• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Anfänger mit Problemen bei Steigungen

AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

Ich nenne dass das "Kraft-Konditions Verhältnis", weiss nicht ob es diesen Ausdruck gibt, macht für mich aber Sinn!

Wenn ich einen kleine Gang im Sitzen mit einer hohen TF trete, geht mir das an die Kondition, weniger aber an die Kraft. Will ich nun das gleich im Stehen erreichen, muss ich 2 Gänge hochschalten und dem entsprechend mehr drücken, nun geht der Puls runter, aber es muss mehr Kraft eingesetzt werden. So kann ich mit den beiden Komponenten spielen und je nach Speicher, entsprechend einsetzen.

Wenn dann beide Speicher leer sind, wird im Sitzen raufgeschlichen! :o

Ich meine schon Anstiege über 500HM am Stück mit >7%

Gruss, Bidonvergesser
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

Den Effekt mit dem steigenden Puls bei steigernder TF kenne ich auch...Ihr seid nicht allein!

Ich fahre eine 53/39 mit 12-25, das reicht mir für alle Steigungen hier. Bei uns geht´s selten mal über 10 %, da hebe ich mir das letzte Ritzel immer noch auf, neulich bin ich auch mal einen guten Kilometer mit 14-15 % mit der 39/25 hoch. Das war dann aber kurz vorm Explodieren. Würde mein Rad wieder so kaufen.
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

Die TF sollte beim Berg fast genau so seien wie im Flachen, bei mir entspricht das meinst einer TF von 90-100, so kommt man Berge gut hoch eigentlich und zu dem noch relativschnell, Berge unter 1,5km werden ja eigentlich im Wiegetritt einfach hochgedrückt...

@Topic Ich emfehle dir aber auch bei Bergen (>1,5km) Alles im sitzen zu fahren spart massig an energie und wenn du nicht mehr kannst gehste in den Wiegetritt und fährst noch mal genau so lange...

Ich weiß nicht wie sie meine Meinung für "schwerere" Leute zu trifft ich selber wie 59kg und bin damit auch ein Bergfloh :P

LG Dennis
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

die trittfrequenz sollte gleich sein am berg wie im flachen..aha bei mir im flachen auch ca 80-110..aber an bergen..ich meine richtige berge 7% aufwärts mindestens7km steigung pack ich das nie..ich fahre vorne 53/42 hinten 25/12 7fach..da is nix mit hoher trittfrequenz an steilen Steigungen *g
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

die trittfrequenz sollte gleich sein am berg wie im flachen..aha bei mir im flachen auch ca 80-110..aber an bergen..ich meine richtige berge 7% aufwärts mindestens7km steigung pack ich das nie..ich fahre vorne 53/42 hinten 25/12 7fach..da is nix mit hoher trittfrequenz an steilen Steigungen *g

Dann haste einfach zu wenig KRaft, so siehts aus :aetsch:
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

Fexx ich würde gerne mal sehen, wie Du einen Berg bei etwa 12% auf einen Kilometer Länge einfach so im Wiegetritt hochdrückst. Manche nehmen ihr Klappe immer so voll, es ist unglaublich. :-)


Aber angenommen, Du drückst den Berg wirklich so weg. Dann steht da als Formulierung in Deinem Posting immer noch "werden einfach so hochgedrückt". Als müsste das jeder so schaffen und wenn nicht in tiefe Selbstzweifel verfallen.
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

Moin Nachbar! (und @helle)

Ich halt das grade für falschrum. Viele machen den Fehler: Im Flachen schön dick treten und sobald es bergauf geht, wird die Trittfrequenz hoch. Das Gegenteil bringt in meinen Augen mehr:
Im Flachen hohe Trittfrequenz (=Grundlage)
Bei Steigungen niedrige Trittfrequenz (=Kraftausdauer)
ZUm üben gut an Autobahnbrücken: Kette rechts und Puls beobachten. Der darf dabei nicht hochgehen! Tut er es, noch langsamer treten.

Gruß zurück, Herr Nachbar,
gebe Dir vollkommen recht - mein Posting war auch nicht als Trainingshinweis zu verstehen. Aber für nen Anfänger (so schreibt er ja) scheint mir die Übersetzung echt zu fett zu sein. Und ohne mich zur Trainingslehre äußern zu wollen - wenn man sich die strecken in der heimat gaaanz genau ausscuhen muss, weil man sich einige anstiege nach 50km nicht mehr zutraut, dann sollte man doch nenen kleineren gang schalten können.
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

Also mit Übergewicht und ohne Kondition gleich eine 21/11er Kassette und eine 2Fach Kurbel mit 53/39 montiert zu bekommen, ist ist recht heftig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es bei dir wohl genug Berge zu geben scheint.

das kriegst Du auch bei einem Neukauf eines RR problemlos aufs Auge gedrückt.
Dazu braucht es nur einen unterbelichteten und hochtrainierten "Fachverkäufer", der sich selbst als Maßstab für seine Kunden nimmt.
Der meine damals: "mit 42/25 kannst Du im Odenwald alles fahren"
Dem A******* vedanke ich einen guten Teil meiner heutigen Knieprobleme.
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

das kriegst Du auch bei einem Neukauf eines RR problemlos aufs Auge gedrückt.
Dazu braucht es nur einen unterbelichteten und hochtrainierten "Fachverkäufer", der sich selbst als Maßstab für seine Kunden nimmt.
Der meine damals: "mit 42/25 kannst Du im Odenwald alles fahren"
Dem A******* vedanke ich einen guten Teil meiner heutigen Knieprobleme.

Moin,

man könnte meinen der Verkäufer ist unter dem Namen "Milchsäure" hier im Forum unterwegs.

Gruß k67
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

Fexx ich würde gerne mal sehen, wie Du einen Berg bei etwa 12% auf einen Kilometer Länge einfach so im Wiegetritt hochdrückst. Manche nehmen ihr Klappe immer so voll, es ist unglaublich. :-)


Aber angenommen, Du drückst den Berg wirklich so weg. Dann steht da als Formulierung in Deinem Posting immer noch "werden einfach so hochgedrückt". Als müsste das jeder so schaffen und wenn nicht in tiefe Selbstzweifel verfallen.

Moin,

nicht aufregen, der FEXX ist noch klein, der will nur spielen. In einem Alter in dem man sich öfter die Beine rasiert als das Gesicht da kommen einem diese Sprüche locker über die Lippen!:D :D :D :D :D

Gruß k67
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

das kriegst Du auch bei einem Neukauf eines RR problemlos aufs Auge gedrückt.
Dazu braucht es nur einen unterbelichteten und hochtrainierten "Fachverkäufer", der sich selbst als Maßstab für seine Kunden nimmt.
Der meine damals: "mit 42/25 kannst Du im Odenwald alles fahren"
Dem A******* vedanke ich einen guten Teil meiner heutigen Knieprobleme.

Hast du dir seine Werkstatt angeschaut? Wenn die Griffe seiner Schraubenschlüssel länger wie 5cm sind, muss er ein Weichei sein. :D
 
AW: Anfänger mit Problemen bei Steigungen

Moin,
nicht aufregen, der FEXX ist noch klein, der will nur spielen. In einem Alter in dem man sich öfter die Beine rasiert als das Gesicht da kommen einem diese Sprüche locker über die Lippen!:D :D :D :D :D
Gruß k67

Habe festgestellt, wenn mir auf längeren Touren der A**** so richtig weh tut, kann ich bei Steigungen auch öfter und länger im Wiegetritt fahren. :D :D :D
 
Zurück