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Breveträder

grüße an alle, die heute bei dem mistwetter in berlin durchgefahren sind.
gut, dass ich so tolle mitfahrer hatte!
 
Hier mal ein Bildchen von meinem neuen Langstreckenbomber

large_AXLightnessVial_mittel.jpg



http://fotos.rennrad-news.de/p/380137


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Hast Du mit dem Laufradsatz keine Bedenken?
Das frage ich mich auch. Oder anders gefragt: Was bedeutet für Dich Langstrecke? (Edit: Hattest Du hier schon mal beantwortet) Wer >500km auf Lightweights fährt weiß wohl was er tut.
Mir tut schon beim anschauen der Rücken weh:eek: da würd ich bei 300km spätestens absteigen.
Ich fahre ja mit ähnlicher Überhöhung und finde alles andere eher "komisch" bis unbequem. Das ist glaube ich eher eine Frage von körperlicher Eignung und Gewöhnung als von "Aua".
 
mit dem rad ist man immer vor dem defekt im ziel:D

ich bin im letzten jahr auch wegen guter wettervorhersage mit dem 8kg - carbonrad (incl. licht + nady) von merselo nach verona gefahren. war ein völlig ungewohntes gefühl der leichtigkeit, gegenüber dem 13 kg brevetnishiki. meine laufräder allerdings sind klassisch aufgebaute, trotzdem leichte.
 
Die Überhöhung finde ich für ein Rennrad sogar echt wenig. Auf der Langstrecke passt es für mich so ganz gut. Der AX-Lightness Vial Rahmen hat eine große vertikale Nachgiebigkeit im Hinterbau, sodass der Komfort erschreckend hoch ist. Die dünne (Ø 27,2mm) AX-Lightness Engage Revit Sattelstütze schluckt zusätzlich einiges an Bodenunebenheiten. Die Laufräder sind Mavic Ksyrium SLR; wo liegen Eure Bedenken? Bisher laufen sie problemlos. Im nassen kenne ich zudem keine Felgen mit besserer Bremswirkung (Exalith). Der Komfort kommt hier von den 25mm Conti GP4000.

Insgesamt habe ich bei dem Rad auf Komfort geschaut. Allerdings muss ich dazu sagen, dass meine Langstreckenrennen eher flott gefahren werden, daher hab ich natürlich auch auf das Gewicht (6Kg) und eine etwas sportlichere Sitzhaltung geachtet. Und ja, ein Begleitfahrzeug habe ich wirklich bei einigen Rennen hinter mir, bzw. Betreuer in der Wechselzone; dadurch ist man vom Material her natürlich etwas flexibler.
 
Hallo,

Wo liegen Eure Bedenken?
Bei Laufrädern mit wenig Speichen reicht eine gebrochene Speiche, dass man nicht weiterfahren kann. Daher habe ich klassische Laufräder mit 28 Speichen vorne und 32 hinten. Bricht eine Speiche, stelle ich die Bremse etwas weiter und fahre weiter. Mir persönlich ist bei Brevets die Ausfallsicherheit wichtiger als ein 0,1 km/h höherer Schnitt.

Grüße
Andreas
 
Hallo,


Bei Laufrädern mit wenig Speichen reicht eine gebrochene Speiche, dass man nicht weiterfahren kann. Daher habe ich klassische Laufräder mit 28 Speichen vorne und 32 hinten. Bricht eine Speiche, stelle ich die Bremse etwas weiter und fahre weiter. Mir persönlich ist bei Brevets die Ausfallsicherheit wichtiger als ein 0,1 km/h höherer Schnitt.

Grüße
Andreas
Ah, verstehe. Wenn eine Speiche bricht wird es eventuell kritisch bei diesen Laufrädern. Zumal die eine Seite vom Hinterrad mit runden Carbonspeichen ausgestattet ist. Bei den Rennen hab ich allerdings sowieso immer 2-3 Räder (1-2 x RR und 1 x TT) und diverse Ersatzfelgen dabei. Bei einem Brevet müsste ich dann wohl meine liebe Frau um Abholung bitten...
Beim einem Ötztaler Radmarathon bin ich allerdings diverse Kilometer mit einem Zipp 404 mit gebrochener Speiche gefahren; nicht schön, aber ging.
 
Hallo,

ja, wenn der Brevet bei Dir in der Nähe ist, für Deine Frau kein Problem. Ich finde es sehr reizvoll, Brevets auch fern der Heimat zu fahren (Frankreich, England). Da muss jeder für sich entscheiden.

Grüße
Andreas
 
Sieht schick aus. Schön sparsam. Funktionell und finanziell ist der Tubus Fly aber deutlich überlegen. Wenn ich das richtig verstanden habe, macht Urbix für 100 € und etwa 400g 2x6kg ans Rad, und der Tubus für paarundfünfzich und 350g 18kg ans Rad. Aber der siehtnatürlich nicht ganz so schick aus :-)
 
Nett, aber mein Tubus Fly (Edelstahl) ist ähnlich leicht (437g), hat erheblich weniger gekostet und ist auch noch stabiler. Ich seh da also keine Vorteile.
 
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