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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Aufgeben würde ich den Rahmen nicht gleich; vielleicht fällt ja einem findigen Rahmenbauer/-reparateur eine Lösung ein.

Wäre das Loch nicht gleich hinter der Tretlagemuffe, wo der Wechsel zwischen fest und flexibel stattfindet, sondern weiter hin zur Mitte der Strebe (wie auf dem Foto unten), könnte man es mit einem kleinen Flicken verschließen, vorzugsweise aufgebracht mit Silberlot.

Bei dem unten gezeigten Beispiel war nicht Durchrostung die Ursache, sondern der Reifen scheint über längere Zeit an der Strebe geschliffen zu haben (die braune Stelle rechts vom Loch war nur Dreck). Der Rahmen war über das vorher schon geöffnete Loch hinweg mit dem Pinsel lackiert und offenbar noch lange Zeit gefahren worden sein worden sein.

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
…das bei dem Springtier heute der gelötete Zuggegenhalter an der Kettenstrebe weggekrochen ist...jetzt muss ich Feilen, Lack ausbessern und nen Schellengegenhalter montieren...
 
Ich könnte auch beweisen das er die Uh erhalten hat, ist mir aber zu doof. Hier zeigt sich mal wieder , Ehrlichkeit währt nicht am längsten:rolleyes:, wollte nur meine Schuld beim Herrn Hochwürden begleichen, aber er kann sich nicht mehr an den Deal erinnern, sorry das ist alles ein schlechter Witz:mad::crash:.
 
im übrigen empfehle ich bei derzeitigem wetter einen leichten riesling von der mosel, trocken, 12°, anstelle des schweren roten mit 14+ umdrehungen...

Die 3 Hövels beim Grillen, und der Merlot waren deutlich unter 14%:oops::p, trotzdem habe ich einen ganz dicken Hals:mad::crash:.
 
im übrigen empfehle ich bei derzeitigem wetter einen leichten riesling von der mosel, trocken, 12°, anstelle des schweren roten mit 14+ umdrehungen...

Hmm, ein grüner Veltliner oder ein Muskateller aus hier heimischen Gefilden kann auch was. Aber abends und zu Fleisch liebe ich dann doch meinen Allinger Salzberg oder einen kräftigen Chianti Classico Riserva, einen Caparzo Brunello di Montalcino oder auch mal einen französischen aus dem Bourdeaux oder einen spanischen Rijoja.

Das Wichtigste dabei ist aber nur in Maßen zu genießen.
 
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ach kinners, ich und bestimmt noch so einige hier schätzen euch beide sehr, und vielleicht kann das die moderation hier klären...
@GTdanni ist bestimmt im wochenende, aber montag um 8 sollte sich das doch klären lassen.
bis dahin gebt ruhe und nehmt noch nen grappa oder jägermeister:D
 
ach kinners, ich und bestimmt noch so einige hier schätzen euch beide sehr, und vielleicht kann das die moderation hier klären...
@GTdanni ist bestimmt im wochenende, aber montag um 8 sollte sich das doch klären lassen.
bis dahin gebt ruhe und nehmt noch nen grappa oder jägermeister:D

Bist du jetzt der Forumstherapeut:rolleyes::cool::p, ich für meine Seite brauche da keine Hilfe, es gibt viele Leute hier, die ich gerne noch persönlich kennen lernen möchte, aber der Hochwürden gehört definitiv nicht dazu!
 
Herr Hochwürden meldet jetzt unsere Uh den Moderatoren, ja es gibt definitiv hier Leute die Langeweile haben:rolleyes:.
 
moderation ist auch im realen leben ne gute sache, wenn man sich nicht einig wird.:idee:
mus ja nicht bis zum bgh gehen:D

therapieren werde ich euch nicht, hab mit mir selbst genug zu tun:D

Wie gesagt brauchst mich nicht zu therapieren, für mich ist diese Aktion mal wieder ein Zeichen, das jede Minute hier, auch eine vergeudete ist, dafür ist das Leben eigentlich zu kurz und zu schade!
 
Vielleicht hilft's auch, weniger zu schnacken / zu schrauben / zu sammeln, sondern sich einfach mal auf einen der vorhandenen Drahtesel zu schwingen.

Wer Bock hat, darf auch noch Fotos machen und die in dem "Unterwegs mit dem Klassiker" Thread posten. Das ergibt eigentlich nur positive Rückmeldungen... .
 
Hmm, ein grüner Veltliner oder ein Muskateller aus hier heimischen Gefilden kann auch was. Aber abends und zu Fleisch liebe ich dann doch meinen Allinger Salzberg oder einen kräftigen Chianti Classico Riserva, einen Caparzo Brunello di Montalcino oder auch mal einen französischen aus dem Bourdeaux oder einen spanischen Rijoja.

Das Wichtigste dabei ist aber nur in Maßen zu genießen.

Deshalb (in Bezug auf den letztgeschriebenen Satz), wäre es unser aller Gesundheit zuträglich, künftig solch erlesene Beiträge nicht mehr in so reichlicher Menge lesen zu müssen. Ich und wahrscheinlich die meisten hier sind immer wieder verblüfft, wie viele wohlklingende Markennamen Sie kennen und was sie alles wissen über Gott und die Welt, doch als wahrer Connaisseur haben Sie mir ja schon mit Ihrem letzten Satz darin zugestimmt, daß, so wie der Gaumen durch überreichlichen Genuß abstumpft, auch die Aufnahmefähigkeit für horizonterweiternde Texte durch deren übergroße Darreichung erschöpft wird.

Ernsthaft und nicht böse gemeint: Auf mich und meinen in diesem thread nachzulesenden Beitrag verwiesen Sie, als Sie ein Mitglied warnten, es müsse bei einem Radaufbau auch die Kosten für fachpsychatirische Behandlung und eine Schußweste einkalkulieren (meine hat vor Jahren etwa 800 Euro gekostet, über das andere kann ich keine Auskunft geben), haben es aber selbst geschafft, seit dem 26. November 2017 sage und schreibe 2.357 Beiträge zu verfassen, darin Mitglieder zu rügen, sich zu empören und über die hohe Schule des Genießens schwelgerische Oden zu verfassen.

Mein Rat wäre es, einfach Maß zu halten und dem Internet auch einmal ein Weilchen zu entsagen.

Hier Wiener Musik, in der es unter anderem auch um Wein geht:

 
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