+1Wer das Schweigen bricht, bricht die Macht der Täter.
Solchen Typen fühlen sich sicher, das kann man nur ändern wennn man sich wehrt. Außerdem schützt man damit auch andere VT.
ist mal ein ganz spezieller Trainingsplan, nebenbei noch aggressive Autofahrer aus dem Verkehr ziehn 
Da hast du natürlich Recht. Aber ich hab halt oft keine Lust auf ärgerliche Diskussionen die mir dann den ganzen Tag versauen. Zudem bin ich nicht der größte und stärkste um mich mit solchen Idioten zu prügeln.
Brauchst du auch nicht. Aber du bist mit den gleichen Rechten (und Pflichten) wie jeder andere Verkehrsteilnehmer ausgestattet und solltest dich von aggressivem Verhalten nicht einschüchtern lassen. Die oben genannten Vorkommnisse sind seltene Extremfälle. Den meisten hätte man sich vermutlich auch entziehen können.Da hast du natürlich Recht. Aber ich hab halt oft keine Lust auf ärgerliche Diskussionen die mir dann den ganzen Tag versauen. Zudem bin ich nicht der größte und stärkste um mich mit solchen Idioten zu prügeln.
Ging bis vors Gericht (Autofahrer hat während der Fahrt mit dem Handy gespielt und 2 Radfahrer abgedrängt). Gab Freispruch (obwohl 2 Personen eindeutig gesehen haben wie er am Handy gespielt hat) da nicht 100%ig belegt werden konnte, dass es sich um ein Handy gehandelt hat.Nur weil das idR eingestellt wird bedeutet das ja nicht das es nichts bringt.
Der Typ wird sich schon überlegen ob er sowas nochmal macht. Oder er fühlt sich sicher, so wie der Alte bei mir hier, und steht dann irgendwann trotzdem vorm Richter.
Der hat damit auch nicht gerechnet.
Nichts machen bestärkt solche Typen nur in ihrem Handeln.
Genau, es hätte ja auch ein Smartphone sein können :-(
Mein Vater hat mal Anzeige gegen einen telefonierenden Autofahrer erstattet. Der ist damit durchgekommen, dass es sich um einen Rasierer gehandelt hat und er sich auf dem Weg ins Büro noch schnell rasieren wollte. Kein Scherz.
Sehe ich genauso. Ich habe mal einen Opa angezeigt, der mich obszön provokant mit Dauerhupen beim Überholen von der Straße drängen wollte. Absoluter Vorsatz! Ich konnte Ort, Uhrzeit, Kennzeichen und Fahrzeugtyp angeben. Da ich den alten Sack aber nicht von vorne gesehen habe, und ich ihn somit nicht zweifelsfrei identifizieren konnte, wurde das Verfahren eingestellt. Hätte ich ihn identifiziert, hätte höchst wahrscheinlich Aussage gegen Aussage gestanden. Ohne Zeugen ist man immer auf verlorenem Posten.
Werd nicht unverschämt! Ich gebe nur wider, was mir die Polizei mitgeteilt hat.
In Deutschland gilt immer noch die Unschuldsvermutung, d.h. solange jemand nicht verurteilt wurde, steht auch nichts in seinem polizeilichen Führungszeugnis. Dass eine Ermittlung, die ins Leere lief, aktenkundig ist, ist Wunschdenken.Ansonsten lese nochmal bitte meinen Beitrag #82 und vorallem das Zitat von @CarlTheodor .
Das ist egal. Die Mitteilung kam von der Polizei.
