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Beinrasur?!

  • Ersteller Ersteller xtina.schmidt
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Beinrasur?!

grad vorhin erst wieder fertisch geworden mit der beinrasur - man fühlt sich das wieder geil an und sieht natürlich auch besser aus - immerhin waren die häarchen ja auch scho wieder ne woche alt
 
AW: Beinrasur?!

Hach, ich liebe solche Versuche, unsere zweifelsohne homoerotisch angehauchten Eigenarten mit animalischer Härte zu begründen..

"Ich wäre noch am Straßenrand verblutet, wenn ich mich nicht vorher rasiert hätte.." und "..ich stürze mindestens dreimal pro Woche, weil ich fahre wie der Henker, und rasiert kann ich meine Wunden dann besser mit der Drahtbürste sauberschaben.."

Mannomann, warum nicht anderen gegenüber die Traute haben, zu sagen, dass man's macht, weil man's macht!? Warum immer diese Begründungen mit Argumenten, die zwar okay sind, aber uns (wenn wir ehrlich sind) niemals allein zum rasieren bringen würden!? Denn soo oft legen wir uns nun auch nicht lang, soo oft werden wir auch nicht brutal massiert und soo oft kommt es auch nicht auf die letzte tausendstel Sekunde beim Zeitfahren an..

Gruß,

Markus


Ich könnte, wenn ich mich schon nicht rasiere, vor der Fahrt meine Beine
mit Desinfektion einreiben. Dann könnte man die oben genannten Nachteile
wieder wettmachen!?
 
AW: Beinrasur?!

Mich stört die Behaarung nur, weil hir so viele insekten rumfliegen und sich darin verfangen. Desshalb überlege ich mir acuh meine Beine zu rasieren hmm XD

MFG Eichbjörnchen:D :D :D :confused: :confused: :confused:
 
AW: Beinrasur?!

Auch ein guter Grund, sie abzurasieren. Ich mache es hauptsächlich wegen dem tollen Gefühl im Wasser beim Schwimmen. :D
 
AW: Beinrasur?!

grad vorhin erst wieder fertisch geworden mit der beinrasur - man fühlt sich das wieder geil an und sieht natürlich auch besser aus - immerhin waren die häarchen ja auch scho wieder ne woche alt

Moin,

ich stell mir grade Bugsbunny himself mit rasierten Beinen vor!:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Gruß k67
 
AW: Beinrasur?!

grad vorhin erst wieder fertisch geworden mit der beinrasur - man fühlt sich das wieder geil an und sieht natürlich auch besser aus - immerhin waren die häarchen ja auch scho wieder ne woche alt

Schütel dir doch die Palme:D

Geilt ihr euch an den eigenen Beinen auf:confused: :eek:

peace Alter:dope:
 
AW: Beinrasur?!

@ghostrider.
Wenn du kein Haar am Körper hast welches sich abzurasieren lohnt vermute ich bei dir mal ein Aussehen welches an Rasputin erinnern dürfte. In diesem Fall könnte die Rasurverweigerung ggf. dazu führen, daß sich dein meterlanger Bart hin und wieder in den Speichen verklemmen dürfte. Der Sturzgott möge dich davor bewahren.
;)

Gruß Frank

Hi Frank, mach mal einen Versuch, auch wenn es schwerfällt. Rasier Dir für ein halbes Jahr weder Bart noch Beine. Was wird Dir auffallen?

Du schreibst es ja selbst schon: der Unterschied ist, daß der Bart wächst, bis er bei den Füßen angekommen ist (wenn auch vllt. nicht in 1 halben Jahr), das Haar am Bein jedoch eine bestimmte Länge nicht überschreitet (es sei denn, man ist ein GHU- doch ist dies eine andere Geschichte.).

Dieser Unterschied im Wuchs macht auch eine differenzierte Behandlung der Haare an den verschiedenen Körperstellen erforderlich, was letztlich der Grund ist, weshalb ich im Gesicht einen gepflegten 3-Tagebart trage. Ihn abzurasieren fiele mir im Traum nicht ein, ihn endlos wachsen zu lassen allerdings ebensowenig.

Ich unterscheide also deutlich zwischen Bart und Körperbehaarung... aber das muß ja nicht für jeden gelten :wink2: ...

... Er will das rasieren auf jeden Fall mal ausprobieren und sich erst danach endgültig entscheiden.

:bier:

Hat er diesen Thread mal selbst gelesen? Hatte dies Einfluß auf seine Entscheidung? Würde mich interessieren :).

... werdem deinem Freund ein paar Fetzen Haut fehlen, weil sich die Haare wie Wiederhaken an den Asphalt haken.

Ich hatte nie den Eindruck, daß Körperstellen, die weniger behaart sind, bei einem Sturz wesentlich schwächer in Mitleidenschaft gezogen werden als die stärker behaarten. Und wenn doch: die Rasur wäre mir auf Dauer ein größeres Ärgernis, aber das schrieb ich ja schon. Und so überspitzt, wie Du es formuliert hast, gehört Dein Posting m. Erfahrung n. ins Reich der Legenden.

Mannomann, warum nicht anderen gegenüber die Traute haben, zu sagen, dass man's macht, weil man's macht!? Warum immer diese Begründungen mit Argumenten, die zwar okay sind, aber uns (wenn wir ehrlich sind) niemals allein zum rasieren bringen würden!? Denn soo oft legen wir uns nun auch nicht lang, soo oft werden wir auch nicht brutal massiert und soo oft kommt es auch nicht auf die letzte tausendstel Sekunde beim Zeitfahren an..

Gruß,

Markus

Das liest sich ja, als hättest Du bei mir abgeschrieben. Genau das meine ich ja: kein Hobbler hat die Beinrasur nötig. Sie zum äußeren Zeichen eines jeden echten Rennradlers zu stilisieren, zum absoluten Muß für den einzig wahren, harten Kern, zum alleinseligmachenden Götzen der radelnden Zunft ist-

Bullshit.

Mich stört die Behaarung nur, weil hir so viele insekten rumfliegen und sich darin verfangen. Desshalb überlege ich mir acuh meine Beine zu rasieren hmm XD

MFG Eichbjörnchen:D :D :D :confused: :confused: :confused:

ENDLICH mal ein Grund, der sogar mich zum Nachdenken bringt :D ...
 
AW: Beinrasur?!

Das liest sich ja, als hättest Du bei mir abgeschrieben. Genau das meine ich ja: kein Hobbler hat die Beinrasur nötig. Sie zum äußeren Zeichen eines jeden echten Rennradlers zu stilisieren, zum absoluten Muß für den einzig wahren, harten Kern, zum alleinseligmachenden Götzen der radelnden Zunft ist-

Bullshit.

Nun ja, aber im Gegensatz zu Dir stehe ich trotzdem zur Beinrasur. Weil es sich gehört. Genauso wie ich zu gegebenem Anlass eine Krawatte ummache, wie ich Messer und Gabel statt die Finger zum essen nehme... genauso rasiere ich mir als Rennradler die Beine. Man macht es einfach, von ein paar positiven, schon diskutierten Nebeneffekten mal abgesehen.

Natürlich könnte ich auch im Restaurant mit den Fingern essen und im T-Shirt zum Vorstellungsgespräch.. satt werde ich trotzdem und vielleicht bekomme ich sogar eine Stelle, wenn ich gut bin... aber würdest Du trotzdem jedem raten, es so zu machen? Nein? Muss ja auch nicht, alternative Querulanten gibt's schließlich auch so genug..

Gruß,

Markus
 
AW: Beinrasur?!

Also jeder, der bereits einmal mit seiner Beinbehaarung in die Kette gekommen ist, weiss was zu tun ist.

Ralph
 
AW: Beinrasur?!

Nun ja, aber im Gegensatz zu Dir stehe ich trotzdem zur Beinrasur. Weil es sich gehört. Genauso wie ich zu gegebenem Anlass eine Krawatte ummache, wie ich Messer und Gabel statt die Finger zum essen nehme... genauso rasiere ich mir als Rennradler die Beine. Man macht es einfach, von ein paar positiven, schon diskutierten Nebeneffekten mal abgesehen.

Natürlich könnte ich auch im Restaurant mit den Fingern essen und im T-Shirt zum Vorstellungsgespräch.. satt werde ich trotzdem und vielleicht bekomme ich sogar eine Stelle, wenn ich gut bin... aber würdest Du trotzdem jedem raten, es so zu machen? Nein? Muss ja auch nicht, alternative Querulanten gibt's schließlich auch so genug..

Gruß,

Markus

gääääääääähn
 
AW: Beinrasur?!

:mad: Das Thema kann man auch tot reden . Muss jeder für sich selber wissen ! ! ! Ich bleib beim rasieren ...... :D
 
AW: Beinrasur?!

Nun ja, aber im Gegensatz zu Dir stehe ich trotzdem zur Beinrasur. Weil es sich gehört. Genauso wie ich zu gegebenem Anlass eine Krawatte ummache, wie ich Messer und Gabel statt die Finger zum essen nehme... genauso rasiere ich mir als Rennradler die Beine. Man macht es einfach, von ein paar positiven, schon diskutierten Nebeneffekten mal abgesehen.

Natürlich könnte ich auch im Restaurant mit den Fingern essen und im T-Shirt zum Vorstellungsgespräch.. satt werde ich trotzdem und vielleicht bekomme ich sogar eine Stelle, wenn ich gut bin... aber würdest Du trotzdem jedem raten, es so zu machen? Nein? Muss ja auch nicht, alternative Querulanten gibt's schließlich auch so genug..

Gruß,

Markus

Sorry, das ist aber voll "Radetzkimarsch"
 
AW: Beinrasur?!

Nachdem diese Diskussion die Beteiligten anregte, sich in zwei Lager aufzuteilen und sich entweder dazu zu bekennen, sich bereitwillig dem anerkannten Zwang zur Befolgung tradierter Gepflogenheiten zu unterwerfen (und dabei vielleicht - so habe ich beim Lesen der betreffenden Beiträge den Eindruck - den Radsport nur deshalb erwählt haben, weil er den Zwang zur Einordnung in ein strenges Regel- und Verhaltenswerk zu fordern verspricht (Unterwürfigkeit, Verlangen nach Regeln und Ordnung)), oder sich zu erklären, daß man keinesfalls ein Regelwerk befolgt, daß man nicht an sinnvoll anerkennt, ist mir eine Frage gekommen:

Was sollen die Menschen tun, die entweder aus Gründen ihrer Religion keine kurzen Hosen tragen dürfen, denn sie sind Moslems, oder solche, deren Beine durch Narben verunstaltet sind und deswegen, auch im Sommer lange Hosen tragen?

Wenn es also im einen Fall die Befolgung religiöser Benimmregeln gebietet (die gegenüber irgendwelchen Traditionen im Sport in der Begründung den Vorrang verdient), langbehost zu bleiben und im anderen es menschliche Scham ist (die man nach einem tragischen Unfall jedem Menschen als Schwäche zuerkennen muß und Nachsicht verdient), welches Urteil würden die "Geschmacksfesten" des Radsportes darüber fällen? Ich möchte es nicht ins Komödiantische abgleiten lassen, aber wären Träger langer Hosen "auf Rezept" (Religion oder Verunstaltung) von der Diskussion über Rasur ausgenommen? Was soll ich einem Freund sagen, dem in seiner Jugend sein Vater die Beine beim Grillen verbrannte, als er dem müden Feuer mit Spiritus nachhelfen wollte? Muß er rasieren oder nicht? Darf er überhaupt auf einem Rennrad sitzen oder sollte er sich mit einem MTB bescheiden, wo man ja alles tragen darf und herumfahren, wie man möchte und es leger ist? Land der Glückseeligen...

Die Anklage, es würde vielen an dem Mut fehlen, zu sagen, daß man etwas nur macht, weil man es macht", stattdessen würde man aber nach sachlichen Argumenten suchen, wo es an "Chorgeist" (Igitt!) fehlt, kann ich nur begrüßen, denn ich bin froh, daß es noch Menschen gibt, die sich darauf zurückziehen, ihre Entscheidungen nach Abwägung des praktischen Für und Wider zu treffen und zu begründen, anstatt sich dummseelig der Abschaltung ihres Verstandes zu rühmen. Was soll ich von Menschen halten, die ihre Freizeit dazu nutzen, sich unterzuordnen, sich zu uniformieren, Demut zu zeigen, einer Anleitung zu folgen, die jeder Begründung entbehrt. Darüber zu sinnieren, ob rasierte Männerbeine Ausdruck von homosexuellen Neigungen sind, ist mir keines Momentes wert, allein schon die Beschuldigung derer, die sich der Rasur verwehren, sie würden den Vorwurf der Homosexualität gegen Rasierte hegen und durch ihre Behaarung zum Ausdruck zu bringen, ist ein Ausdruck der Unsicherheit, ihre Entscheidung gegenüber der befürchteten Unterstellung , homosexuell zu sein (Homophobie), zu verteidigen.

Selbstverständlich gibt es Sportarten, die zum gesellschaftlichen Ereignis werden und deshalb innerhalb des Rahmens, den diese vornehme Gesellschaft vorgibt, die Befolgung gewisser Etikette fordert. Ein gutes Beispiel ist der Reitsport, in dem, geht es um Dressurprüfungen, gewisse Kleiderordnungen ohne weitere Hinterfragung befolgt werden. Doch dies hat einen Grund: Beim Vortrag einer Pferdedressur sollen alle Reiter ein möglichst einheitliches Bild ergeben, um es dem Zuschauer zu ermöglichen, sich ganz auf die dargebotene Leistung zu konzentrieren. Pferdesport ist ein Antrag an das ästhetische Empfinden und die klassische Reitkleidung eine Respektsbezeugung gegenüber dem Pferd (ernsthaft), den Punktrichtern und dem Publikum, jedoch nur im Rennen, wo es einen Sinn macht und seinen Platz hat.

Daneben gibt es aber auch den Hobby-Bereich des Reitens, in dem eine Kleiderordnung nur so weit besteht, wie sie praktischen Nutzen erfüllt, also im Sturz Schutz bietet oder beim Umgang mit dem Pferd praktisch ist. Wer privat reitet, kleidet sich der Witterung entsprechend, nicht um den Geschmacks- oder Benimmustern anderer zu genügen.

Im Radsport gibt es eigentlich nur eine Farbe, deren Tradition sich aus gemachten praktischen Erwägungen erklärt: Die der Radhosen, die traditionell schwarz sind. In der Zeit, in der der Radsport entstand, übernahm man als Material für die Sättel das Leder aus dem Reitsport und da wie dort sollte schwarzes Beinkleid die Abfärbungen des Lederfettes oder der Schuhcreme verdecken, die beim Absteigen sehr peinliche Assoziationen im Publikum freigesetzt hätten. Man stelle sich vor, man hätte seinen braunen Brooks Swallow am Tag zuvor mit brauner Schuhcreme zum Glänzen gebracht und würde nun mit einer weißen Radhose vor einer gutbesuchten Eisdiele absteigen - wäre doch Schxxxe oder?

Wer also nun wirklich Gefallen bei dem Gedanken findet, in seinem Rad eine Seele wohnend zu vermuten, und sich in Respekt seinem Rennrad gegenüber diesem nur beinrasiert nähert, eventuell in jedem Passanten, der gerade vor einem Zigarettenautomaten in seinem nach dem Münzgeld angelt, einen möglichen Bewunderer des Radsportes vermutet ("Erich, Erich...") und befürchtet, er würde ihn mit dem Anblick von Beinbehaarung enttäuschen, vielleicht auch an jedem Fahrradgeschäft, das Gesicht zur Fratze verzerrt, im Unterlenker-Wiegetritt vorbeirast, - denn es könnte ja ein Experte dort aus dem Fenster schauen - der soll sich die Beine halt rasieren, auch wenn er sonntäglich nur eine kleine Exkursion "zum Spaß" unternimmt - Träumen dürfen wir doch alle.

Aber bitte keine Ausfälle, Menschen, die nach Prüfung des sachlichen Für und Wider zu ihrer Meinung gekommen sind und diese standhaft vertreten, würden sich daneben benehmen. So sehr ich mir eine gewisse Aversion gegenüber MTB-Fahrern erworben habe (heizen im Wald "volle Kanne" am Pferd vorbei, daß es Angst bekommt), so sehr machen mich Äußerungen wie diese der von MTB-Fahrern gerne benutzen Verallgemeinerung verständig, Rennradfahrer seien äffisch (gleich ob behaart oder nicht).
 
AW: Beinrasur?!

Nun ja, aber im Gegensatz zu Dir stehe ich trotzdem zur Beinrasur.

Ja, aber das liegt nur daran, daß ich mir die Beine nicht rasiere. Würde ich es tun, stünde ich auch dazu. Ich bin mir ziemlich sicher, daß sich die Beine im Sitzen oder Liegen nicht halb so gut rasieren lassen wie im Stehen :D. Daher werden die meisten wohl zur Beinrasur stehen, die sie praktizieren. Es vereinfacht die Sache nun mal. Zum Essen setze ich mich hin, zum Schlafen liege ich, zum Rasieren der Beine stünde ich... weil es mir so gefällt/ gefiele :cool:. Deine Begründung jedoch:

Weil es sich gehört.

ist mal wieder absoluter Blödsinn. Fühlst Du Dich von Deinen Benimmregeln jetzt schon bis ins Badezimmer verfolgt, daß Du das Gefühl hast, zur Rasur stehen zu müssen, weil es sich so gehört? Kontrolliert das jemand? Bist Du etwa in einem Verein, der per Badezimmercam jedes Mitglied auf Einhaltung der korrrrekten Rasurregeln überwacht? Armer Kerl... :)

Natürlich könnte ich auch im Restaurant mit den Fingern essen und im T-Shirt zum Vorstellungsgespräch.. satt werde ich trotzdem und vielleicht bekomme ich sogar eine Stelle, wenn ich gut bin...

Denk nach. Und gib nicht auf, wenn Du nicht gleich drauf kommst. Aber es gibt mehr als einen Unterschied zwischen einem Restaurantbesuch, einem Bewerbungsgespräch und einem Hobbyradrennen.

... alternative Querulanten gibt's schließlich auch so genug..

Ich denke, Du weißt genau, wen Du damit meinst. Und Du darfst mich gern so nennen. Die Art und Weise sowie der Inhalt mancher Deiner Postings wirken sich mildernd auf meine Meinung dazu aus. Du kannst halt nichts dafür. Deshalb stehst Du zum rasieren :rolleyes: ...

Flammbergs vorletzter Absatz scheint wie für Dich geschrieben zu sein. Gefällt mir :daumen: (wie der Rest des Postings auch).
 
AW: Beinrasur?!

Wir können uns natürlich darüber unterhalten, ob die Beinrasur politisch korrekt, moralisch unverfänglich, gesundheitlich unbedenklich usw. ist. Auch ob der Beinrasierte oder nicht Beinrasierte bekloppt ist und so oder so nicht zu der Kategorie der RR-Fahrer zu zählen ist (was sowieso nicht von großer weltpolitischer Bedeutung sein dürfte), ob die Beinrasur im Stehen, im Sitzen oder Liegen stattfindet, verrichtet von einem selbst oder von wem auch immer - es bleibt immer das Gleiche:
Es geht um etwas völlig Unwichtiges.
 
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