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Attacke mit Geländewagen

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AW: Attacke mit Geländewagen

Mir fällt eher auf, dass es weniger auf die Art des Autos als vielmehr auf die Nationalität des Fahrers ankommt.
Holländer oder Belgier (Länder, in denen ich oft radel) sind meistens viel freundlicher gegenüber Radfahrern, soll heißen, sie Hupen einen sehr selten an, überholen meistens mit mehr Abstand und regen sich nicht so oft auf, wenn sie mal ein paar Meter lang blockiert werden.

Ich weiß, dass man das nicht verallgemeinern kann, aber es fällt mir schon auf.
Des Deutschen liebstes Kind ist halt das Auto und in anderen Ländern ist Radsport höher angesehen.
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Hi Goody,
den Zündimpuls hast du selber geliefert bzw. nochmal aufgegriffen

Zitat"Es geht nur um die Leute, die verkehrsgefährdend in der CITY und Umgebung fahren, und evtl. sogar verschlimmernd einen Geländewagen dazu benutzen "

solltest du mit verschlimmernd gemeint haben, das durch Geländewagen bei Unfällen eine höhere Gefährdung für Personen/Radfahrer ausgeht, hast du natürlich Recht.

Klaus
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Das Rowdytum auf unseren Straßen ist nicht geländewagenspezifisch. Ich hatte das in meinem Beitrag auch so formuliert.
Interessant ist in dem im Thema formulierten Zusammenhang allein die Frage, welche psychischen Momente in diesem aggressiven Akt eine tragende Rolle spielen.
Drei davon habe ich ins Feld geführt: Das Auto/Motorrad als Ausdruck
1. von Macht
2. zur Aggressionsabfuhr
3. von sexueller Potenz
Ob das nun in Belgien/Italien/Frankreich oder sonstwo signifikant anders sein soll, weiß ich nicht - ich glaube, dass diese Phänomene eher nicht nationenbedingt sind.
Schaut euch die Autowerbung an, da gibt es viele Beispiele, die genau auf die Aspekte 1, 2 und 3 abheben.
Die Jungs in unseren 10. Klassen haben ganz klar als Ziel ein Auto, und zwar nicht irgend eines, sondern ein tiefergelegtes, PS-starkes Demonstrationsobjekt, mit dem man anderen zeigen kann, wo Bartel den Most holt...
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Mir fällt eher auf, dass es weniger auf die Art des Autos als vielmehr auf die Nationalität des Fahrers ankommt.
Holländer oder Belgier (Länder, in denen ich oft radel) sind meistens viel freundlicher gegenüber Radfahrern, soll heißen, sie Hupen einen sehr selten an, überholen meistens mit mehr Abstand und regen sich nicht so oft auf, wenn sie mal ein paar Meter lang blockiert werden.

Ich weiß, dass man das nicht verallgemeinern kann, aber es fällt mir schon auf.
Des Deutschen liebstes Kind ist halt das Auto und in anderen Ländern ist Radsport höher angesehen.
genau, das könnte ein wichtiger aspekt sein:
habe gestern um 21:12 Uhr eine SMS bekommen von Janet, die gerade aus Italien (Toskana) zurückkommt: "Heftig [zum Thema Eppstein "Unfall"opfer]. Wir waren jetzt in Italien, keiner hupt, fahrräder haben vorfahrt, super geil"

Habe Janet jetzt noch einmal angerufen, ob ich Ihre SMS zitieren darf, und sie meinte naklar, und gab mir die zusätzliche Info, dass das wohl in Toskana so nun war, und dass es auch im Reiseführer betont wird.

Zusätzlich erzählte sie mir, als sie wider aus dem Urlaub zurückkamen, und radelten hätten sie den Unterschied zwischen Deutschland und Italien auf den Straße zu spüren bekommen:
Nur huphuphup und Beschimpfungen samt der Aussage "Fahren Sie doch auf dem Radweg!!!",

der ja nun meiner (Goody´s und derer, die die Petition gegen die Radwegebenutzungspflicht unterschrieben haben) Meinung nach wie jeder weiß seltenst wirklich für sportliche Radfahrer mit dünnen Reifen benutzbar ist, und auch für langsamere Verkehrsteilnehmer wie Kinder und gebrechliche Senioren (ab~70[?], je nach Kondition) sehr gefährlich sein kann..

Hi Goody,
den Zündimpuls hast du selber geliefert bzw. nochmal aufgegriffen

Zitat"Es geht nur um die Leute, die verkehrsgefährdend in der CITY und Umgebung fahren, und evtl. sogar verschlimmernd einen Geländewagen dazu benutzen "

solltest du mit verschlimmernd gemeint haben, das durch Geländewagen bei Unfällen eine höhere Gefährdung für Personen/Radfahrer ausgeht, hast du natürlich Recht.

Klaus
mit Betonung auf "ev[en]t[uel]l." und "verschlimmernd" und nur auf den Aspekt des "verkehrsgefährdend"[en]Fahren

("in der CITY"[...])

bezogen

Das Rowdytum auf unseren Straßen ist nicht geländewagenspezifisch. Ich hatte das in meinem Beitrag auch so formuliert.
Interessant ist in dem im Thema formulierten Zusammenhang allein die Frage, welche psychischen Momente in diesem aggressiven Akt eine tragende Rolle spielen.
Drei davon habe ich ins Feld geführt: Das Auto/Motorrad als Ausdruck
1. von Macht
2. zur Aggressionsabfuhr
3. von sexueller Potenz
Ob das nun in Belgien/Italien/Frankreich oder sonstwo signifikant anders sein soll, weiß ich nicht - ich glaube, dass diese Phänomene eher nicht nationenbedingt sind.
Schaut euch die Autowerbung an, da gibt es viele Beispiele, die genau auf die Aspekte 1, 2 und 3 abheben.
Die Jungs in unseren 10. Klassen haben ganz klar als Ziel ein Auto, und zwar nicht irgend eines, sondern ein tiefergelegtes, PS-starkes Demonstrationsobjekt, mit dem man anderen zeigen kann, wo Bartel den Most holt...
also, wir sammeln mal zum Brainstorming Stichpunkte zu dem Thema, was gefährlichen Straßenverkehr ausmacht- allgemein:
1.Macht
2.Abreagierung
3.Minderwertigkeitsgefühle
4.Gefühl (langsame oder geschossartig schnelle Emotionalität) generell
5.Autofahrer
6.Motorradfahrer
7.Fahrradfahrer oder Skater jeglicher Art
8.Fußgänger jeglicher Art
9.LKW´s
10.Busse und Bahnen
11.ungewohnte Hindernisse wie unabsichtlich oder absichtlich verlorene Gegenstände, Baustellen oder andere dingliche Aspekte
12. ?
13.
14.....

(etc.. bitte weitermachen oder/und Punkte in Formulierung oder Sinninhalt verändern/verbessern)

Regional/National bedingt [Unterschiede zu anderen Ländern(?), und woran könnten diese liegen?]:

A in der Toskana scheint es besser zu sein als im Rhein-Main-Gebiet


B Lektüre "der Fahrradkurier" zeigt auf, dass es ähnliche Probleme schon in Amerika gab
-wobei auch Fahrradfahrer gefährdende Verkehrsteilnehmer sein können


C Amerika: woraus können wir unsere Schlüsse ziehen, dass nicht die gleichen schlimmen Dinge passieren bzw. erreichen, dass vom Gesetzgeber und der medialen und privaten Öffentlichkeit dagegen angekämpft wird und woraus können wir sogar lernen (bei Erfolgen in Amerika in Richtung Straßenverkehrssicherheit) ?


D Österreich oder einzelne Städte in Deutschland- positive Beispiele?

- ich weiß ganz sicher, dass in Salzburg die Radfahrer sicherer sind, als in Wiesbaden, da sie stärker in der Öffentlichkeit auftreten, und das Rad dort auch als allgemeines Transportmittel anerkannt ist, und somit Tausende von Rädern vor Unis, Schwimmbädern, politischen/ städtischen/ öffentlichen Einrichtungen und Behörden

- Freiburg?
- Stuttgart?
- Mainz?
- Frankfurt?
- Bayern? (wird da nicht für Radtourismus von öffentlicher Seite her geworben?)
- Baden-Württemberg (die haben glaube ich ein gutes Schienenetz- und Radfahrer-In-Zügen-System)
- [zum Ergänzen..]
-
-
-

etc... wenn ein von mir aufgegriffener Punkt verbesserungswürdig ist, einfach korrigieren - dabei geht ja nichts verloren, da ich ja diesen Post hier dann immer noch habe, und vielleicht habt Ihr ja auch Antworten zu den ?´s..

?
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Hallo!

Als eher passiver Mitleser schätze ich deine Beiträge sehr. Es ist auch in Ordnung, dass du hier versuchst ein wenig zu "regulieren", wenn der Wind eher aus der anderen Richtung weht (überspitzt: hängt ihn).

Das ganze wird noch gerichtlich zu klären sein, aber für uns Außenstehende drängt es sich auf, dass der Tatverdächtige vorsätzlich und bewusst gehandelt hat.
Wenn du es schon selbst als Extremfall bezeichnest weiss ich nicht, warum man dann das untere Ende des möglichen Strafmaßes in Betracht ziehen soll.

Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich schon erlebt habe, wie schnell "der Knast" Menschen verändern kann. 10 Jahre sind wirklich ein sehr harter Brocken. Aber auf der anderen Seite verstehe ich den Aufregung hier natürlich, da wir ja im Endeffekt alle potentielle Opfer sind.
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich schon selbst erlebt habe, wie schnell "der Knast" Menschen verändern kann. 10 Jahre sind wirklich ein sehr harter Brocken.



erzähl mal bitte, was Du gemacht hast.

Irgendetwas fand ich an Dir immer schon merkwürdig - jetzt weiß ich, was es ist.
 
AW: Attacke mit Geländewagen

sag mal goody, auf was willst du eigentlich hinaus? das man autofahren generell verbieten soll? das autofahrer ein potentielles mordinstrument unterm arsch haben?

dein vergleich jetzt mit deinen freunden die frisch aus italien kommen hint wohl auch etwas. denn auch in italien gibt es amokfahrer!! ebenso in amerika, england, spanien, frankreich usw. es ist doch immer die sache der darstellung.

sicher ist dieser fall gerade in eppstein sehr präsent, vorallem für dich wo du diese strecke kennst und auch selbst benutzt. aber deshalb gleich einen derartigen rundumschlag zu starten halte ich für völlig überzogen.

ich fahre gerne auto, fahre auch gerne schnell auto, auch gerne teure und auch gerne mal mit 250 kmh über die autobahn. bin ich deswegen ein rowdy?

auch ein nichtmotorisierter, verrückter fußgänger kann eine gefahr für einen anderen menschen,radfahrer usw. darstellen. stell dir nur vor an der ampel hält dir irgendein gestörter aus spaß nen regenschirm in die speichen! was dann? regenschirme verbieten?

also lass bitte mal die kirche im dorf. mach den führerschein, fahr selbst auto und vielelicht siehst du dann manches anderst

coffee
 
AW: Attacke mit Geländewagen

erzähl mal bitte, was Du gemacht hast.

Irgendetwas fand ich an Dir immer schon merkwürdig - jetzt weiß ich, was es ist.

Wer sagt, dass es eine Erfahrung am eigenen Leib war? Und außerdem bist Du der letzte, der mich dazu bekommt, so was persönliches in einem Forum auszubreiten. Ich fände es auch klasse, wenn Du mich in Zukunft einfach nicht mehr so belästigen würdest. Ich empfinde es in letzter Zeit leider schon als solche. Danke.

Du bist derjenige der mich ständig mit ********** Kommentaren belästigt.
Das habe ich dir schonmal in einem anderen Thread gesagt:

"Du mußt immer was labern, oder?
Unser kleiner Spanner muß ständig seinen Mist loswerden!"



Also halte Dich bitte zukünftig daran.

Vielen Dank

Selber! :rolleyes:

Dass Du diese Anfeindung hier als Zitat wiederholst, beweist doch nur, dass ich absolut Recht habe mit dem, um was ich Dich bitte. Denn in dem Thread, in dem Du das zu mir geschrieben hast, habe ich mich in meinem Posting an den Threadersteller (nicht an Dich) gewandt, um ihm zu sagen, dass seine Titelwahl absolut daneben ist und ich das Thema auch überflüssig finde, wenn er nur einen Bericht postet und dazu selber nicht weiter etwas sagt. Nun hast Du Dich sofort dazu berufen gefühlt, für den Ersteller mir gegenüber eine kontroverse Stellung zu beziehen und diese mit Verlaub fast anfeindenen Worte zu schreiben. und DAS empfinde ich einfach als belästigend, weil es einem das Gefühl gibst, dass Du hier im Forum förmlich nach jeder sich bietenden Möglichkeit suchst, mich irgendwie schräg anzumachen.

Und jetzt wo wir Dein Zitat mal in den richtigen Zusammenhang eingordnet haben, sollte man noch sagen, dass in diesem Thread sogar noch andere User meine Meinung geteilt haben. Und wir sollten uns auch fragen, wo genau ich dort DICH belästigt habe? Ich habe mich mit dem Posting doch überhaupt nicht an dich gerichtet.

Bevor Du hier noch mehr Tatsachen verfälscht, denk einfach nochmal an meine Bitte und probiere sie zu respektieren. Danke.
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Wer sagt, dass es eine Erfahrung am eigenen Leib war? Und außerdem bist Du der letzte, der mich dazu bekommt, so was persönliches in einem Forum auszubreiten. Ich fände es auch klasse, wenn Du mich in Zukunft einfach nicht mehr so belästigen würdest. Ich empfinde es in letzter Zeit leider schon als solche. Danke.


Du bist derjenige der mich ständig mit ********** Kommentaren belästigt.
Das habe ich dir schonmal in einem anderen Thread gesagt:

"Du mußt immer was labern, oder?
Unser kleiner Spanner muß ständig seinen Mist loswerden!"



Also halte Dich bitte zukünftig daran.

Vielen Dank
 
AW: Attacke mit Geländewagen

...muss coffee gleich wieder mit dem Schlüssel kommen ?
Klärt euren Disput per PN !

Auf dem Fahrzeugtyp herumzuhacken ist wirklich absolut bescheuert.

Ich bin überzeugt, dass der Soziopath schon andersweitig aufgefallen ist und nun eine angemessene Strafe erhält. Wenn jemand derart übersteigert reagiert, wird er hoffentlich angemessen therapiert werden.

Ich drücke dem verletzten Radfahrer die Daumen, dass er schnell wieder gesund wird und diesen Vorfall schnell verarbeiten kann.
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Du bist derjenige der mich ständig mit ********** Kommentaren belästigt.
Das habe ich dir schonmal in einem anderen Thread gesagt:

"Du mußt immer was labern, oder?
Unser kleiner Spanner muß ständig seinen Mist loswerden!"



Also halte Dich bitte zukünftig daran.

Vielen Dank

Ach Praetor, für solche Liebesbekundungen ist doch die PN da, oder aber Fleurop :rolleyes:
 
AW: Attacke mit Geländewagen

@goody-w-85
Wenn Du den Dingen auf den Grund gehen willst, musst Du so vorgehen. Du könntest auch fragen, wie man sowas qua Erziehung ein bisschen besser in den Griff kriegt...
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Klar - grundsätzlich ist es egal, um welche Art von Autos es geht.

Wenn ich aber unterscheide, welche Art von Autos mich "aus versehen" auf dem Rad gefährden und denen in denen Menschen sitzen, die auf der Landstrasse hupend dicht an mir vorbei brettern, zwängt sich mir schon ein gewisser Eindruck auf.

Aber egal: Das einzige was hilft ist wohl hoffen, aufpassen und beten, dass einem kein Radikalo-Autofahrer übernagelt.

Augen auf, aufpassen, nicht provozieren, den AUtofahrern nicht auf die Windschutzscheibe rotzen, nicht gleich motzen. Deeskalation eben. Das ist aber gar nicht so leicht :-D
 
AW: Attacke mit Geländewagen

ich habe bei mir auch festgestellt, dass es keine Autos gibt, die besonders gewalttätig sind.

Wenn mich aber ein großer Geländewagen zu dicht überholt, denke ich mir immer: "schonwieder diese reichen Idioten, alle Geländewagen sind böse"
 
AW: Attacke mit Geländewagen

...Augen auf, aufpassen, nicht provozieren, den AUtofahrern nicht auf die Windschutzscheibe rotzen, nicht gleich motzen. Deeskalation eben. Das ist aber gar nicht so leicht :-D

Nun, ich möchte es mal so formulieren. Evtl., wenn möglich, sollte man schon im Vorfeld solch Spannungen unterbinden. Ich würde für mich mal behaupten, daß ich aufgrund meiner über 30-jährigen Rennraderfahrung im Umkreis von 100 km zu meinem Wohnort jede Bundes- und Landstraße und auch jeden Ort kenne und die potentiellen Konfrontationen (schlechter Radweg, viel Verkehr) in weiser Voraussicht umfahre. Was allerdings in der Threaderöffnung beschrieben wird, da kann ich nur hoffen, daß eine längere Haftstrafe daraus resultiert, denn dies ist noch nicht einmal eine Körperverletzung, meiner Meinung nach ist dies eine versuchte Tötung. Daher für mich unverständlich, wieso hier keine Haftgründe vorliegen sollten. Das dieser Mann niemals mehr an das Steuer eines Fahrzeuges darf, versteht sich meiner Meinung nach von selbst.

Evtl. sollten sie mal einen solchen Bericht in den Autospinnersendungen wie SAT1 Automagazin oder Abenteuer Auto auf Kabel 1 bringen.

Gruß
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Evtl. sollten sie mal einen solchen Bericht in den Autospinnersendungen wie SAT1 Automagazin oder Abenteuer Auto auf Kabel 1 bringen.


Ich weiß auch schon, wie wie das aufbauen würden:

Zuerst schildert man den SV: Radfahrer provoziert Autofaher (schlägt stark gegen die Scheibe, und beschimpft den Autofahrer), daraufhin rastet Autofahrer aus.

Dann werden Beispiele von bösen Radfahrern gezeigt, und das Fussvolk auf der Einkaufsstraße bestätigt dies in Interviews.

Zum Schluss empfiehlt man den Autofahrern sich von Radfahrern nicht reizen zu lassen.
 
AW: Attacke mit Geländewagen

das ist schon fast rassisitsch, was da abgeht

autofahrer: alle radler idioten
radfahrer: alle autofahrer idioten

die wahrheit liegt dazwischen, speziell wenn man mit beidem unterwegs ist, sollte das eigentlich klar sein.

am sonntag bin ich das ahrtal raufgefahren, am ring war ne großveranstaltung.
kein guter zeitpunkt, aber nun war ich drin.
da bin ich auch öfters mit haaresbreite überholt worden.
ich finde das auch unverantwortlich.
ich kann den lenker stillhalten, aber viele können das nicht und dann knallts.
die gesetzeslage ist doch so, das radler mit 3m (?) abstand umfahren werden müssen.
da hält sich kaum einer dran.

und am heftgsten waren sonntag die team-lkw´s aus frankreich.
in der toskana macht biken auch nur bedingt spaß - da flippt zwar kaum einer aus, wenn ein zweirad muskelbetrieben am straßenrand rollt, aber eng überholen die meisten da auch.
 
AW: Attacke mit Geländewagen

Sehr traurig das Ganze, aber wundert ihr euch etwa noch?
Wars nicht vor zwei Wochen erst, daß eine Polizistin durch einen Kopfschuß starb und ihr Kollege noch im Koma liegt!
War nicht vorgestern erst ein Attentat in Bagdad mit 50 Toten?
Wieviel Kinder werden in diesem Moment in Bankog von männlichen deutschen Touristen mißbraucht?
Wieviele Kinder starben im letzten Jahr in Deutschland, durch die Hand ihrer Eltern?
Mich wundert ein solcher Anschlag auf ein radfahrenden Menschen überhaupt nicht!
Wieso sollten wir heil davon kommen, wo doch jede andere Art von Mensch durch den Menschen getötet wird!
Die Sorte Mensch ist eben eine ganz besondere Spezies!
 
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