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@Amarok: Nein, es ist egal wie viele hier ihre Geschichten erzählen, das juckt mich gar nicht. Geschichten kann ich mir ausdenken. Die Helmhersteller warnten vor Radhelmen beim Skaten und Boarden weil die aerodynamischen Bürzel am Hinterkopf beim Fall auf den Hinterkopf die HWS belasten kann (Hebelbelastung) und eine neuseeländische Studie fand auch Hinweise darauf dass das eine reelle Gefahr ist.
Ob jetzt der Helm in zehn fällen eine Platzwunde durch nen Stein verhinderte ist mal ziemlich egal, wenn er in einem Fall eine Querschnittslähmung begünstigte.
EDIT: Niemand der einen Helm trug und ne Nackenverletzung hatte, wird den Arsch in der Hose haben und sagen: der Helm könnte mitschuld sein. Im zweifel wird er sagen: ohne Helm wäre es schlimmer gekommen. Deswegen kann man auch sowas nur über statistische Betrachtungen rausfinden.
Aber klar, bei Gläubigen waren Geschichten schon immer groß Mode, warum sich mit wissenschaftlichen Nachweisen plagen, wenn einem der "gesunde Menschenverstand" sagt dass man schon etliche Leute kennt die einem erzählt haben in Lourdes geheilt worden zu sein. Die Berichte dieser Leute sind natürlich viel glaubwürdiger als eine wissenschaftliche Studie.
Polemisch werden ist also ein Vorrecht der Helmfreunde?Martl, in Deinen ersten - übrigens hervorragend geschriebenen - Beiträgen konnte ich einigen Überlegungen sehr wohl folgen. Aber jetzt gleitest Du mehr und mehr ins Polemische ab. Hör lieber auf hier, bevor Dich der Fred noch dazu bringt, Deine Contenance zu verlieren!
Wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, hier ein bißchen mitzulesen, statt nur hereinzuflegeln und Unfug zu quatschen, würdest Du wissen, dass jede Intensivstation und jedes Rehazentrum entschieden mehr Autounfallopfer beherbergt als Radfahrer. Gibt zu denken? nein? hab ich mir schon gedacht.
Erstaunlich ich höre das genau umgekehrt "Ihr seit ja so gemein, weil Ihr mir den Helm madig machen wollt und Recht habt Ihr auch nicht. Warum weiß ich aber nicht."So wie hör ich immer nur "Ihr seit ja so gemein weil Ihr mir den Helm aufquatschen wollt und Recht habt Ihr auch nich. Warum weiß ich aber nich."
Erstaunlich ich höre das genau umgekehrt "Ihr seit ja so gemein, weil Ihr mir den Helm madig machen wollt und Recht habt Ihr auch nicht. Warum weiß ich aber nicht."
Mal ernsthaft: Ich hoffe das der Thread möglichst viele dazu anregt mal darüber nachzudenken bei welcher Art Unfällen ein Fahrradhelm überhaupt in der Lage wäre zu helfen (entsprechend seiner Prüfnorm) und daraus die entsprechenden Konsequenzen ziehen.
Wenn der Wunderglaube an den Helm und der Glaube an das hochgefährliche Fahrradfahren erschüttert wurde, bin ich schon zufrieden.
Du glaubst also die Expositionszeit auf Treppen ist im schnitt mindestens 5 mal höher als beim Fahrradfahren?Ja denn Treppensteigen muss jeder und das meist mehrmals täglich Radfahren nicht.
Du machst dir also keine Gedanken darüber ob ein Helm (und wenn ja wobei) helfen kann, sondern glaubst einfach an die rettende Wirkung. Du solltest unbedingt noch eine Hasenpfote, ein Hufeisen, ein vierblättriges Kleeblatt und eine Christophorus Plakette beim Radfahren mitnehmen, denn an deren Vermögen vor Unglücksfällen zu schützen glauben mehr Menschen als an die Wirkung von Radhelmen.Ziel verfehlt....
Du glaubst also die Expositionszeit auf Treppen ist im schnitt mindestens 5 mal höher als beim Fahrradfahren?
Müsste nicht ein Rennradfahrer gerade dann einen Treppenhelm tragen? Was hilft dem Radfahrer ein heiler Schädel beim Radfahren, wenn er anschließend beim Treppensteigen eine tödliche Kopfverletzung erleidet?
Und um jetzt mal die ach so geliebte Polemikkeule herauszukramen: Wäre nicht ein gerettetes Kind grund genug Treppenhelme verpflichtend einzuführen?
Klär mich auf, was war der tiefere Sinn Deines Postings?Wenn du dir die Mühe machen würdest über einen gelesenen Beitrag nachzudenken(und wenns auch bloß 10 sec sind)wärst du sicher auch in der Lage produktive Beiträge zu schreiben die andere von deiner Meinung überzeugen.
Doch, weiß ich. Hab ich auch geschrieben. Wüßtest Du, wenn Du hier mitgelesen hättest.So wie hör ich immer nur "Ihr seit ja so gemein weil Ihr mir den Helm aufquatschen wollt und Recht habt Ihr auch nich. Warum weiß ich aber nich."
Trotz Airbag, Sicherheitsgurt und Knautschzone hat sogar unser Jan weit mehr Patienten aus Autounfällen auf dem OP-Tisch als Radfahrer. Gibt zu Denken? nein? hab ich mir gedacht.Der Vergleich mit dem Autofahren hinkt einfach da in modernen Autos einfach Sicherheitsmechanismen vorhanden sind die den Helm überflüssig machen oder sogar schädlich.Beim Spazierengehen und Joggen und Treppensteigen trägt man übrigens normalerweise keinen Helm weils 1.Blöd aussieht und 2.Ungefährlicher ist.
Du machst dir also keine Gedanken darüber ob ein Helm (und wenn ja wobei) helfen kann, sondern glaubst einfach an die rettende Wirkung. Du solltest unbedingt noch eine Hasenpfote, ein Hufeisen, ein vierblättriges Kleeblatt und eine Christophorus Plakette beim Radfahren mitnehmen, denn an deren Vermögen vor Unglücksfällen zu schützen glauben mehr Menschen als an die Wirkung von Radhelmen.
Trotz Airbag, Sicherheitsgurt und Knautschzone hat sogar unser Jan weit mehr Patienten aus Autounfällen auf dem OP-Tisch als Radfahrer. Gibt zu Denken? nein? hab ich mir gedacht.
Lässt du die gleiche Vergleichsgrundlage auch beim Radfahren gelten? Es zählt also nicht die Zeit (die man sich mit dem Fahrrad dem hochgefährlichen Straßenverkehr aussetzt) und die zurückgelegte Strecke, sondern einzig die Anzahl der Fahrten?Es geht doch nciht um die Zeit die du auf der Treppe bist sondern um die Häufigkeit(Anzahl der Treppengänge)
Jeder deutsche (vom Baby bis zum Greis) fährt im Schnitt 4 Minuten Fahrrad jeden Tag (bei ca. 400 Km Jahresleistung und einer angenommenen Schnittgeschwindigkeit von 15Km/H). Wäre jetzt das Risiko beim Treppensteigen und Radfahren gleich müsste jeder (vom Baby bis zum Greis) Deutsche täglich 20 Minuten Treppensteigen.außerdem sind auch muss fast jeder Treppensteigen- auch Leute die sich nicht mehr in der Lage dazu fühlen aber einfach keine andere Möglichkeit haben oder Kinder für die die Treppengröße viel zu groß ist.
Lässt du die gleiche Vergleichsgrundlage auch beim Radfahren gelten? Es zählt also nicht die Zeit (die man sich mit dem Fahrrad dem hochgefährlichen Straßenverkehr aussetzt) und die zurückgelegte Strecke, sondern einzig die Anzahl der Fahrten?
Jeder deutsche (vom Baby bis zum Greis) fährt im Schnitt 4 Minuten Fahrrad jeden Tag (bei ca. 400 Km Jahresleistung und einer angenommenen Schnittgeschwindigkeit von 15Km/H). Wäre jetzt das Risiko beim Treppensteigen und Radfahren gleich müsste jeder (vom Baby bis zum Greis) Deutsche täglich 20 Minuten Treppensteigen.