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Breveträder

Er lädt bei eingeschaltetem Licht weiter an meinem SON Deluxe, aber dann leuchtet der SON Scheinwerfer weniger hell. Bin jedenfalls bei LEL mit vollem Wahoo Bolt ins Ziel gekommen.
 

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Re: Breveträder
Er lädt bei eingeschaltetem Licht weiter an meinem SON Deluxe, aber dann leuchtet der SON Scheinwerfer weniger hell. Bin jedenfalls bei LEL mit vollem Wahoo Bolt ins Ziel gekommen.
Ah das ist gut zu wissen. Der Forumslader gibt dem Licht gnadenlos Priorität, fährt also die Ladeleistung runter, anstatt das Licht dunkler werden zu lassen.
Für den Wahoo an einem SON Deluxe und Edelux II langt es aber.
 
Beim Busch uns Müller E-Werk auch so, dass das Licht weniger stark ist, wenn das Akku/Händy mitgeladen wird. Voll doof.
Bei der nächsten Iteration wird das E-Werk verschwinden. Aufbau Son deluxe mit e-werk und bum leuchte.
 
Ah das ist gut zu wissen. Der Forumslader gibt dem Licht gnadenlos Priorität, fährt also die Ladeleistung runter, anstatt das Licht dunkler werden zu lassen.
Für den Wahoo an einem SON Deluxe und Edelux II langt es aber.
Ich würde dem widersprechen, und das Gegenteil behaupten, zumindest sofern der FL lädt wird bei mir das Licht (B&M IQ-X) dunkler.
Ist der Pufferakku voll, und kein Verbraucher angeschlossen ist das Licht vollständig vorhanden.
Es funktioniert beides.
 
Ich würde dem widersprechen, und das Gegenteil behaupten, zumindest sofern der FL lädt wird bei mir das Licht (B&M IQ-X) dunkler.
Ist der Pufferakku voll, und kein Verbraucher angeschlossen ist das Licht vollständig vorhanden.
Es funktioniert beides.
Mhmmm, das kann ich natürlich nicht widerlegen :) .
Der Erfinder Jens schreibt selber auf seiner web page:
"An Reiserädern wird der Forumslader meist parallel zur bestehenden Radlichtanlage angeschlossen. Dabei muss der verwendete Scheinwerfer komplett abschaltbar sein- der Ladebetrieb in Parallelschaltung ist mit eingeschalteter Beleuchtung oder mit Tagfahrlicht leider nicht möglich da nahezu aller Strom an den Scheinwerfer geht. Angeschlossene Geräte werden in dieser Zeit aus dem Pufferakku des Forumsladers betrieben."
Evtl. ist der "nahezu" Effekt wie Jens schreib" von dir bemerkbar?
ich bin da zu unsensibel und stelle keinen Effekt fest.
Ich hatte einmal probiert Nachts parallel mein Handy anstatt des Wahoo zu laden, und das ging gnadenlos schief, sprich zuerst wurde der Pufferakku leergezogen und dann kam nicht mehr genügend Strom um das Handy zu laden.
In einem Beratungs email thread mit Jens vor meinem Kauf meinte er damals dass SON Deluxe, SON Edelux und Wahoo gerade so funktionieren sollte, aber ohne Gewähr.
Es ist was anderes wenn man das Licht über den DC Ausgang des Forumsladers betreibt. das sollte funktionieren.
 
Ich dachte beim Forumslader entweder Licht oder Laden.

Oder das Licht über den 12 Volt Anschluss

Ich habe da auch den Edelux DC170 dran hängen. Das ist wirklich hell
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Einziger Nachteil, wenn der Pufferakku leer ist wird er bei langsamer Fahrt dunkler, fast wie ein 50 Lux Nabendynamo Scheinwerfer.
 
Etwas gebastel und unbequemer. Tagsüber ist das Licht aus, abends muss ich kurz anhalten und das Licht ein stecken. Die EBike Lampen haben keinen Schalter

Wie gesagt, wenn der Pufferakku leer ist bei langsamer Fahrt dunkler und auch kein Standlicht mehr. Deswegen habe ich hinten noch ein Lupine Rotlicht hängen
 
Ich würde dem widersprechen, und das Gegenteil behaupten, zumindest sofern der FL lädt wird bei mir das Licht (B&M IQ-X) dunkler.
Ist der Pufferakku voll, und kein Verbraucher angeschlossen ist das Licht vollständig vorhanden.
Es funktioniert beides.
Bei mir auch so.
Tagsüber hab ich FL und IQX am Dynamo, der FL lädt nur einen Edge 1000, bzw. hält den auf 100%.
Nachts wird der FL abgeklemmt, damit die Lampe genug Saft bekommt. Der Edge lädt dann aus dem Pufferakku.

Will ich tagsüber zusätzlich noch das Handy laden, wird die IQX abgeklemmt.
 
Hallo in die große Runde,
ich wollte mal fragen, was eure Meinung zum Radgewicht bei Brevets ist.
Nächstes Jahr wollte ich mit Freunden mal die erste 200km Runde angehen. Und die Langstrecke hat mich schon immer mehr gereizt, als die Rennstrecke.

Vorneweg ich hab kein wirklich leichtes Rad, aber vor jeder längeren Runde frag ich mich, welches der zwei Räder ich nehmen soll.
Zur Auswahl stehen ein Pelago Stavanger von 2018 mit z.b. 700c/38mm Gravelking Slicks. 650b LRS ist auch vorhanden.
Das wurde eigentlich mal als Ein Rad für Alles, Alltags und Tourenrad aufgebaut. Auf dem Teil hab ich schon 150km mit Campinggepäck gemacht und weiss das es absolut bequem ist, außerdem hat es eine anständige Untersetzung. Wiegt aber mit Blechen und allem eher so 14+kg. ganz nackig um die 12,8kg.

Das zweite Rad wäre ein Stahlrennrad mit Conti GP5000 in 32mm. Wiegt knapp über 10kg.
Hat dank 130mm Lochkreis keine Untersetzung und ist für meinen Geschmack auch deutlich unbequemer.

Meine Freunde fahren mittlerweile alle Carbon / Alu Rennräder um die 8kg. Mega schnell sind wir aber nicht.
Sind jetzt zu einem 150km Radmarathon angemeldet.
 

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Hallo in die große Runde,
ich wollte mal fragen, was eure Meinung zum Radgewicht bei Brevets ist.
Nächstes Jahr wollte ich mit Freunden mal die erste 200km Runde angehen. Und die Langstrecke hat mich schon immer mehr gereizt, als die Rennstrecke.

Vorneweg ich hab kein wirklich leichtes Rad, aber vor jeder längeren Runde frag ich mich, welches der zwei Räder ich nehmen soll.
Zur Auswahl stehen ein Pelago Stavanger von 2018 mit z.b. 700c/38mm Gravelking Slicks. 650b LRS ist auch vorhanden.
Das wurde eigentlich mal als Ein Rad für Alles, Alltags und Tourenrad aufgebaut. Auf dem Teil hab ich schon 150km mit Campinggepäck gemacht und weiss das es absolut bequem ist, außerdem hat es eine anständige Untersetzung. Wiegt aber mit Blechen und allem eher so 14+kg. ganz nackig um die 12,8kg.

Das zweite Rad wäre ein Stahlrennrad mit Conti GP5000 in 32mm. Wiegt knapp über 10kg.
Hat dank 130mm Lochkreis keine Untersetzung und ist für meinen Geschmack auch deutlich unbequemer.

Meine Freunde fahren mittlerweile alle Carbon / Alu Rennräder um die 8kg. Mega schnell sind wir aber nicht.
Sind jetzt zu einem 150km Radmarathon angemeldet.
Ich würde das Pelago leichter machen. Gepäckträger, Licht, Schutzbleche (es sei denn es regnet sehr stark) und alles Unnötige ab und die 32 mm Contis vom Colnago drauf. Dann kommst du wahrscheinlich auf um die 12 kg. Das wogen meine Langstreckenräder meistens auch. Wenn du das Colnago als unbequeme empfindest, ist es definitiv das falsche Rad für Langstrecken.
 
Nimm das bequemere Rad, verzichte auf unnötige Anbauteile (siehe oben) und mach noch leichtere Reifen drauf. René Herse extralight zB, 38 mm kann bleiben, Druck um die 3 bar. Mein Profilbild ist nach 260 km entstanden, auf 23 er Reifen. Geht also auch. Würde ich aber nicht mehr machen. Viel Spaß!

Gruß, svenski.
 
Ok danke. Das beruhigt mich doch etwas mit dem Gewicht. Gute Idee mal die Contis auf das Pelago zu ziehen.
Das werde ich mal ausprobieren.

In dem Setup wiegt es um die 12,7kg. Aber mit den GP5000 komm ich vielleicht auf 12,5kg.
 

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Nimm das bequemere Rad, verzichte auf unnötige Anbauteile (siehe oben) und mach noch leichtere Reifen drauf. René Herse extralight zB, 38 mm kann bleiben, Druck um die 3 bar. Mein Profilbild ist nach 260 km entstanden, auf 23 er Reifen. Geht also auch. Würde ich aber nicht mehr machen. Viel Spaß!

Gruß, svenski.
Oh ja bei den Rene Herse bin ich immer wieder am überlegen, mir diese mal zu gönnen.
Bist du die Gravelking auch schon mal gefahren und würdest sagen, die Rene Herse sind noch mal bequemer und schneller?
 
Oh ja bei den Rene Herse bin ich immer wieder am überlegen, mir diese mal zu gönnen.
Bist du die Gravelking auch schon mal gefahren und würdest sagen, die Rene Herse sind noch mal bequemer und schneller?
Als Langstreckenfahrer (1.95m, 95 kg) habe ich mir mal die Mühe gemacht, an einem Nachmittag an einem Rad (Kocmo TitanRR) drei LRS & -reifensetups zu testen. Selbe Strecke (Tempelhofer Feld) powermeter und konstant 250W gefahren: kein materieller Geschwindigkeitsunterschied, wohl aber ERHEBLICH mehr Komfort bei den breiteren Reifen. Somit rolle ich jetzt auf allen drei Langstreckenrädern auf CarbonLRS & 30 bzw 32 mm Reifen.

Würde bei Premiere auf Langstrecke wg Pannenschutz eher Conti 5000 oder so zu nehmen; die Rene herse extralight sind zwar schick, aber pannenanfälliger. Habe 2022 1.200 Mile Faílte in Irland mit 28mm René Herse extra Light begonnen. Drei Schläuche später habe ich zwei Conti 5000 28mm gekauft & die René Herse in die Ecke gestellt.

Premiere bei Langstrecke: sieben Tage vorher alles rauslegen was Du mitnehmen willst. Und dann am Abend vorher 2/3 aussortieren. Klappt.

Anbei mein Setup für 200 ohne regen. zwei Schläuche, ein Riegel & ein Gel & extra garmin varia in die Trikottasche. Reicht.
 

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Könnten beim Colnago nicht auch die breiteren Reifen drauf? den Conti Tipp würde ich genau wie Krabat geben. natürlich tendiere ich zum Colnago Experiment, für einen erstren 200er würde ich aber das Pelago nehmen minus Gepäckträger, der muß wirklich nicht sein und dieFronttasche braucht auch kaum Füllung. Nach erfolgreichem 200er im Frühjahr dann mal das grüne rad probieren . . .
 
…und dran denken:

a. Brevetfahren ist 70% Kopfsache & 30% mentale Stärke, sowie:
b. Machen ist wie wollen, nur krasser, und:
c. Keine Pause (außer Schlaf Pause) länger als sieben Minuten (muss nicht sein. Aber so bin ich beim Langstreckenfahren wesentlich schneller geworden 😁)
 
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