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Autounfall-Versicherung!?

Conquestadore

CONquesTADORe
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Hallo zusammen, habe ein kleines Problem. Nach reiflicher Überlegung hatte ich mich am Samstag endlich dazu entschlossen ein Rennrad zu kaufen. Also am Samstag geschwind zum Laden hingefahren und gekauft. Da mir dieser das Rad an diesem Tag aber nicht mehr liefern konnte haben wir es hinten in den Kofferraum von unserem kleinen Polo gepackt. Dieser war daraufhin natürlich randvoll, soll heißen es hätte wirklich kein Zentimeter mehr dazwischen gepasst. Nun aber zum Problem. Auf dem Heimweg hatten wir einen Autounfall. Uns ist hinten einer reingekracht. Wir sind definitiv nicht schuld gewesen.

Frage Nummer eins. Wie kann ich denn feststellen was am Rad selbst kaputt ist. Fahren tuts soweit noch. Nur die Bremsen scheinen zu schleifen an der Felge und die Schaltung schleift am Umwerfer. Wie kann ich das kontrollieren oder am besten gleich zum Händler zum Check up bringen?

Frage nummer zwei: Wie läuft das mit der Versicherung? Zahlt das die Haftpflicht oder die Autoversicherung mit?

Bin echt voll am abkotzen. Hat man ein neues Rad und dann gleich am Sack!

Vielen Dank für Euro Hilfe!

Grüßé Daniel
 
ich würde das rad zu dem händler zurück brimgem von dem du es gehauft hast - überprüfen lassen ggf. kostenvoranschlag - und dann auf ´jedenfall zum anwalt - denn die versicherungen nehmen dich nicht für voll. ein anwalt muss die gegenseite bezahlen und er sagt dir genau was du für rechte hast - die versicherung muss dich so stellen als wenn kein unfall passiert wäre, also auto bezahlen und was sonst noch so kaputt gegangen ist - da gehört auf jedenfall dein rad dazu.
also wenn du keine schuld hattest und ich hoffe du hast die polizei geholt ( immer machen), geh zum anwalt deines vertrauens und der regelt alles.
mfg
jörg
 
Klar habe ich dir Polizei gerufen, die haben auch Unfallzeit und alles aufgenommen, das kann ich ja gegebenfalls mit der Zeit auf dem Kassenbeleg abgleichen, so dass ich beweisen kann dass das Rad hinten drin war. Steht auch auf dem Protokoll des Unfalls. Und soviel kann das einstellen des RR ja auch wieder nicht kosten. Das mit dem Anwalt find ich ein bischen knackig. Zumal der andere die Schuld ja auch schon zugegeben hat. Und das einstellen des Rades kann ja auch nicht die Welt kosten, 50 Euro oder so? das Rad an sich scheint sonst auch ncoh voll in Ordnung zu sein. Keine Macken etc.Vielleicht hat jemand ja das ganze schon mal mit einem anderen Gegenstand mitgemacht!?
 
ich kann dir das nur empfehlen - zb. steht dir eine kostepauschale zu die bekommst du aber nur (weil sie keiner kennt) wenn du beim anwalt warst.
ich würde sogar darauf bestehen - wenn das rad beschädigt ist - ein neues - es ist ja schlich ungebraucht und dann will man ja auch nicht was kaputtes haben - ich habe schon 4 autounfälle hinter mir und ich kann dir sagen nie mehr ohne anwalt. die versicherungen verarschen dich wo sie nur können. spielen auf zeit usw. - aber das ist ja deine entscheidung.
falls du nicht gehen willst kannst du dich ja bei mir melden und ich schicke dir nen brief(per mail) den mein anwalt schrieb - dann kannst 25€ nebenkostenpauschale kassieren- die stehem dir nähmlich zu.
schreib mal wie es weiter gegangen ist.
mfg
achja und unbedingt mit deiner und der gegnerischen versicherung kontakt auf nehmen.
 
Ist mein erster Unfall, die Polizei hat nur gemeint wir müssten nur seine Versicherung anrufen, weil er ja der schuldige sei. Ich war ürigens nur der Fahren war und der Wagen hat nicht mir gehört. Deswegen läuft die ganze Geschichte eh nicht über mich. Mir gehts hier auch nicht um hundert euro mehr oder weniger oder um ein neues Rad. Mein jetztiges soll einfach wieder zu hundert prozent funktionieren. Ich weiß ja nciht ob die Versicherung deswegen einen Gutachter oder so schickt ist mir eigentlich auch egal. Hauptsache die geben mir die 50 euro um das RAd wieder in SChuss zu bringen. Ich kenne weder die MLP Versicherungen noch deren kulanz, aber das wird sich ja ncoh rausstellen, vor allem deren Geschwindigkeit beim bearbeiten der Fälle ist für mich aber wichtig da ja der Sommer nicht ewig geht und ich hätte das gute wetter gerne noch zum radfahren genutzt.
 
Conquestadore schrieb:
Klar habe ich dir Polizei gerufen, die haben auch Unfallzeit und alles aufgenommen, das kann ich ja gegebenfalls mit der Zeit auf dem Kassenbeleg abgleichen, so dass ich beweisen kann dass das Rad hinten drin war. Steht auch auf dem Protokoll des Unfalls. Und soviel kann das einstellen des RR ja auch wieder nicht kosten. Das mit dem Anwalt find ich ein bischen knackig. Zumal der andere die Schuld ja auch schon zugegeben hat. Und das einstellen des Rades kann ja auch nicht die Welt kosten, 50 Euro oder so? das Rad an sich scheint sonst auch ncoh voll in Ordnung zu sein. Keine Macken etc.Vielleicht hat jemand ja das ganze schon mal mit einem anderen Gegenstand mitgemacht!?

Recht bekommen und Recht ist hier in Deutschland leider eíne Sache für sich.
 
Also der SChaden am Rad beläuft wohl ungefähr so fünfzig bis hundert euro, also eher geringfügig. Die Versicherung zahlt wohl auch alles ohne groß Schwierigkeiten zu machen. Also bisher sieht alles ganz gut aus. Aber das zeigt sich natürlich erst wenn ich mein Geld wieder habe...:confused:
 
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