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Corona-Hügel-Challenge

Hab auch mal kurz in den Ötzi Stream geschaut.
Fahre ja seit 2022 Jahren kaum bis kein Rennrad mehr.... (Nicht ausgeschlossen dass ich im Alter wieder damit anfange) [Ich bin einfach zu schwer für meine Größe und hatte irgendwann kein Bock mehr dauernd gegen mein Gewicht zu kämpfen... Bin dann wieder vom Radfahren in Kampfsport gewechselt und nun bei 86kg statt wie vorher beim Radeln wenn in Shape 72kg ... und lustigerweise bin ich damit im Kampfsport eher einer der leichteren :] und nein ist nicht nur fett drauf :D

Hat Spaß gemacht zuzusehen und hab auch einige alte bekannte gefunden die mitgefahren sind.
Freue mich für Daniel H, der mich in den Sport quasi mit eingeführt hat, dass er mit 7.44 eine super Zeit geschafft hat.
 
Veto bei -20kg. Dann wärst Du nicht mehr die einzig wahre Facette
Da wäre ich vor allem einbeinig, weil das ziemlich genau das Gewicht eines Beines/mit Pomuskeln sein dürfte, was den Sinn des ganzen etwas konterkarieren würde...

Ab Oktober gehts für Dich los - da wird hart trainiert
Ich trainiere immer hart... aber ich hätte halt diesmal den Wunschzettel an's Christkind entsprechend formuliert. Bringt das etwa keine Watt? 🥲
 
War gestern das erste Mal dabei. Und muss schon sagen, die Organisation und die Stimmung sind schon einmalig. Allein am Kühtai durch die Gasse zu fahren, unglaublich 😎
Ich war zum 21. Mal dabei. Kann mich nicht erinnern, in all den Jahren derart viele Zuschauer, insbesondere am Kühtai, gesehen zu haben - und dass, obwohl es morgens empfindlich kalt war. Selbst im Morgenmantel habe ich jemand gesehen.
Organisation war wieder perfekt, bei der Streckensicherung hatte man erstmals (soweit ich micht erinnere) diese elektronischen Tafeln, die bei Annäherung optisch und akustisch auf Gefahrenstellen hinweisen. (Trotzdem haben sich vor mir welche vor einer Verkehrsinsel auf die Nase gelegt. )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war zum 21. Mal dabei. Kann mich nicht erinnern, in all den Jahren derart viele Zuschauer, insbesondere am Kühtai, gesehen zu haben - und dass, obwohl es morgens empfindlich kalt war. Selbst im Morgenmantel habe ich jemand gesehen.
Organisation war wieder perfekt, bei der Streckensicherung hatte man erstmals (soweit ich micht erinnere) diese elektronischen Tafeln, die bei Annäherung optisch und akustisch auf Gefahrenstellen hinweisen. (Trotzdem hsben sich vor mir welche vor einer Verkehrsinsel auf die Nase gelegt. )
21 Mal beim Ötztaler dabei.:eek: Das ist ja der absolute Hammer.👍
Ich war 13 Mal dabei. Sag mal, seit wann ist denn dieser komische Schlenker in Sterzing. Da ist man doch sonst immer flach bis zum Anfang des Jaufen Anstiegs durchgerollt und nun ist da so ein Zusatz Hügel eingebaut.
 
21 Mal beim Ötztaler dabei.:eek: Das ist ja der absolute Hammer.👍
Ich war 13 Mal dabei. Sag mal, seit wann ist denn dieser komische Schlenker in Sterzing. Da ist man doch sonst immer flach bis zum Anfang des Jaufen Anstiegs durchgerollt und nun ist da so ein Zusatz Hügel eingebaut.
Danke. Mein erster Ötzi war im Jahr 2000, also ziemlich genau vor einem Vierteljahrhundert. Hört sich wie eine Ewigkeit an, ähhmm, ist es auch .... 🤣
Aufgrund meiner 20 Finishes hatte ich das Privileg, aus dem ersten Startblock losfahren zu dürfen. Da wurde vor dem Start ein Österreicher interviewed, der es auf 38 Starts bringt. Es war auch noch ein Deutscher am Start, der 34 Teilnahmen hat. Leute mit mehr als 20 Finishes gibt es doch mittlerweile einige

Die Streckenänderung gibt es seit 2022. Der Grund für die Änderung liegt wohl darin, dass die alte Streckenführung dazu geführt hatte, dass Sterzing am Renntag Stundenlang vom Fernverkehr abgeschnitten war.
 
Auch von meiner Seite ganz viele Glückwünsche 🍾 - ich gebe zu dieses Jahr habe ich den Ötzi nicht verfolgt 🙈

Auch von mir ein Lebenszeichen - eher unter dem zeichen transparenz - auch wenn es mal nicht so läuft.
So sahen meine letzten zwei Wochen aus:

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Wie ihr seht viele nicht absolvierte Trainings. Warum? Ich kann es nicht sagen - irgendwie ein Motivationsloch. Ich hatte letzte Woche auf der Arbeit einen im Vorfeld recht nervenaufreibenden Livegang; danach allerdings absolute Ruhe auf der Arbeit und Fr-Die frei; Zeit mit den Kindern. Wir haben viele Ausflüge unternommen (Schwimmbad/Museum/Spielplatz/Shoppen) und die Zeit war super schön - ich sehe keine Aktivitäten die mich körperlich gefordert hätten oder mental gestresst; trotzdem konnte ich nicht die Motivation aufbringen morgens oder Abends noch eine Runde zu drehen -das ist recht ungewöhnlich für mich- eigentlich habe ich immer Lust Rad zufahren.
Letztes Jahr hatte ich mir im Sommer eine Woche "trainingsfrei" - vielleicht fehlt diese Auszeit dieses Jahr - für den Kopf.

Um die Beine wieder in Schwung zu bringen, werde ich heute mit der Concordia eine Runde drehen - morgen dann mit dem Auflieger eine kleien Vorbelastung fahren und dann schauen wir mal wie der Riderman läuft. Insgesamt fühle mich gerade schlechter in Form als letztes Jahr 🤷‍♀️

Habt eine schöne Woche ✌️
 
@KaGro

Vielleicht braucht Dein Körper einfach mal eine Auszeit. Wirst sehen, danach geht’s Dir deutlich besser!

Nach dem Ötzi werde ich diese und nächste Woche mal wieder mehr klettern gehen und das Rennrad stehen lassen.

Wünsche Euch allen noch eine schöne Woche!

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Wie ihr seht viele nicht absolvierte Trainings. Warum? Ich kann es nicht sagen - irgendwie ein Motivationsloch.
Ich finde es echt klasse, wie offen du mit "fails" umgehst und es hier ansprichst, wenn es mal nicht so läuft.

Ein Motivationsloch ist etwas ganz normales. Dass das jetzt bei dir kommt, wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, weil du - gefühlt - immer von irgendeinem Event zum nächsten läufst (naja, eher radelst ;)).

Du meintest mal, dass dein Coach viel Wert darauf legt, dass man kleine und große Saisonziele hat. Kann ich prinzipiell nachvollziehen, sowas hilft immer bei der Saisonplanung, Strukturierung (erleichtert auch die Arbeit vom Coach), bei der Motivation im Training dranzubleiben... Aber du bist jetzt schon einige Jahre in diesem Modus und ich könnte mir vorstellen, dass das vielleicht mittlerweile auch mehr belastet, als es hilft?

Ich habe mir z.B. dieses Jahr bewusst radtechnisch "frei genommen", also keinerlei Ziele, keine Veranstaltungen etc. Das war sehr wohltuend, mal keinen Druck oder eine deadline zu haben. Für mich war es vor allem im Nachhinein betrachtet, als ich 5 Monate meine ausgefallene Kollegin vertreten musste, ein Segen! Ich bin zwar weiter Radgefahren und habe weiter trainiert, aber an Tagen, an dem ich einfach zu müde/zu erschöpft vom Tag war, hab ich es einfach gelassen. Und jetzt beim Ötzi kucken habe ich gemerkt, wie es wieder kribbelt, wie ich wieder richtig Bock bekomme - dieses Gefühl wieder zu spüren, das hat mich total gefreut!

Insgesamt fühle mich gerade schlechter in Form als letztes Jahr
Das ist auch ganz normal, das muss man akzeptieren, wenn man schon ein Radsportler im fortgeschrittenen Trainingsalter ist. Es geht nicht mehr jedes Jahr linear bergauf, man hat zwischendurch dann plötzlich Plateaus. Und das ist auch okay.
 
Ich finde es echt klasse, wie offen du mit "fails" umgehst und es hier ansprichst, wenn es mal nicht so läuft.

Ein Motivationsloch ist etwas ganz normales. Dass das jetzt bei dir kommt, wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, weil du - gefühlt - immer von irgendeinem Event zum nächsten läufst (naja, eher radelst ;)).

Du meintest mal, dass dein Coach viel Wert darauf legt, dass man kleine und große Saisonziele hat. Kann ich prinzipiell nachvollziehen, sowas hilft immer bei der Saisonplanung, Strukturierung (erleichtert auch die Arbeit vom Coach), bei der Motivation im Training dranzubleiben... Aber du bist jetzt schon einige Jahre in diesem Modus und ich könnte mir vorstellen, dass das vielleicht mittlerweile auch mehr belastet, als es hilft?

Ich habe mir z.B. dieses Jahr bewusst radtechnisch "frei genommen", also keinerlei Ziele, keine Veranstaltungen etc. Das war sehr wohltuend, mal keinen Druck oder eine deadline zu haben. Für mich war es vor allem im Nachhinein betrachtet, als ich 5 Monate meine ausgefallene Kollegin vertreten musste, ein Segen! Ich bin zwar weiter Radgefahren und habe weiter trainiert, aber an Tagen, an dem ich einfach zu müde/zu erschöpft vom Tag war, hab ich es einfach gelassen. Und jetzt beim Ötzi kucken habe ich gemerkt, wie es wieder kribbelt, wie ich wieder richtig Bock bekomme - dieses Gefühl wieder zu spüren, das hat mich total gefreut!


Das ist auch ganz normal, das muss man akzeptieren, wenn man schon ein Radsportler im fortgeschrittenen Trainingsalter ist. Es geht nicht mehr jedes Jahr linear bergauf, man hat zwischendurch dann plötzlich Plateaus. Und das ist auch okay.
Willkommen im Club. Durch den Stress der letzten Zeit kann ich auch schön zugucken, wie die Form nur so dahin schmilzt. Ich habe mit der Saison jetzt schon abgeschlossen. Neues Jahr, neues Glück.
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