Sehe ich auch so. Das war damals schlicht Arbeitsgerät (sollte es Heute auch sein)
Nee, der bleibt unter Verschuss bei mir, arbeite nur mit den Zweit- und Drittkoffern.
Genau so stelle ich mir das vor.
Solche apodiktischen Aussagen sind erfahrungsgemäß selten richtig. Außerdem: wo kommen denn dann die vielen „NOS“/„neuwertig“-Angebote her?
Ich glaube die kommen von den Leuten, die das Ding halt privat gekauft haben und damit dann doch selten geschraubt haben. Und mit einigem Werkezug aus dem Koffer wissen die Leute dann auch nix anzufangen...
Keine Ahnung was apodiktschen is,aber früher hatte doch keiner Ahnung das in 30/40 Jahren sowas ne Rendite bringt.Ausserdem waren 3xxx DM ein Haufen Geld
Der Mittlere sieht ja nicht mehr so gut aus... kannst mir ja geben ich kümmere mich gebührend um ihnAnhang anzeigen 944722so gehört sich das ja auch
Ist BSADer Mittlere sieht ja nicht mehr so gut aus... kannst mir ja geben ich kümmere mich gebührend um ihn
Mit Verlaub ,reine Werbestrategie ob Jubikoffer oder WerkzeugkastenAnhang anzeigen 947003
Im Brügelmann von 1985 stand selbst bei der Jubi-Gruppe etwas von „Anlageobjekt“. Das muss natürlich für einen Werkzeugkoffer, den man ja - anders als besagte Gruppe - auch in Kofferform „nutzen“ konnte, erst recht gegolten haben
Interessant ist die Erwähnung der Anzahl der hergestellten Jubi-Koffer von 14441 Exemplaren. Habe ich bisher nirgendwo so ausdrücklich gelesen.Anhang anzeigen 947003
Im Brügelmann von 1985 stand selbst bei der Jubi-Gruppe etwas von „Anlageobjekt“. Das muss natürlich für einen Werkzeugkoffer, den man ja - anders als besagte Gruppe - auch in Kofferform „nutzen“ konnte, erst recht gegolten haben
Meines Wissens gab es 3 x 5000 Gruppen. Die Gruppen 1-5000 waren sofort verkauft. Die Gruppe 5001 bis 10000 wurden normal verkauft und 10001 bis 15000 wurden mit Rabatt und Zahlungsziel verkauft.
Von Henri und seinem Koffer wurde auch nichts mehr gehört oder??
