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Biker mit Problemen am Berg

Hey was soll das.
Ich fahre C Klasse und ne Kompaktkurbel. Is geil den zusätzlich zur Kassette hinten kann man auch noch vorne das Getriebe verändern,

z.b.
34/50
36/50
38/48
34/48
dann noch Kassette 11-23, 12-27 etc

Das nen ich Fortschritt. Jeder am Berg wie er kann. Nur bitte kein Zick Zack, dann besser schieben.
es gibt keine Probleme, sonder nur die angst was ändern zu wollen.
Dieses ganze Probleme am Berg mit 2 fach 3 fach gesülze geht mit auf den ......
Schönen Tag
 
Amnesia schrieb:
Denke das abheben ist eher ein Problem der 3-Fach Pedalleure, auf nem 39/42er Kettenblatt drückt man bei solchen Steigungen nicht genug Kraft/Beschleunigung raus um Wheelie-Versuche zu machen.

schließe mich deiner Aussage an.
Wenn ich 30x23 an einer Steigung auflegen würde, würde ich wahrscheinlich einen Looping machen :D Dann vielleicht doch lieber 42x21, ohne abheben :D
Wenn die Steigung zu groß ist tut es ein bisschen weh, aber was solls.
Ein Looping tut mehr weh.

Clever
 
Also wie ich diese Aussage "Richtiger Rennradfahrer fährt 2fach" hasse!!!
Es gibt nichts schlimmeres im Sport, als Anfänger oder Wegen-Gesundheit-Fahrer so niederzumachen. Man sagt ja auch nicht zu einem Sprinter, der die 100m nicht unter 10sec schafft: "Du bist kein echter Leichtathlet..."
Ich fahre vorne eine 50/40/30 und hinten 12-23. Als kleinsten Gang nehme ich eigentlich immer 40/23, das ganz kleine Blatt ignoriere ich. Aber es ist einfach gut zu wissen, dass man es hat, vielleicht möchte man ja mal in die Alpen oder so... (Achso: Wohne im hessischen Mittelgebirge). Ich komme eigentlich alles gut hoch, was steil ist. Am liebsten im Stehen, hab das mal ein bisschen trainiert, das geht jetzt kilometerlang. Ich wünsche jedenfalls allen "Trainierenden" viel Spaß und Erfolg! Leute, die einem das Radeln mit weniger klugen Sprüchen madig machen wollen, sollte man einfach ignorieren...
 
Mensch, das sollte hier nicht der 100ste 2-fach/2-fach Fred werden.
Und ich selbst fahre auch 3-fach. aber wenn man das 30er an einer steigung nimmt zum anfahren wird es halt schon gefährlich.
ich finde es auch schön, dass ich noch einen Reservekranz habe!

Clever
 
mikeonbike schrieb:
...dein rennrad ist leider schlecht zu erkennen... grundsätzlich würde ich sager:
längerer vorbau, eventl. flacherer winkel... und zum ausgleich den sattel weiter nach vorne oder gleich 'ne gerade sattelstütze... den sattel aber nur so weit vor, dass du noch vernünftig über dem tretlager sitzt...

gruss mike

Also mit dem ganzen Körper weiter nach vorne, das klingt gar nicht so dumm. Naja, wir sind sowieso zu dem Schluß gekommen, dass mein Rad insgesamt zu groß für mich ist.
Ich denke auch, dass ich "aus Angst", zu hohe Gänge zu fahren, zu schnell auf klein gegangen bin und da vielleicht viel Kraft vergeudet habe, die mich mit dem 42er schneller höher weiter gebracht hätte.
Schade, dass wir hier kein vernünftiges Trainingsgelände haben.....
 
Mädchen schrieb:
Also mit dem ganzen Körper weiter nach vorne, das klingt gar nicht so dumm. Naja, wir sind sowieso zu dem Schluß gekommen, dass mein Rad insgesamt zu groß für mich ist.
Ich denke auch, dass ich "aus Angst", zu hohe Gänge zu fahren, zu schnell auf klein gegangen bin und da vielleicht viel Kraft vergeudet habe, die mich mit dem 42er schneller höher weiter gebracht hätte.
Schade, dass wir hier kein vernünftiges Trainingsgelände haben.....

hohe trittfrequenzen, runder tritt, optimale ausnutzung der zur verfügung stehenden übersetzung - das lässt sich in den wintermonaten wunderbar mit dem rennrad auf der rolle trainieren... erst mal mit kleinen widerständen anfangen... die steigerung von trittfrequenz, das treten von grösseren gängen, das runde treten kommt dann relativ schnell von alleine... dann bekommt man auch ein vernünftiges gefühl für die richtige übersetzung auf der strasse...

viele radfahrer schalten schon beim anblick von winzigen steigungen voller panik in kleinste gänge und treten dann wie die propellerflugzeuge und holen sich völlig ausser atem blaue oberschenkel... :D das kann nichts werden... trittfrequenz beibehalten, ruhig ein bisschen mehr last auf's pedal und in abhängigkeit von der last langsam kleinere gänge schalten - aber immer das gleichmässige treten beibehalten... funktioniert viel besser und spart dann tatsächlich kraft. kleine hügel kann man auch mal durchdrücken...

gruss mike
 
Hi,

am letztes Jahr war bei mir sogar bei MTB am Berg schnell die Puste weg.
Im Mai habe ich auf dem Mendelpaß nach fast 2 Std beinahe die Seele herausge***!

Dann aber:
- ordentliches Training im Winter nach einer Kreuzband-OP (1100km) in 3 Mon.
- seit März bereits mit dem RR auf der Alb unterwegs
- im Juni dann der Kracher mit dem RR 39x27 Übersetzung in zwei Std auf den Mont Ventoux (da hatte ich noch kleine Schwierigkeiten)
- diesen Monat Alpe d´Huez mit RR 39x25 Übersetzung in 1:12:34 !!!

Was haltet ihr davon?

(Eine kleine Speckschwarte habe ich ja noch, aber man quält sich ja durch!)

Gruß

Roman
:)
 
roman schrieb:
- im Juni dann der Kracher mit dem RR 39x27 Übersetzung in zwei Std auf den Mont Ventoux (da hatte ich noch kleine Schwierigkeiten)
- diesen Monat Alpe d´Huez mit RR 39x25 Übersetzung in 1:12:34 !!!

Roman
:)

Geht doch (wegen/mit) 2fach und Mädchenkassette ;)
 
Was mich bei der ganzen Diskussion über 2- und 3-fach wundert, daß scheinbar jeder davon ausgeht, daß man nur gut und sinnvoll trainieren muß, um gut über Berge zu kommen.

Mag ja sein, daß man seine Kletterfähigkeiten in gewissem Maaße trainieren kann. Nur, ein Sprintertyp wird auch nie annähernd die Kletterfähigkeiten haben, wie ein von vornherein von seiner körperlichen Veranlagung bevorzugter Bergfahrertyp.

Wo man Delgado aber sicherlich Recht geben muß ( ohne die pauschalierenden abwertenden Äußerungen gutzuheißen): die 3-fach-Kurbeln sind erst in den Jahren auf den Markt gekommen, als der Trend zum RR ( sicherlich auch durch Ullrichs TdF-Sieg) sich in weiteren Teilen der Bevölkerung breit gemacht hat.

Da das RR heute, wie man hier im Forum ja bestens erfahren kann, nicht mehr nur, wie früher, als reines Wettkampfinstrument betrachtet wird, sondern auch als Erlebnissportgerät, ist die Anbieterseite ganz klar den Bedürfnissen dieser neuen Käuferschicht entgegengekommen.

Welchem Anfänger macht es denn schon Spaß, sich bei nem 3km langen 10% Anstieg mit 39/25 die Lungen rauszukotzen? UNd wer mit 2000-3000 Jahreskilometern hat schon die Möglichkeit, solch sinnvolles Training und Kraftaufbau wie ein Lizenzfahrer mit 10-15.000km ( und mehr) zu betreiben?

Das ist als solches ja auch alles nicht problematisch und verwerflich. Man muß halt einfach nur trennen ( und das wertfrei bitteschön): Sportler, die Wettkämpfe fahren, haben meistens ausreichend Kraft, um mit 2-fach klarzukommen. Der Rest tut gut daran, eine Übersetzung zu finden, die seinem Anspruch nach Spaß am Bergfahren nicht im Wege steht. Ob das dann nicht auch eine Kompaktkurbel sein kann, ist ja ne andere Frage. Zumindest sieht es derzeit so aus, als würde die Industrie derzeit diesen Tend verfolgen, um die Käufer wieder in die Läden zu locken.
 
Ein unterschreibenswerter Beitrag - würd auch so von mir kommen wenn ich den Kopf einschalte - mein Herz jedoch schlägt 2-Fach :D ;)
 
Amnesia schrieb:
Ein unterschreibenswerter Beitrag - würd auch so von mir kommen wenn ich den Kopf einschalte - mein Herz jedoch schlägt 2-Fach :D ;)

Ich mach mit :D

Und wenn ich eines Tages fit genug bin, werde ich sicherlich auch 2-fach fahren. Aber jetzt finde ich 3-fach noch sehr praktisch auch wenn ich das 30er hier fast nie brauche. Aber schön ein zu haben.

Außerdem denke ich aber, das durch Werbung mehr ist besser, 3-fach für den Beginner einfach ein Argument ist, da er keine anderen Anhaltspunkte hat.

Der PC mit 3 GHz ist ja im Auge des Unwissenden auch besser als einer der nur 1,8 GHz hat. Dabei weiß er nicht, das beide gleich schnell sind und der "kleine" nicht so heiß wird und weniger Strom verbraucht.

Und so is es auch mit den Schaltungen, wie viele Gänge hat dein Rad,.... "nur 18" mh......ist wohl von Aldi, meins hat 30.....

Gruß Clever

Aber ich dachte das wird hier kein 3-fach, 2-fach Fred... :D
 
Hm, eine interessante Diskussion.

Ich habe letztes Jahr extra wegen einem Radurlaub in den Französichen Alpen mein Trainingsrad auf 3fach umgerüstet. Ich wusste nämlich nicht was auf mich zukommen würde und konnte mir nicht vorstellen mit 2fach zb. den Col de la Bonnette ( 2868m ) 1700 Höhenmeter 25 km Steigung zu überwinden :confused:

Ich habe trotz des kleinsten Ganges 30/25 den letzten Km des Anstieges geschoben. ( Schlussanstieg 3 km mit 16% ). Ich war einfach platt weil ich zu früh auf den 30ger geschaltet hatte und den Berg mit einer durchschnittlichen TF von 80 U/min gefahren bin. Der Freund den ich dabei hatte ein "blutiger Anfänger" fuhr den ganzen Berg mit 39/27 und musste nicht schieben obwohl ich den besseren Trainingsstand hatte als er. :mad:

Mein Fazit: Das nächste mal wird höchstens eine Kompaktkurbel montiert. Die 3fach Garnitur habe ich übrigens bei meiner Rückkehr aus dem Urlaub sofort bei ebay verscherbelt. :D
 
Amnesia schrieb:
Ein unterschreibenswerter Beitrag - würd auch so von mir kommen wenn ich den Kopf einschalte - mein Herz jedoch schlägt 2-Fach :D ;)

Jo, mein Herz schlägt auch zweifach. :love:

Habe früher mal drei Jahre hintereinander Urlaub in den deutschen Alpen gemacht und bin mit 42x23 immer ganz gut ausgekommen, auch in den extremsten Steigungen. :cool: Ist einfach eine Frage des Trainingszustandes und natürlich auch der persönlichen, d.h. körperlichen Grundvoraussetzungen.

Aber es ist schon ok, wenn es einer dreifach braucht, nicht alle können Hochleistungssportler sein und wollen es doch wohl auch garnicht. So können die meisten Hobbyfahrer auch noch hohe Berge mit knackigen Steigungen genießen, ist doch eine tolle Angelegenheit! Weiter so ..., gute Strategie der Radsportindustrie.

@Delgado,
mein Votum hast Du, finde Du schreibst und provozierst mit Witz. :D :daumen:

Kann garnicht verstehen, dass sich mancher hier so über Delgado echauffiert, höre ich da etwa leicht mangelndes Selbstbewußtsein bei einigen heraus. :aetsch: Über solche kleinen und spitzen Attacken am Berg ;) , wie die von Delgado solltet ihr drüberstehen, sie mit Humor nehmen, noch härter trainieren und wenn ihr ihn nächste mal am Berg seht, ihm euren Hintern in der Vollmondperspektive zeigen.

Ansonsten sag ich nur "rock the mountain" und dann :bier: !
 
catweazl schrieb:
Welchem Anfänger macht es denn schon Spaß, sich bei nem 3km langen 10% Anstieg mit 39/25 die Lungen rauszukotzen?

Mir!!!!! Das ist für mich die Definition von Sport, vor allem vom Ausdauersport. Mir fällt dazu nur die Schwemme von NordicWalkern ein, wo ich mich dann schonmal frage, ob diese Leute nicht mehr in der Lage sind sich normal zu bewegen (Laufen gehen). Das Problem ist sie betrügen sich selber - wir machen Sport also können wir...HaHa

Ausdauersport hat was mit schwitzen, quälen und keuchen zu tun...wenn das nicht so wäre und ich könnte alles mit 75% machen, dann würde ich den Sport aufgeben

Meine Pers. Meinung ist (die ich auch bei mir anwende) - wenn ich einen Berg mit 2-fach nicht hochkomme - dann muss ich mehr trainieren und wenn ich Sport mache, dann tut es auch mal weh...

...ich habe das Gefühl das heutzutage jeder alle möglichen Erlebnisse haben will aber bitte ohne Fleiß und Anstrengung...wenn ich nur 2 - 3000km im Jahr zusammenbekomme, dann kann ich halt auch nur die Berge fahren die ich damit schaffe...

...ich finde den Ausdruck Poser auch nicht so toll - ich stelle nur einen gewissen Anspruch an mich und meine Leistung und kann auch ohne Probleme vor mir eingestehen, dass ich was nicht schaffe...

Hoffe ich erzeuge keine Unmut - das ist meine ganz persönliche auf mich gemünzte Meinung


Gruß
Cruiser
 
cruiserxl schrieb:
Mir!!!!! Das ist für mich die Definition von Sport, vor allem vom Ausdauersport. Mir fällt dazu nur die Schwemme von NordicWalkern ein, wo ich mich dann schonmal frage, ob diese Leute nicht mehr in der Lage sind sich normal zu bewegen (Laufen gehen). Das Problem ist sie betrügen sich selber - wir machen Sport also können wir...HaHa

Ausdauersport hat was mit schwitzen, quälen und keuchen zu tun...wenn das nicht so wäre und ich könnte alles mit 75% machen, dann würde ich den Sport aufgeben

Meine Pers. Meinung ist (die ich auch bei mir anwende) - wenn ich einen Berg mit 2-fach nicht hochkomme - dann muss ich mehr trainieren und wenn ich Sport mache, dann tut es auch mal weh...

...ich habe das Gefühl das heutzutage jeder alle möglichen Erlebnisse haben will aber bitte ohne Fleiß und Anstrengung...wenn ich nur 2 - 3000km im Jahr zusammenbekomme, dann kann ich halt auch nur die Berge fahren die ich damit schaffe...

...ich finde den Ausdruck Poser auch nicht so toll - ich stelle nur einen gewissen Anspruch an mich und meine Leistung und kann auch ohne Probleme vor mir eingestehen, dass ich was nicht schaffe...

Hoffe ich erzeuge keine Unmut - das ist meine ganz persönliche auf mich gemünzte Meinung


Gruß
Cruiser

Ich finde deine Einstellung richtig und gut, auch das meine persönliche Meinung. Was du aber andern zugestehen solltest, ist, dass

1. manche erst spät anfangen. Da ich mit 30 erst losgelegt habe und dieses Jahr als das erste meiner "ernsthaften" und eben doch Hobbysporttätigkeit erachte, werde ich nie so gut werden wie jemand, der in meinem Alter schon seit 10 Jahren fährt. Ich kann damit aber prima leben.

2. manche zum vernünftigen Trainieren keine Zeit haben. Die Gründe sind vielfältig. Trotzdem sollte so jemand doch trotzdem nicht den Spaß am Berge fahren nehmen, bloss weil er zu wenige km in den Beinen hat.

3. Es gewaltige Unterschiede zwischen Fahrern gibt. Und die sind im Hobbybereich größer als im Profibereich. Denn hier fährt alles, von dick nach dünn, von jung nach alt, von männlich nach weiblich usw. Es wird immer Leute dazwischen geben, die aufgrund irgendwelcher körperlicher Gegebenheiten den Berg nicht so gut raufkommen wie andere. - und die sollte man nicht niedermachen oder verachten - (was du und die allermeisten andern ja auch nicht tun, das wollte ich ja nicht sagen)

Wo ich dir zustimme: Ich lieeeeebe Nordic Walker. 95% derjenigen, die wir sehen, fragen sich bestimmt, warum die Stöcke immer so lang sind. Die schleifen sie nämlich hinter sich her.... ;)
 
cruiserxl schrieb:
...Meine Pers. Meinung ist (die ich auch bei mir anwende) - wenn ich einen Berg mit 2-fach nicht hochkomme - dann muss ich mehr trainieren und wenn ich Sport mache, dann tut es auch mal weh...
...
Deine Meinung, meine ist ein 30er Kettenblatt zu montieren, dann fahre ich während du kotzt den Berg locker hoch und schone meine Kniegelenke! ;) :D
 
cruiserxl schrieb:
...
Meine Pers. Meinung ist (die ich auch bei mir anwende) - wenn ich einen Berg mit 2-fach nicht hochkomme - dann muss ich mehr trainieren und wenn ich Sport mache, dann tut es auch mal weh...

Und wenn Du das zu spät merkst? Dann hängste fest, gehst zu Fuß weiter, trainierst vor Ort oder was?
Als "Spätberufener" kann ich auf den Rettungsring nicht verzichten, weil ich nicht genau weiß, was am Berg passiert.
Ich verstehe die Puristen unter euch - nähert ihr euch doch zumindest, was die Zahnkränze vorne betrifft, unseren Ikonen. Von denen fährt ja auch keiner Dreifach oder?
Das Problem lässt sich einfach nicht dogmatisch verhandeln, auch wenn es immer wieder versucht wird.
 
Hannes schrieb:
......
Ich verstehe die Puristen unter euch - nähert ihr euch doch zumindest, was die Zahnkränze vorne betrifft, unseren Ikonen. Von denen fährt ja auch keiner Dreifach oder?
.....
Dem HörenSagen nach soll schon ein höchst prominenter Deutscher Profi auf einer Bergetappe mit 3-fach gesehen worden sein :eek:
(nein, nicht Ullrich - wo denkt ihr hin :D )
und ein ebenfalls sehr prominenter italienischer Profi (und Bergspezialist!) soll heuer mit einer Kompaktkurbel Etappenzweiter beim Giro geworden sein :rolleyes:

edit: wer jung ist und sportlich am Rad was erreichen will sollte wohl wirklich 2-fach fahren.
Wer die Sache mehr touristisch sieht kann die Sache mit 3 Kettenblättern gelassener angehen :cool:
 
Anquetil schrieb:
@Delgado,
mein Votum hast Du, finde Du schreibst und provozierst mit Witz. :D :daumen:

Kann garnicht verstehen, dass sich mancher hier so über Delgado echauffiert, höre ich da etwa leicht mangelndes Selbstbewußtsein bei einigen heraus. :aetsch: Über solche kleinen und spitzen Attacken am Berg ;) , wie die von Delgado solltet ihr drüberstehen, sie mit Humor nehmen, noch härter trainieren und wenn ihr ihn nächste mal am Berg seht, ihm euren Hintern in der Vollmondperspektive zeigen.

Hallo Kollege,

wahrscheinlich habe ich die werte Leserschaft, hinsichtlich ihrer Fähigkeiten, überschätzt, gut dosierte Ironie erkennen zu können.

Im MTB-Forum geht's halt nicht ohne :D aber hier dachte ich .....

Auf Hintern in der Vollmondperspektive stehe ich übrigens überhaupt nicht; Zumal mir einige doch etwas zu "Voll" zu sein scheinen.

Gruß

D.
 
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