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Gelöschtes Mitglied 88782
Alles vor dem "aber" soll doch regelmäßig gelogen sein
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Ein Hund ist der beste Freund u begleiter des Menschen ,seit tausenden von Jahren
nix gegen hunde, das problem ist eh immer am anderen ende der leine...
Ist für mich mit ein Grund, lieber jenseits der Grenze zu fahren. Die Hunde sind in der Regel auf Radfahrer geeicht und Trouble hat bislang nur ein Cocker mal gemacht. Angeleint sind die Viecher zumeist. Und die (Rad-)Wege besser. Fußgänger und langsamere Radler reagieren auf Klingeln und es ist allgemein entspannteres Fahren.Nochmal zu anderen Verkehrsteilnehmern: Au Mann, Leute, ich wollte hier doch keine Lawine lostreten. Das ist Halt der Nachteil der schriftlichen Kommunikation, die Nuancen sind schwieriger rüberzubringen. Ich hatte die Vorposter auch nicht dahin verstanden, dass sie alle über einen Kamm scheren wollen. Und daher selbst auch nicht "ja, aber" geschrieben.
Wir haben selbst jahrzehntelang einen Hund gehabt. Ein Hund, der - leider oft genug beobachtet - Radfahrern, Kutschen, Hasen oder gar Trekkern hinterher hetzt und nicht auf Kommando hört, darf m. E. - unabhängig vom ohnehin oft bestehenden Leinenzwang- nicht von der Leine genommen werden. Um es aber zu betonen: es gibt auch, und das ist bestimmt die Mehrzahl, gut erzogenene Hunde und verantwortungsvolle Hundehalter, nicht behindernde Spaziergänger und E- Biker und nette Leute, deren, unausgesprochenes "Moment, ich gehe mal an den Rand", man gerne mit einem Dankeschön beantwortet!
Ja klar haben Hunderassen unterschiedliche Charaktere. Die einen wollen am liebsten im Schatten liegen & dösen, andere haben 'ne gehörige Portion Pfeffer im Arsch.Eigene Beobachtung zur tierlichen Verhaltensvarianz: Könnte es sein, dass da auch Rassemerkmale eine Rolle spielen? Modeterrier sind für mich ein Grund zum Bogen, AmStaff und Co sind zumeist eher mit hoher Reizschwelle ausgestattet wie Rottweiler und Altdeutsche sich für Reaktionen ohnehin zu schön.
Ist für mich mit ein Grund, lieber jenseits der Grenze zu fahren. Die Hunde sind in der Regel auf Radfahrer geeicht und Trouble hat bislang nur ein Cocker mal gemacht. Angeleint sind die Viecher zumeist. Und die (Rad-)Wege besser. Fußgänger und langsamere Radler reagieren auf Klingeln und es ist allgemein entspannteres Fahren.
Eigene Beobachtung zur tierlichen Verhaltensvarianz: Könnte es sein, dass da auch Rassemerkmale eine Rolle spielen?
So'n Hund ist auch blos ein Mensch ...Ah jetzt erst meldet sich der" Hundekenner" aus Wien mit seinem vermeindlichen wissen
Ein wohl gut " abgerichteter ) schlimmes Wort Hund is ein Tier u kein gedrillter Soldat der blind jedes kommando ausführt
99 x gehts gut u 1 x kommt das Tier durch
Ach ja gestern haben wir wieder suchen geübt
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Wie der Herr so's G'scherr.
Diese Sorte Mensch haben wir bereits: g12-Abi, Bätscheler & ab in die Käfighaltung.Ein Hund ist eben kein Computerprogramm (installiert, updates eingespielt - gut ist, "läuft!"), auch Menschen würden nach dem Modell "Hundeschulenbesuch abgearbeitet, nun Zwinger" wenig gesellschaftskompatibel.
Tja, erzähl das mal Sozialarbeitern und dem Pädagogengesindel - gut, die haben meist selber ins pathologische reichende Defizite, aber vor einigen konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sämtliche Junkies mit Kötern ausgestattet wurden. Vermutlich als Ablenkung und Aufgabe gedacht, wäre doch ein Roboter besser gewesen, aber sicherlich nicht ein Rudeltier, was dann einen benebelten, teilweise ausfallenden oder sonstwie disfunktionalen Chef serviert bekommt. Da hat Fifi dann aufgrund des Verhaltensinventars erheblichen Streß. Das sind dann bspw. die Tölen, die die Sozialkontakte ihrer Menschen regulieren.Klaus, richtig erkannt. Dort wo der Eigentümer einen Sozialisationsdefekt aufweist, wird auch der Hund ein Problem haben. Mir tun die Hunde bei solchen Gestalten und so manchem notorischen Besserwisser einfach immer leid. Da wird dann von Problemhunden gefaselt, weil man sich scheut, den Hundehalter mit der Realität zu konfrontieren oder zu belangen.
Warum habe ich mein letztes Arbeitsverhältnis nochmal gekündigt? Genau das!Diese Sorte Mensch haben wir bereits: g12-Abi, Bätscheler & ab in die Käfighaltung.
... dass sämtliche Junkies mit Kötern ausgestattet wurden.
Die Punk & Pennerhunde haben gerne artgerechte Aufgaben: Die angeplättete Gesellschaft zusammen halten ;-)Hmm, wenn man genauer hinsieht, dann wird man bei den "echten" Benachteiligten der Gesellschaft (also nicht Prolls, sondern z.B. Obdachlosen) häufig Hunde sehen, die eher noch nie ein Halsband oder eine Leine gesehen haben. Deren Hunde liegen in den meisten Fällen ruhig und friedlich vor dem Eigner und rennen eher keinem Radl, Fußgänger oder Jogger hinterher.
Die Punk & Pennerhunde haben gerne artgerechte Aufgaben: Die angeplättete Gesellschaft zusammen halten ;-)