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Brevetberichte

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Re: Brevetberichte
Das liegt vielleich am fehlenden GPS-Track. Nur nach Roadbook fahren ist nicht jedermanns Sache. Meine übrigens auch nicht.
 
Mal ne dumme Frage, nur 5 Starter o_O wie erklärt sich das ? Das HM und Startzeit nicht massen kompatibel sind ist klar, aber das erscheit mir arg wenig.

Kann ich schlecht beurteilen. Vermutlich spielen hier mehrere Faktoren eine Rolle: Startort noch relativ neu, erst seit letztem Jahr, es gibt keinen offiziellen Track, keine Räumlichkeiten bei Ankunft (nur beim 200er), relativ schwere Strecken.


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Kein PBP Jahr ;)
Im Weserbergland gibt es auch keinen offiziellen Track da sind auch nicht so viele am Start.
Die Weserbergland Randonneure sind zur selben die Zeit die selbe Strecke, nur gegen den Uhrzeigersinn, gefahren. Denen sind wir begegnet. Angeblich sind von Oberwieden 12 und von Hessisch-Lichtenau 2 Randonneure gestartet.
 
Mit GPS-Track wäre ich auch in Overwieden gestartet. Ohne waren es dann nur eine RTF und ein RM. Ohne Track ist einfach nicht mehr Zeitgemäß.
 
Der 1000er in Nordbayern hat wohl einige Starter aus Gießen ferngehalten. Tracks gibt es immer kurz vorher bei gpsies, erstellt aus dem Roadbook von eifrigen Startern aber sie sind halt nicht "offiziell". Wir sind aus Großenwieden mit, meine ich 16 Fahrern gestartet. Streckenführung fand ich super und auch recht anspruchsvoll, wie eigentlich immer im Weserbergland (und in Gießen anscheinend auch.....) Sonntag hat es auf den letzten 80 km noch ein wenig geregnet, das war dann aber auch egal. Den Standort Gießen habe ich für 2018 schon mal vorgemerkt....
 
Der 1000er in Nordbayern hat wohl einige Starter aus Gießen ferngehalten. Tracks gibt es immer kurz vorher bei gpsies, erstellt aus dem Roadbook von eifrigen Startern aber sie sind halt nicht "offiziell". Wir sind aus Großenwieden mit, meine ich 16 Fahrern gestartet. Streckenführung fand ich super und auch recht anspruchsvoll, wie eigentlich immer im Weserbergland (und in Gießen anscheinend auch.....) Sonntag hat es auf den letzten 80 km noch ein wenig geregnet, das war dann aber auch egal. Den Standort Gießen habe ich für 2018 schon mal vorgemerkt....
 
Ich finde Nachtfahrten auch extrem hart. Bei meinem 400er mit Abendstart war ich am nächsten Abend sogar unter Richtgeschwindigkeit. Eine 2. Nacht hätte ich nicht gepackt. Dagegen ist ein 600er mit einer Nacht ein Klacks, da hätte ich im Ziel noch bequem weiter fahren können.
 
Das liegt vielleich am fehlenden GPS-Track. Nur nach Roadbook fahren ist nicht jedermanns Sache. Meine übrigens auch nicht.
O tempora, o mores! P-B-P fuhr man über ein Jahrhundert lang ohne GPS und Navi, die Brevets dazu auch. Und innerhalb von nur 15 Jahren kann man schon nicht mehr nach einer Wegebeschreibung fahren und sogar das Wort scheint auszusterben. :(
 
O tempora, o mores! P-B-P fuhr man über ein Jahrhundert lang ohne GPS und Navi, die Brevets dazu auch. Und innerhalb von nur 15 Jahren kann man schon nicht mehr nach einer Wegebeschreibung fahren und sogar das Wort scheint auszusterben. :(
PBP bin ich ohne Navi gefahren.
Da heute fast alle mit Navi fahren, kann der Streckenverlauf heute aber auch komplizierter als früher sein.
 
PBP bin ich ohne Navi gefahren.
Da heute fast alle mit Navi fahren, kann der Streckenverlauf heute aber auch komplizierter als früher sein.
PBP war ich noch nicht (ist die Strecke nicht zumindest teilweise ausgeschildert?), aber bei L-E-L bin ich schon vor vier Jahren einer der Exoten ohne Navi gewesen. Interessanterweise sind dort die Beschreibungen sehr gut gemacht.

Der komplizierte Streckenverlauf, gerade bei Stadtdurchfahrten :mad:, ist schon ein Problem und macht Beschreibungen lang.

Beim 400er Spich-Norddeich vor einem Jahr gab es ein technisches Problem, durch dass der Veranstalter keine Beschreibung erstellen konnte, und ich habe mir auf Grund des vorab veröffentlichten Träcks versucht, selber eine zu erstellen. Es waren nur zwei Links/Rechts-Vertauscher drin, die aber in der Landschaft offensichtlich waren. Am einfachsten war der Passus im Emsland: "50 km der 'Nord-Süd-Straße' folgen" :). Dass das ein anderes, mentales Problem unterwegs bedeutet, steht auf einem anderen Blatt.
 
Angesichts der oft fehlerhaften und viel zu komplexen Wegbeschreibungen geht es teilweise kaum noch ohne GPS.
 
Angesichts der oft fehlerhaften und viel zu komplexen Wegbeschreibungen geht es teilweise kaum noch ohne GPS.
Da halte ich es wie die Velomobilfahrer: Die können manchmal auch die Strecke (aus anderen Gründen) nicht fahren, und nehmen dann eine frei gewählte Alternative. Beim letzten Brevet war meine an einer Stelle dann sogar schneller, als das Original.
 
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