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Der "Doping in anderen Sportarten" Thread

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..........am besten und vollkommen für Noppes die Depotinjektionen 'Testovir' alle 3 Wochen oder die 'NEBIDO' 3-Monatsdepotinjektion des Urologen auf Rezept. Voraussetzung ein Testosteronspiegel unter dem Normwert von 3,5.

:mex:boh.
 

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Re: Der "Doping in anderen Sportarten" Thread
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ich brauch ganz dringend, krieg ich so ein rezept auch online?
 
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natürlich gibt es so ein rezept online, die produkte haben auch keine nebenwirkungen wenn du sie bei der firma x oder y bestellst und du hast umgehende leistungssteigerungen um 25% beim halben trainingsaufwand von vorher und jetzt das beste: bereits 5min nach der einnahme ist das alles nicht mehr nachweisbar.

gilt übrigens pauschal für alles... testo, insulin, cera... völlig egal.

und immer das doppelte von dem nehmen was üblicherweise empfohlen wird.
 
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Gibt es mittlerweile Ärzte die online praktizieren und Rezepte ausstellen?? Vielleicht in Spanien und früher wohl mal in Freiburg.

:mex:boh.
 
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klar gibt es die. die telefonnummern kann man bestimmt offiziell unter angabe einer begründung beim BDR erhalten. musst halt nur reinschreiben, dass du gerne schneller fahren willst und ohne das zeug nicht klarkommst. dann helfen die dir bestimmt. wenn du noch erwähnst, dass du weitere medikamente bereits erfolglos probiert hast, zeigen die bestimmt verständnis.
 
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Doch - er darf mitspielen!

Ja, nachdem er sich eingeklagt hat. Ein erheblicher Unterschied zu "dürfen", wie ich finde. Wenn Dein Arbeitgeber Dich rausschmeißt mit der Begründung er woll Dich nicht dabei haben, gehst Du auch vor's Arbeitsgericht. Bist Du dann nachdem Du erfolgreich dort warst an Deiner Arbeitsstelle erwünscht? Außerdem ist das eine Einzelfallentscheidung, der nächste muss sich dann wieder allen Prüfungen unterziehen, sehr integrationswillig klingt das irgendwie nicht.

Zwischenzeitlich haben das welche versucht zu verhindern, weil sie sich nicht sicher waren ob hier Vorteile entstehen - was zunächst ja Studien eindrucksvoll belegt haben. Wenn man bedenkt, wie stark die Muskulatur bei extremer Belastung ermüdet - und hier ein Ersatz ohne jegliche Ermüdungserscheinungen eingesetzt wird, halte ich die Bedenken für Nachvollziehbar.

Offensichtlich ignorierst auch Du physikalische Grundgesetze, die in der 5. klasse gelehrt werden. Welches physikalische Gesetz erlaubt es dem jungen Mann, Leistung aus einem Bauteil zu schöpfen, das selbst überhaupt nicht in der Lage ist, Arbeit zu verrichten? The fastest perpetuum mobile on no legs? Oder anders gesagt, selbst ein Muskel, der nur noch 50% seiner Leistung abrufen kann, leistet mehr, als gar kein Muskel. Das Stammtischgebrabbel von dem italienischen IAAF-Futzi entbehrt doch jeglicher Grundlage. Natürlich ist er auf den ersten 100-200m langsamer, als der Rest. Die Wadenmuskulatur spielt bei der Beschleunigungsphase eine wesentliche Rolle, danach zwar in geringerem Maße, aber noch merklich. Mit der Ermüdung dieser verliert ein gesunder Läufer nur an Vorteil gegenüber einem amputierten, aber eine Prothese ist doch kein Vorteil, sondern erschwert einen gute Startzeit erheblich. Die IAAF-Studie zielte einzig und allein darauf ab, zu beweisen, dass die Prothese irgendeinen Vorteil brächte um den Mann ausschließen zu können. Es waren dann irgendie 15- 20% weniger Absorption als bei einem gesunden Bein, ob das ein Vorteil ist konnte niemand sagen, aber die Nachteile kann das nie und nimmer aufwiegen.

Dennoch ist es richtig, dass überprüft wurde, ob die Prothesen keine unerlaubten Vorteile bieten - im Interesse aller Sportler. Sonst hätte es hinterher die Diskussionen gegeben.
(Wenn Schumi früher an seinem Ferrari ein neues Teil hatte, war das auch fast immer ein Thema für eine rechtliche Klärung!)

In der Leichtathletik sind laut Reglement keine technischen Hilfsmittel, die dem Athleten einen Vorteil verschaffen erlaubt. Da kann ich doch nur lachen, spezielles Schuhwerk, Laufanzüge, Bandagen, Taktarmbänder...alles technische Hilfsmittel die möglicherweise oder mit Sicherheit einen Vorteil bedeuten. Kümmert das jemanden? Nein! Die Formel 1 ist hier ein schlechter Vergleich, weil es ohnehin, wie auch Radfahren, eine Art des sportlichen Wettkampfes ist, bei dem nicht die Leistung des Menschen allein im Vordergrund steht, sondern der technische Hintergrund einen entscheidenden Teil dazu beiträgt.

Er muss aber wie jeder andere auch die Qualifikationszeiten laufen.
Die Behauptung, dass er keine Chance dazu hatte, weil er ja angesichts dem Peking Verbot Peking nicht trainiert hat, kann so nicht stimmen!

Wie schon erwähnt.
Nach dem angeblichen Zeitraum wo er nicht trainiert hat, hat Pistorius seine Bestzeit extrem gesteigert - andere Leute schaffen eine derartige Verbesserung trotz gutem Training nie.
Die These, dass er nur deshalb die Qualizeit schaffen konnte, weil er angeblich nicht trainiert hat halte ich auch deshalb für extrem weit hergeholt, weil er sich auf die Paralympics vorbereitet hat (da trainieren die Gegner auch unter unter Profibedingungen - keiner macht da ein paar Wochen Pause und läuft trotzdem vorneweg.....)

Ich behaupte, dass es ohne die Mehrfachbelastung Training/Pressetermine/Gerichtstermine/Versuchstermine geklappt hätte, nachweisen können wir es beide nicht. Mit Sicherheit werden wir aber noch einiges von dem jungen Mann hören und sehen.
 
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Guude,
die Frage bei Pistorius ist beginnt vor dem Vergleich.
Mit wem vergleicht man ihn?
Mit einem Olympialäufer mit perfekt trainierten Waden und optimaler Technik oder einem Läufer, der seine Zeit läuft?
Technisch gesehen würde ich über den Vergleich der Oberschenkelmuskulatur gehen.
Soll heißen, seine Kraft, Ausdauer und alle anderen möglichen Parameter messen. Und dann einen "gesunden" Läufer mit den selben Daten suchen und die Zeiten vergleichen.

Die Frage ob die Carbonteile was bringen ist genauso umstritten wie ovale Kettenblätter und das Bike-Drive System.

Was mich wundert ist, dass er langsmer startet. Rein technisch würde ich erwarten, das er schneller aus dem Block kommt. Seine Prothesen arbeiten wie Federn daher müßte er sie doch vor dem Start in den Startblock drücken können und dann beim Start die Federenergie zur Beschleunigung nutzen können.

Cüs,
CptZotti
 
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Guude,
die Frage bei Pistorius ist beginnt vor dem Vergleich.
Mit wem vergleicht man ihn?
Mit einem Olympialäufer mit perfekt trainierten Waden und optimaler Technik oder einem Läufer, der seine Zeit läuft?
Technisch gesehen würde ich über den Vergleich der Oberschenkelmuskulatur gehen.
Soll heißen, seine Kraft, Ausdauer und alle anderen möglichen Parameter messen. Und dann einen "gesunden" Läufer mit den selben Daten suchen und die Zeiten vergleichen.

Die Frage ob die Carbonteile was bringen ist genauso umstritten wie ovale Kettenblätter und das Bike-Drive System.

Was mich wundert ist, dass er langsmer startet. Rein technisch würde ich erwarten, das er schneller aus dem Block kommt. Seine Prothesen arbeiten wie Federn daher müßte er sie doch vor dem Start in den Startblock drücken können und dann beim Start die Federenergie zur Beschleunigung nutzen können.

Cüs,
CptZotti
such dir mal ein video von ihm aus dem netz, dann erübrigt sich die Frage nach dem Start :)
 
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Offensichtlich ignorierst auch Du physikalische Grundgesetze, die in der 5. klasse gelehrt werden. Welches physikalische Gesetz erlaubt es dem jungen Mann, Leistung aus einem Bauteil zu schöpfen, das selbst überhaupt nicht in der Lage ist, Arbeit zu verrichten? The fastest perpetuum mobile on no legs? Oder anders gesagt, selbst ein Muskel, der nur noch 50% seiner Leistung abrufen kann, leistet mehr, als gar kein Muskel. Das Stammtischgebrabbel von dem italienischen IAAF-Futzi entbehrt doch jeglicher Grundlage. Natürlich ist er auf den ersten 100-200m langsamer, als der Rest. Die Wadenmuskulatur spielt bei der Beschleunigungsphase eine wesentliche Rolle, danach zwar in geringerem Maße, aber noch merklich. Mit der Ermüdung dieser verliert ein gesunder Läufer nur an Vorteil gegenüber einem amputierten, aber eine Prothese ist doch kein Vorteil, sondern erschwert einen gute Startzeit erheblich. Die IAAF-Studie zielte einzig und allein darauf ab, zu beweisen, dass die Prothese irgendeinen Vorteil brächte um den Mann ausschließen zu können. Es waren dann irgendie 15- 20% weniger Absorption als bei einem gesunden Bein, ob das ein Vorteil ist konnte niemand sagen, aber die Nachteile kann das nie und nimmer aufwiegen.
Hier sind wir glaube ich gar nicht weit auseinander....es hat sich ja eindeutig gezeigt, dass der zunächst ermittelte Vorteil nicht existiert.
Entscheidend ist das Wort "Zunächst".

Ich meine aber, dass ein solcher Fall - besonders angesichts dieser Studien - vorab überprüft werden musste. Andernfalls wäre die Überprüfung auf jeden Fall (wenn das Ergebnis gut ist) hinterher von Unterlegenen eingefordert worden - das wäre eine Farce.



Ich behaupte, dass es ohne die Mehrfachbelastung Training/Pressetermine/Gerichtstermine/Versuchstermine geklappt hätte, nachweisen können wir es beide nicht. Mit Sicherheit werden wir aber noch einiges von dem jungen Mann hören und sehen.

Ich glaube, dass er sein eigentliches Ziel - Publicity und Marktwert - voll erreicht hat, was ich im übrigen für legitim und Klug halte.
Für die Zukunft sind die Abstände nicht so groß -vielleicht sehen wir ihn ja in London kurz vor den Paralympics laufen.
 
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http://www.youtube.com/watch?v=1so1ZMgpg2w wenn ich mir die letzten 100m anschaue, wird mir der Bolt ja schon fast wieder symphatisch

Endzeit 46,90:rolleyes:...die Erklärung warum das so aussieht ist ganz einfach, die anderen sind einfach "schlecht" bzw. haben sich das Rennen schlecht eingeteilt. Es gibt viele Läufer, die zum Ende hin langsamer werden und es gibt Ausnahmen, die können noch einmal eine Schippe drauflegen.
 
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Guude,
das Video ist interessant.
Und die Kommentare zum teil noch interessanter.
Es gibt einfach zu viele Vor- und Nachteile.
Es dürfte schlicht unmöglich sein ein Ergebnis zu finden, dass allen gerecht wird.
Als kleine Zusammenfassung und Denkanstoß:
- Weniger Gewicht der Unterschenkel dadurch schnellere Bewegung.
Ist laut Untersuchungen ein Grund warum Afrikaner schneller sind als Europäer.
- Weniger Muskeln in Arbeit.
Nachteil: Weniger Antrieb
Vorteil: Weniger Lactat & Herzbelastung
- Federung
- Länge & Form optimal anpassbar
- Jeder (außer Bolt :dope:) hat irgendwelche körperlichen Nachteile.
Aber nicht jeder kann sie ausgleichen, z.B. zu wenig Testosteron!
- Warum bilden die Prothesen nicht den Unterschenkel nach?
Vom Knie Titanstange nach unten und nur den Knöchel / Fuß aus Carbon?

Cüs,
CptZotti
 
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- Warum bilden die Prothesen nicht den Unterschenkel nach?
Vom Knie Titanstange nach unten und nur den Knöchel / Fuß aus Carbon?

na ja, der gute Mann scheint ja eh ein Traktions- bzw Schräglagenproblem in den Kurven zu haben und ein Kraftproblem hat er ja wegen der fehlenden Wadenmuskulatur ohnehin, wenn du ihm jetzt seine federnden und sich in Grenzen verwindenden Unterschenkel klaust wird das vermutlich gar nix mehr. Interessant wäre mal ein vergleich mit einem 400m-Läufer auf einer Geraden

Aber eigendlich muß er zur Lösung seiner Probleme nur zum Psychoonkel, er ist behindert und dafür sind die Paralympics da. Mit Vergleichen zwischen Mensch und Maschine macht man sich auf dem Gebiet keine Freunde
 
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Ahlmann war vom Sportgericht der Weltverbandes FEI zunächst zu vier Monaten Sperre verurteilt worden, weil bei seinem Olympiapferd Capsaicin gefunden worden war.

Wer doped denn sein Pferd mit Chilli? Klappt das auch bei Radfahrern? Hatte das Pferd dann den *willwasserundzwarschneeeeeeel effekt oder was passiert da?


Edit: Bei den Olympischen Spielen 2008 in China wurden vier Springreiter von den Spielen suspendiert, darunter auch der deutsche Christian Ahlmann nach positivem Dopingtest auf das im Reitsport verbotene Capsaicin.[8] Die Anwendung von Capsaicin an den Vorderbeinen der Pferde macht diese schmerzempfindlicher und damit vorsichtiger beim Sprung über die Hindernisse. Dies wird auch als chemisches Barren bezeichnet[9] und als Doping gewertet.
 
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Capsaicin ist durchblutungsfördernd und regt den Stoffwechsel an. Weil das teilweise schermzen kann und die Tiere sich nicht dagegen wehren können, wird es konsequenterweise geahndet. Beim Menschen stört das niemanden wenn er sich mit durchblutungsfödernden Mitteln einreibt.
 
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Capsaicin ist durchblutungsfördernd und regt den Stoffwechsel an. Weil das teilweise schermzen kann und die Tiere sich nicht dagegen wehren können, wird es konsequenterweise geahndet. Beim Menschen stört das niemanden wenn er sich mit durchblutungsfödernden Mitteln einreibt.

Ihr habt es gehört, vor der nächsten RTF gescheit Chilli Con Carne auf die Haxen ;)
 
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http://de.eurosport.yahoo.com/02092009/73/werth-monate-gesperrt.html

Der könnte ich in die Fr.................:mad: Eiskalte und glatte Rechtsverdreherin. Gibt es kein MPU für Reiter?
Als ich das gestern in den Nachrichten gehört habe hätte ich kotzen können!
Aber so ist das in Deutschland. Wenn es kein Radsport ist, dann ist es halt kein richtiges Doping.
Gerade im Reitsport wird das Thema Doping lasch gehandhabt. Siehe auch den Springreiter Christian Ahlmann. Der hatte Ende 2008 doch glatt eine viermonatige Sperre abzusitzen. 4 Monate!?!
 
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mal was ganz anderes:

Inzwischen gab es in vielen Sportarten in diesem Jahr bereits Weltmeisterschaften.....z.B. Schwimmen, Rudern, Leichtathletik

Ist es nicht extrem auffällig, dass der mit Abstand (fast 15! Goldmedaillen Abstand zur USA) unangefochtene Sieger der Medaillienwertung der letztjährigen Sommerspiele jetzt in eigentlich keiner Sportart mehr eine nennenswerte Rolle spielt?
Nicht nur, dass es kaum Sieger aus China mehr gibt - auch Finalteilnahmen sind die große Ausnahme quer durch alle Sportarten hinwegt, die im letzten Jahr teilweise mit mehreren Sportlern im Finale extrem dominiert wurden.

  • Brauchen die Chinesischen Sportler etwa die heimatliche Wärme, um Leistung erbringen zu können?
  • Oder hat letztes Jahr die Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt einfach nur zufällig so gut geklappt?
  • Oder ist es politische Verschwörung - möglicherweise wurden die Chinesen nach ihren letzjährigen Erfolgen durch westliche Mächte von der Entwicklung neuer Schwimmanzüge, Laufschuhe, ..., ect. abgeschnitten?

Oder gibt es doch andere Gründe, warum chinesische Sportler dann flächendeckend Weltklasse sind, wenn Sie Ihr Land nicht verlassen müssen, andernfalls aber bestenfalls 2.-klassig wirken??

PS: Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder herausragende chinesische Sportler (z.B. Marathon Frauen) , aber die plötzliche flächendeckende Dominanz des letzten Jahres ist wieder fast auf das Maß eines Sportentwicklungslandes mit extrem wenigen guten Einzelsportlern zurückgefallen... das ist -finde ich- schon sehr auffällig!
 
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Auch bei den Asiaten wird genommen was nur geht.
Ich empfehle Dir mal diesen Artikel zu lesen:
Dopingtest wirkt bei den meisten Asiaten nicht
13. Mai 2008 Die Olympischen Spiele in Peking sind nicht fair: Eine schwedische Studie wirft jetzt einen tiefschwarzen Schatten auf die Chancengleichheit der Athleten. Dopingärzte, Dopingkontrolleure und Leistungsforscher aller Welt blicken nun besorgt auf die brisanten biomedizinischen Erkenntnisse.
 
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