. Das würde bedeuten es gäbe schon viel früher eine sogenannte "Herdenimmunität". Die Sterbeziffer wäre dann nicht 15%, sondern "nur" 3%.
3% von 57.400.000 infizierten sind immer noch 1,7 Millionen Tote.


Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.

Das bedeutet, ohne Impfung und ohne Schutzmaßnahmen müsste man mit einer Zahl irgendwo zwischen 1,7 Mio und 6,6 Mio Corona-Sterbefällen in Deutschland rechnen.

Wenn man das nicht will, dann muss man Maßnahmen ergreifen.
Und solange die Infektionswege noch nicht wissenschaftlich sicher erforscht sind, dann sind einige dieser Maßnahmen im nachhinein irgendwann einmal als "unsinnig" oder "überflüssig" zu bewerten.
Das Problem dabei: Man weiß halt zum derzeitigen Zeitpunkt nicht, welche "nützlich" und welche "überflüssig" sind.

Insofern würde ich folgendes politisches Vorgehen begrüßen:

Praktisch vollständige Ausgangssperre für 2 - 3 Wochen (Wuhan Style).​
Dann weiss man ziemlich gut, wo Corona Viren sind und wo nicht. ("Hammer")​
Danach verpflichtende Corona Nachverfolgungs-App für alle Inhaber von Smartphones, anonymisiert & ohne Geodaten (nur über Bluetooth Nahfeld-Erkennung). ("Dance")​
Und personell ausreichend ausgestattete Teams zur Kontakt-Nachverfolgung und Quarantäne bzw. wenn möglich Testen der Kontakte.​
Mit dieser Methode (Südkorea-Style) sehe ich derzeit die einzige realistische Möglichkeit zu einer Rückkehr in ein halbwegs normales Leben bis zum Sommer (wenn auch ohne Urlaubsreisen).​

Wenn man ewig so weitermacht wie bis dato und bei einer Reproduktionszahl um 1 bleibt, dann dauert das ganze Scheisstheater noch viel, viel länger bis denn endlich 70% der Bevölkerung geimpft sein wird.
Und das wird dann erst recht große gesellschaftliche Verwerfungen, Firmenpleiten & Arbeitslosigkeit nach sich ziehen.

Jetzt schon alles zu öffnen halte ich daher auch unter dem ökonomischen Gesichtspunkt für viel zu früh.


Sachliche Kritik an meiner Auffassung höre ich mir sicherlich an.
Was ich nicht abkann ist, wenn das als "Panikmache" abgetan wird "ist ja alles nicht so schlimm"..



Das finde ich eine unverantwortlich verharmlosende Darstellung.
Vor 102 Jahren gab's auch so ein "banales Virus" - H1N1 (oder auch "spanische Grippe")
Das hat geschätzt Weltweit 50 Mio Tote verursacht. Das sind etwa 3,3% der damaligen Weltbevölkerung...
Und das waren nicht nur "ältere Menschen mit Vorerkrankung".
Das jetzige Virus schätze ich als ähnlich Gefährlich ein.
Nur haben wir jetzt etwa 5 x so viele Menschen auf der Erde, bei gleicher Fallsterblichkeit wie damals würde das weltweit 250 Mio Tote bedeuten - und für Deutschland halt 2,7 Mio.
OK, heute würden wir medizinisch vielleicht 2 von 3 "durchkriegen", aber auch nur solange die Krankenhäuser nicht überlastet sind...

Insofern finde ich es gut, dass die Maßnahmen der letzten 5 Wochen offensichtlich gegriffen haben, sonst wäre auch in den deutschen Krankenhäusern "die Hölle los"...


Was ich auch schlecht Vertragen kann, ist wenn die begründeten Vorsichtsmaßnahmen ins lächerliche gezogen werden:


Verdammt nochmal, es geht nicht um Mode - es geht nicht um persönliche Befindlichkeiten.
Es ist nicht populistisch, Maskenpflicht zu fordern.
Das ist nur einer unter vielen verschiedenen Ansätzen wahrscheinlich sinnvolle Maßnahmen dafür zu ergreifen die Fallzahlen soweit runter zu drücken, dass man hoffentlich bis Sommer eine neue Normalität "South Corea Style" hinbekommt die dann für alle weniger Einschränkungen bedeutet...

Ja, diesen Ansatz trauen sich die "Hauptbedenkenträger" (Danke, Herr Pusch, für diesen Begriff!) nicht.

Mir fallen dazu noch einige Punkte ein:

a) Es war bislang unbestritten, Lebens- (und Gesundheits-)Schutz vor den Schutz von Sachwerten zu stellen (guckt mal in Eure betriebliche Brandschutzordnung). Leben kann man nicht wieder aufbauen, Wirtschaft schon. Die juristische Abwägungsentscheidung bei der Rechtseinschränkung nach IFS dürfte daher auch weiterhin am Lebens- und Gesundheitsschutz zu orientieren sein.

b) Wir wissen noch nichts Belastbares zu den Langzeitfolgen der Krankheit. Diesbzgl. unheilvolle Meldungen, die ganze Kohorten junger und mittelalter schwer chronisch Kranker befürchten lassen, gibt es jedoch genügend. Bereits aus diesem Grund ist höchste Vorsicht angebracht.

c) Von politischer und wirtschaftlicher Seite wird zur Zeit teilweise behauptet, der Lockdown mache depressiv. Nun, einerseits wird damit die Krankheit "Depression" als Dämon hingestellt. Andererseits wird nicht bedacht, dass Sorge und Stress, welche nachdenkliche und reflektierende Personen angesichts politischer Falsch- und Nichtentscheidungen in Bezug auf die Seuche erleben, auch Krankheiten des depressiven Formenkreises hervorrufen könnte. Von mittelbar und unmittelbar Betroffenen ganz zu schweigen.
 
Ich finde Schlauchreifen waren auch schon günstiger...
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Du bist Lehrer für was? Clement Reifen 1965?
Ahh, ok, das Datum hätte ich auch selber rausbekommen können. ;) Ist aber zu früh/spät. Bin noch platt von meinen gefühlten 200km heute.
PS: 65 war ein $ aber auch noch was wert, oder? Hab grad mal gegoogelt, 8$ damals=65$ heute. Dafür bekommst du auch schon ordentliche Reifen.
 
Katastrophen kommen selten alleine, das hat noch gefehlt (auch wenn es keine Toten oder ernsthaft Verletzte gab, ist das eine Katastrophe). Nach dem Bildmaterial aus dem Netz geschlossen, ist das Feuer durch den Kernbereich des Nationalparks gegangen. In der Nacht auf Dienstag konnte man das Feuer von uns aus -cirka 20 km Luftlinie - deutlich erkennen. Der Flammenschein erstreckte sich über 4/5 des sichtbaren Bereichs eines Fernglases mit einer Öffnung von 6,5 Grad. Die Flammen müssen teilweise hundert Meter hoch gewesen sein. Unglaubliche Schei..., potentiell verursacht durch eine Kippe (oder mutwillige Brandstiftung, das gibt es ja auch). ? z. B.: https://www.1limburg.nl/brand-meinweg-laait-weer-op
 
Du bist Lehrer für was? Clement Reifen 1965?
Ahh, ok, das Datum hätte ich auch selber rausbekommen können. ;) Ist aber zu früh/spät. Bin noch platt von meinen gefühlten 200km heute.
PS: 65 war ein $ aber auch noch was wert, oder? Hab grad mal gegoogelt, 8$ damals=65$ heute. Dafür bekommst du auch schon ordentliche Reifen.

Amazon begeht hier gerade Diebstahl am eigenen geschriebenen Wort, indem die Begriffe z.B. Bremsen und Reifen mit Links versehen werden, die auf seine Angebote umgeleitet werden. Subtilerweise sieht man es nur, wenn man nicht eingeloggt ist...!!!

Hier scheint es ein U-Boot zu geben!
 
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Amazon begeht hier gerade Diebstahl am eigenen geschriebenen Wort, indem die Begriffe z.B. Bremsen und Reifen mit Links versehen werden, die auf seine Angebote umgeleitet werden. Subtilerweise sieht man es nur, wenn man nicht eingeloggt ist...!!!

Hier scheint es ein U-Boot zu geben!
Was für eine Frechheit....
 
Amazon begeht hier gerade Diebstahl am eigenen geschriebenen Wort, indem die Begriffe z.B. Bremsen und Reifen mit Links versehen werden, die auf seine Angebote umgeleitet werden. Subtilerweise sieht man es nur, wenn man nicht eingeloggt ist...!!!

Hier scheint es ein U-Boot zu geben!
stinkt ...
Bildschirmfoto 2020-04-23 um 10.04.58.png

ähemm, stimmt. wenn man nicht eingelogged ist wird einem geholfen.

Ich will mich damit gar nicht weiter beschäftigen sonst rege ich mich auf ;-)
 
Amazon begeht hier gerade Diebstahl am eigenen geschriebenen Wort, indem die Begriffe z.B. Bremsen und Reifen mit Links versehen werden, die auf seine Angebote umgeleitet werden. Subtilerweise sieht man es nur, wenn man nicht eingeloggt ist...!!!

Hier scheint es ein U-Boot zu geben!
Ich denke, da wurde an der Forensoftware "optimiert", um die Werbeeinnahmen zu erhöhen...
 
Zur Abwechslung mal etwas positives zu Corona:
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-covid-19-tote-1.4884154
Die Ergebnisse der Obduktionen von an/mit Covid-19 verstorbenen in Hamburg und Basel sind eindeutig:
Dort [in Basel] wurden bisher 20 Covid-19-Verstorbene obduziert, und Tzankov will bereits Muster in den Diagnosen erkennen. "Alle Untersuchten hatten Bluthochdruck", sagt der Professor, "ein Großteil der Patienten war auch schwer adipös, also deutlich übergewichtig". Und es seien vorwiegend Männer gewesen. Mehr als zwei Drittel wiesen vorgeschädigte Herzkranzgefäße auf, ein Drittel war an Diabetes erkrankt.

Anscheinend sind vor allem Leute betroffen, die in der Vergangenheit so richtig schön ungesund gelebt haben.
Und weil bestimmt gleich jemand mit einem Einzelfall dagegen argumentiert: Ich kenne hier (10000 Einwohner, bisher ca. 15 bekannte Corona-Fälle) zwei ansonsten durchaus liebenswerte Menschen, die sich trotz schwerster Gefäßerkrankungen und/oder COPD standhaft weigern, auf das Rauchen zu verzichten oder auch nur eine Entziehungskur in Erwägung zu ziehen. Müssen wir wirklich ein ganzes Land herunter fahren, weil einigen Leuten ihre Gesundheit egal ist? Ein Rauchverbot und Verkaufsverbot für Tabak wäre zwingend, zumal Rauchen dem Virus den Weg in die Lunge geradezu frei macht.
 
Zur Abwechslung mal etwas positives zu Corona:
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-covid-19-tote-1.4884154
Die Ergebnisse der Obduktionen von an/mit Covid-19 verstorbenen in Hamburg und Basel sind eindeutig:


Anscheinend sind vor allem Leute betroffen, die in der Vergangenheit so richtig schön ungesund gelebt haben.
Und weil bestimmt gleich jemand mit einem Einzelfall dagegen argumentiert: Ich kenne hier (10000 Einwohner, bisher ca. 15 bekannte Corona-Fälle) zwei ansonsten durchaus liebenswerte Menschen, die sich trotz schwerster Gefäßerkrankungen und/oder COPD standhaft weigern, auf das Rauchen zu verzichten oder auch nur eine Entziehungskur in Erwägung zu ziehen. Müssen wir wirklich ein ganzes Land herunter fahren, weil einigen Leuten ihre Gesundheit egal ist? Ein Rauchverbot und Verkaufsverbot für Tabak wäre zwingend, zumal Rauchen dem Virus den Weg in die Lunge geradezu frei macht.
Na dann ist ja alles gut. Ist ja nicht so, dass Diabetes und Bluthochdruck Volkskrankheiten in Deutschland sind. :rolleyes: also alles beenden und schauen wer von den betroffenen genug Willen hat zu überleben.
 
Ich auch nicht, aber da soll es ja angeblich auch andere Meinungen geben. Von mir aus kann mal auch Alkohol verbieten :cool:
Da kommt jetzt aber gleich einer mit dem Grundgesetz, der Würde des Menschen und der Freiheit.
PS: ich trinke übrigens Alkohol, allerding im Jahr weniger als mancher Spritti am Nachmittag schafft. Könnte von mir aus das Doppelte kosten um mit den entstandenen Steuereinnahmen die Alkoholsüchtigen zu therapieren. Davon gibts ja etrem viele in D.
 
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