derArmin
Freund der leisen Fortbewegung
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Manchmal wäre ich gerne Mäuschen, um mal zu erfahren, woher dein allgemeines Wissen über allerlei herkommt. Sind das eigene Erfahrungen eines leitenden börsennotierten Manager, der als kleiner Goldschmied anfing und sich langsam hocharbeitete?Hmm, wir reden von sehr deutlich unterschiedlichen Stationen im Lebenszyklus eines Beschäftigungsverhältnisses.
Einen fachlich versierten und gut ausgebildeten Mitarbeiter zu finden, der auch noch zur Kultur (Umgang mit Kunden,Fleiß und Arbeitsmoral, Verständnis für betriebliche Anordnungen und die Firmenphilosophie bzw. Änderungen an der Strategie etc.) der Firma paßt, ist in der Tat nicht ganz so einfach. Speziell für kleinere und mittelständische Betriebe ist die Firmenkultur aber ein sehr entscheidender Faktor und wenn es dort nicht oder nicht mehr paßt, dann wird eine weitere Zusammenarbeit einfach schwierig.
Ich lese ja so manche Beiträge nicht, weil dauerhaft ausgeblendet, kann aber aufgrund der zahlreichen Wortmeldungen rückschließen, um welchen Fall es geht. Da haben wir Jemanden, der wegen anhaltender Erfolglosigkeit den eigenen Laden schließen mußte und dann bei seinem derzeitigen Chef untergekommen ist. Das allein ist keine Selbstverständlichkeit, denn wer nimmt denn einen Kandidaten, der nicht nur Quereinsteiger sondern über 50 und dann noch dazu über viele Jahre gewohnt war seinen eigenen Kopf durchzusetzen und nicht rechtzeitig erkannte, daß der "eigene Kopf" zu viele erfolgshemmende Ecken und Kanten hatte?
Wenn man so einen Kandidaten nimmt, dann tut man das wahlweise aus Mitleid oder weil man denkt, der könnte gut zur eigenen Firmenphilosophie (wie z.B. Neu vor Alt oder Alt vor Neu oder lieber den Kunden mit einer Schmalspurreparatur halten, als durch überzogene Kostenvoranschläge und perfekte Restaurationen anstatt Reparaturen verlieren) passen.
Was macht man aber, wenn sich hinterher herausstellt, daß der Charakter warum auch immer nicht zur eigenen Firmenphilosophie paßt? Was macht man, wenn er sich quasi "kaputtrepariert" und man das dem Kunden nicht in Rechnung stellen kann?
Und derartige Spannungen wird es ja wohl gegeben haben. Kann man diese nicht nachhaltig ausräumen (Konfliktmanagement will auch erstmal gelernt sein, erfordert aber auch auf beiden Seiten Menschen, welche prinzipiell sich auch auf Kompromisse (in sekundärer Ausprägung nicht der sog. schwierige Charakter) bereit sind und eine ordentliche Diskussionskultur pflegen und eben in der sekundären Charakterausprägung nicht das aufbrausende HB-Männlein bis Choleriker sind) einlassen können.
Insbesondere Situationen wie es ist zu kalt im Laden und man geht deshalb nach Hause sprechen nicht unbedingt von einem einfachen Charakter sowie zeitgleich von einer ziemlich verfahrenen Situation. Wer da nun der ursprüngliche Auslöser war und wer da heute im recht sein könnte, ist gar nicht entscheidend. Entscheidend ist, daß da der Arbeitnehmer keinerlei Respekt vor dem Chef mehr aufbringt, ja noch nicht mal mehr gewillt ist die geschuldete Arbeitsleitung zu erbringen und damit das Kind schon so weit in den Brunnen gefallen ist, daß es immer auf eine Trennung hinausläuft. Auch das Bashing hier gegen seinen Chef ist unter aller Kanone, weil der Chaf sich ja hier noch nicht mal rechtfertigen kann und das zudem nicht hier her gehört. Außerdem ist dieses Verhalten auch noch dem Grunde nach geschäftsschädigend.
Deshalb gibt es ganz einfach Situationen, in denen der Chef ganz einfach 5000 Kreuze machen wird, wenn er diesen speziellen und schwierigen Mitarbeiter mit nur einem blauen Auge los geworden ist. Der Mitarbeiter könnte ja auch krank feiern und in den Langzeitkrankenstand gehen, was für so kleine Betriebe so richtig untragbar wäre.
1, 30 breiten Lenkern
Genau! Was'n geiler Scheiß... ultrabreite Lenker für maximale Kontrolle
In den Neunzigern waren es die Rollerblader; die brauchten allerdings noch mehr Platz. Und die Fußgänger an solchen Fenster- und Feiertagen erst, die sich nicht nur in Scharen an alle erdenklichen Ausflugsziele schippern, nein, die tauchen auch noch in Grüppchen auf und spielen Hans Kuck in die Luft. Es ist schon ein Kreuz. "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt" (Friedrich Schiller).
Genau! Was'n geiler Scheiß... ultrabreite Lenker für maximale Kontrolle
Und dann wie oben von @Bianchi-Hilde beschrieben mit 15km/h Vmax die Wege und Straßen blockieren.
Wenn mich einer mit so einem Teil versägt ist ja alles okay, aber rollende Hindernisse braucht's nicht! ...
Sowas ähnlichen hat @roykoeln gestern Abend zu mir gesagt. Hoffentlich hilft das, was ich jetzt endlich ausprobiert habe...Das ist doch mal ein Anlass, das alles auszuprobieren, nicht?
Was mir grad´ auf die Kette geht?
Ich habe hier im Forum bei einen coolen Deal (off-topic parts) die Übergabe seit 2015 mehrfach total verbockt.
Statt zur Klärung bei zu tragen habe ich mich aus dem Forum zurück gezogen.
Das wars, was mich stört...
Alex ist weg?Bahnhof? Meinst Du etwa Bikaholic? Der fehlt leider wirklich. Weiß da evtl. Jemand mehr?
Ein Hund ist der beste Freund u begleiter des Menschen ,seit tausenden von Jahren
nix gegen hunde, das problem ist eh immer am anderen ende der leine...
Ist für mich mit ein Grund, lieber jenseits der Grenze zu fahren. Die Hunde sind in der Regel auf Radfahrer geeicht und Trouble hat bislang nur ein Cocker mal gemacht. Angeleint sind die Viecher zumeist. Und die (Rad-)Wege besser. Fußgänger und langsamere Radler reagieren auf Klingeln und es ist allgemein entspannteres Fahren.Nochmal zu anderen Verkehrsteilnehmern: Au Mann, Leute, ich wollte hier doch keine Lawine lostreten. Das ist Halt der Nachteil der schriftlichen Kommunikation, die Nuancen sind schwieriger rüberzubringen. Ich hatte die Vorposter auch nicht dahin verstanden, dass sie alle über einen Kamm scheren wollen. Und daher selbst auch nicht "ja, aber" geschrieben.
Wir haben selbst jahrzehntelang einen Hund gehabt. Ein Hund, der - leider oft genug beobachtet - Radfahrern, Kutschen, Hasen oder gar Trekkern hinterher hetzt und nicht auf Kommando hört, darf m. E. - unabhängig vom ohnehin oft bestehenden Leinenzwang- nicht von der Leine genommen werden. Um es aber zu betonen: es gibt auch, und das ist bestimmt die Mehrzahl, gut erzogenene Hunde und verantwortungsvolle Hundehalter, nicht behindernde Spaziergänger und E- Biker und nette Leute, deren, unausgesprochenes "Moment, ich gehe mal an den Rand", man gerne mit einem Dankeschön beantwortet!
Ja klar haben Hunderassen unterschiedliche Charaktere. Die einen wollen am liebsten im Schatten liegen & dösen, andere haben 'ne gehörige Portion Pfeffer im Arsch.Eigene Beobachtung zur tierlichen Verhaltensvarianz: Könnte es sein, dass da auch Rassemerkmale eine Rolle spielen? Modeterrier sind für mich ein Grund zum Bogen, AmStaff und Co sind zumeist eher mit hoher Reizschwelle ausgestattet wie Rottweiler und Altdeutsche sich für Reaktionen ohnehin zu schön.