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beinahe Roadkill

AW: beinahe Roadkill

Du hast natürlich vollkommen recht, dass sowas nicht belustigend wirken soll. Was mich aber noch mehr ankotzt ist, dass jemand ein derart verletztes Tier nicht totmacht sondern zuschaut, wie es sich zum verrecken verzieht! Und da ist mir jetzt das deutsche Jagdrecht wurscht, ein so verletztes Tier lässt man nicht liegen.

Ich denke ich bräuchte nicht zu erwähnen, daß ich versucht habe das Hörnchen zu finden - zwecks Euthanasie . Es ist aber so weit ins verdornte und abgezäunte Unterholz verschwunden, daß es aussichtslos war .
Von Liegenlassen war kein Wort im Text , mein Guter ..
Zudem war auch nicht von "zuschauen" die Rede, den Anblick erhaschte ich nur durch einen 500ms Blick in den Rückspiegel .


Zur Info an alle :
Jagdrecht : Bei Unfällen mit Nieder -, Schwarz- , oder Schalenwild muß in JEDEM Falle der zuständige Jäger , ggf. auch die Polizei verständigt werden . Ist das Tier noch am Leben , so hat nur der Jäger das recht es (waidgerecht) zu erlösen . Die Polizei darf das u.U. auch - muß aber ausgebildet sein dafür .


( Eichhörnchen gehören übrigens zu den Nagern, und unterstehen somit dieser Regelung nicht )
 
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Wow, danke. :eek:

Das hört sich doch mal gut an. Hätte ich ehrlich gesagt nicht damit gerechnet. Ich dachte, die kümmern sich nicht um so etwas bzw. nur wenn so etwas bei einem Autofahrer passiert. Gut zu wissen. Danke, da weiß ich ja, was ich in Zukunft tun werde. Ein Telefon habe ich sowieso immer an Bord.
 
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Moin,
mein übelster Vorfall mit Tieren hatte ich mit einem Spatz.

Der Vogel hat sich kamikaze-mäßig ins Rad gestürzt und dann hab ich ihn durch die Kette gezogen.
Da gab es dann Spatzen-Ragout. :(
 
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Zum Glueck nur beinahe Roadkill.
Das erstemal ein Labrador - ich komme Berg runter (kein Fussgaenger-oder Radweg vorhanden), Besitzer steht mit Hund am Strassenrand, guckt, Hund laeuft los (zum Glueck angeleint), ich kann gerade noch ausweichen und abbremsen.

Das zweitmal: Fasan kommt aus dem Gebuesch, rennt ueber die Strasse, kehrt um und rennt wieder zurueck, gerade als ich vorbeikomme. Die sind so dumm, die Viecher!:spinner:
 
AW: beinahe Roadkill

Das Duell CUBE vs. Dachs ging zum Glück unentschieden aus.

Er hat sich wahrscheinlich die Nase furchtbar beim Gegenrennen ans Vorderrad angehauen, während ich gerade noch nen Spagat beim Absteigen machen konnte und nur der Sattel an der Seite was abbekommen hat :rolleyes:
 
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Da ich viel mit dem MTB und oft auch Nachts unterwegs bin hab ich schon einiges erlebt: der Hammer war eine beinahe Kollision mit nem Reh, dass seitlich kam und ich es erst bemerkte, als es im Sprung knapp über mich segelte... hatte an der Jacke hinten noch nen Streifen von den Hufen... irgendwie hab ich mich reflexartig auf den Lenker geschmissen...

Ansonsten bei jeder Nachtfahrt Hasen, Kaninchen, Ratten, Wildschweine, Rehe... und mittlwereile drei mal ein Biber, der sichs auf dem Weg gemütlich gemacht hat...

RR: erst eine Kollision mit irgendnem Federvieh, dass aus nem Gebüsch kam und ins Vorderrad rauschte... ansonsten einige knappe Begegnungen mit diversen Haustieren, vor drei Wochen bei knapp 65 km/h auf ner Abfahrt wurds knapp mit nem Hasen... vorletzte Woche hat ein Reh nicht gerade unweit vor mir am hellichten Tag die Straße gekreuzt... waren auch über 50 Sachen auf dem Tacho... ländliche Gegenden haben also nicht nur Vorteile ;)
 
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Vor zwei Monaten sprang a Hirsch 2-3m vor uns im Wald über den Waldweg. Ein Satz und er war drüben, und zwar sprang er so hoch, dass wir drei problemlos drunter durch gepasst hätten.
Und er hatte SOOOOLCHE Augen. :D
Nein, im Ernst: Wenn der uns erwischt hätte, das hätte (wahrscheinlich nicht nur) Kopfschmerzen gegeben.
 
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Wildschweine.....3 x und gar nicht so lustig . Zum Glück kam es nicht zu Kontakten oder Stürzen, aber ich meide seitdem gerne die Gegend in den Abendstunden. Da (Grunewald) leben wohl paar tausend von den Tieren, wenn ich Gelesenem mal Glauben schenken darf und dann trifft man sich eben auch mal.

Das ist mir auch schonmal passiert, deshalb vermeide ich es auch da zu spät durchzufahren.
Zum Glück war das aber am oberen Ende eines 'Berges', deshalb war die Geschwindigkeit dementsprechend angepasst.
Besonders bei den Abfahrten wär das glaube ich eher ungemütlich.
 
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Ich finde die Begenung mit Rehen ist dieses Jahr recht häufig bei mir :rolleyes:....ging bisher aber immer gut da die immer in die richtige Richtung gefüchtet sind :o

Ich musste mir lediglich in diesem Jahr einen Hund vom Leib halten der meine Wade scheinbar zum anbeissen fand......:mad:....da gab´s dann was mit der Luftpumpe auf die Schnautze und dann ist der auch gleich zu Herrchen zurück.....der Wortwechsel mit Herrchen war dann nicht ganz "jugendtauglich"....:D
 
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