U
urschel
Hallo,
während meine Freundin übers Jahr nur gelaufen ist und ich allein auf dem Renner gesessen habe, haben wir beide im Winter wieder die MTBs entstaubt und am Wochenende die ersten Touren gemacht.
Eigentlich dachte ich, muss ich mich auf lange Wartezeit einstellen. Pustekuchen. Ich kam ja kaum die Trampelpfade an den Hügeln hoch und vorwärts auch nur mit großer Kraftanstrengung. Nun habe ich 2 Zoll Reifen (50mm) auf dem MTB drauf, die für Matsch ausgelegt sind, unserer Reifen sind aber beide die gleichen.
Ich bin von Februar bis Oktober Rennrad gefahren, Umfang 9000km (Straße) und durchaus einige Höhenmeter dabei im Schnitt 29 bis 31 kmh (keine Gruppenfahrten).
Meine Freundin ist 700km gelaufen, pro Lauf etwa 7 bis 10km. Viel ebenfalls mit Hund gemeinsam, also fast mehr Spiel-läufe mit dem Ball werfen und so, also keine reinen Tempoläufe und gezieltes Training.
Unsere Runde am Freitag war 40km lang durch einen Wald durch, grober Schotter, einige heftige Anstiege, sonst moderat. Meine Freundin fuhr mir davon. Hatte anschließend extrem Muskelkater und kam Samstags kaum aufs Rad. Meine Freundin lag auch da problemlos bei den Anstiegen auf den 52km vorn. Wir sind zwar spaßeshalber gefahren, aber dass ich so derbe Probleme bekomme, hätte ich nicht erwartet.
Meine Werte: 1,90 bei 100kg, meine Freundin: 1,70 bei 60kg. Nun sind bei mir sicherlich auch ein paar Muskeln dabei, aber trotzdem war ich durchaus etwas enttäuscht, zumal ich zugegebenermaßen vorher auch ein paar größere Töne gespuckt habe, da ich mir von meinem Training mehr erwartet habe.
Auch vom Fahrstil her hatte ich den Eindruck, dass ich total unfit und unagil im Sattel hänge und jedes Schlagloch mein Hartail runterhaut. Richtig unangenehm und vor allem ungewohnt. Als wir an einer hölzernen Treppe im Wald ankamen, mussten wir das MTB tragen, war danach fix und alle (nur 20m, mein MTB wiegt 12kg) u. dachte, ich sei ein alter Mann.
Auf dem Rennrad bin ich Umfänge von 30km bis 170km pro Tour gefahren. Je nach Lust und Wetter.
während meine Freundin übers Jahr nur gelaufen ist und ich allein auf dem Renner gesessen habe, haben wir beide im Winter wieder die MTBs entstaubt und am Wochenende die ersten Touren gemacht.
Eigentlich dachte ich, muss ich mich auf lange Wartezeit einstellen. Pustekuchen. Ich kam ja kaum die Trampelpfade an den Hügeln hoch und vorwärts auch nur mit großer Kraftanstrengung. Nun habe ich 2 Zoll Reifen (50mm) auf dem MTB drauf, die für Matsch ausgelegt sind, unserer Reifen sind aber beide die gleichen.
Ich bin von Februar bis Oktober Rennrad gefahren, Umfang 9000km (Straße) und durchaus einige Höhenmeter dabei im Schnitt 29 bis 31 kmh (keine Gruppenfahrten).
Meine Freundin ist 700km gelaufen, pro Lauf etwa 7 bis 10km. Viel ebenfalls mit Hund gemeinsam, also fast mehr Spiel-läufe mit dem Ball werfen und so, also keine reinen Tempoläufe und gezieltes Training.
Unsere Runde am Freitag war 40km lang durch einen Wald durch, grober Schotter, einige heftige Anstiege, sonst moderat. Meine Freundin fuhr mir davon. Hatte anschließend extrem Muskelkater und kam Samstags kaum aufs Rad. Meine Freundin lag auch da problemlos bei den Anstiegen auf den 52km vorn. Wir sind zwar spaßeshalber gefahren, aber dass ich so derbe Probleme bekomme, hätte ich nicht erwartet.
Meine Werte: 1,90 bei 100kg, meine Freundin: 1,70 bei 60kg. Nun sind bei mir sicherlich auch ein paar Muskeln dabei, aber trotzdem war ich durchaus etwas enttäuscht, zumal ich zugegebenermaßen vorher auch ein paar größere Töne gespuckt habe, da ich mir von meinem Training mehr erwartet habe.
Auch vom Fahrstil her hatte ich den Eindruck, dass ich total unfit und unagil im Sattel hänge und jedes Schlagloch mein Hartail runterhaut. Richtig unangenehm und vor allem ungewohnt. Als wir an einer hölzernen Treppe im Wald ankamen, mussten wir das MTB tragen, war danach fix und alle (nur 20m, mein MTB wiegt 12kg) u. dachte, ich sei ein alter Mann.
Auf dem Rennrad bin ich Umfänge von 30km bis 170km pro Tour gefahren. Je nach Lust und Wetter.