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170km oder 250km

Rad-Fan

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Hallo, is ja schon ne Weile her, dass ich hier drin war, jetzt hab ich mal wieder ne Frage :-)

der ArberRadmarathon steht mal wieder vor der Tür, ich fahr in heuer das 3. mal mit. das erste mal 125, das zweite mal 170 und jetzt überleg ich ob 250 oder wieder 170.
Ich kann mich noch grau daran erinnern (wahrscheilich hab ichs verdrängt:D ) dass mir 170 schon verdammt lang vorgekommen sind! und 250 sind ja nochmal 80 mehr...aber das ist halt die Königsdisziplin :-).... ich kann meine Fittness nicht recht einschätzen, für gewöhnlich fahr ich nicht soweit! letzte woche bin ich 100km im Flachen gefahren, recht gemütlich, mit 26er Schnitt. dabei hab ich etwa 1000kcal in form von apfelschorle und Schokoriegel zu mir genommen. ich weis echt nicht....
 
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Ist natürlich Deine Entscheidung, aber wenn Dir letztes Jahr "schon" 170 so lang vorgekommen sind und Du keine großartigen Verbesserungen im Training erreichen konntest, würde ich lieber die Finger von 250 lassen. Anders ist das natürlich, wenn Du innerhalb des letzten Jahres wirklich viel trainiert hast und auch schon um die 250 gefahren bist. Der Sprung von 170 auf 250 ist definitiv größer als der von 90 auf 170, irgendwann werden die Arme schweeeer und die Schultern schmerzen. Meine Meinung: Von einer Leistung, an die man im Training nicht rangekommen ist, sollte man im Wettkampf erst recht die Finger lassen!
 
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Radmarathon ist ja auch ne Art RTF, aber mann muss ja trotzdem trainiert haben um die 250km zu packen.

Ich würde noch die Finger von den 250km lassen, bis du dir sicher bist das du die auch schaffst. Klar, man fährt in ner Gruppe, aber irgendwann wirds doch ganz schön lang.
 
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Hau rein und versuchs!!Wer alle seine Ziel erreicht hat sie sich zu tief gesteckt!Was soll schon passieren?Außer das du nach 200km garnich mehr kannst.Dann hast du immernoch mehr geschafft als letztes mal.Und andersherum ärgert´s dich viell wenn du nach 170 km noch power hast.gRuß
 
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http://www.arberradmarathon.de/index.php?option=com_content&task=view&id=27&Itemid=36

das is mal das Profil

hm also müsst ich mal im training 200+ fahren um das sagen zu können? hmmm...
also weiter als 100 fahr ich im Training selten...auch als ich die 170 gefahren bin. damals war schlechtes wetter, eiskalt, windig, regen und ich bin schönwetterfahrer^^

HI
Wenn du 6°° startest,hast du bis Zielschluß 13 St. Eine St. Pausen abgerechnet kannst du 12 St. fahren ,das entspricht einem Kmh von 20,8.

Wenn du dir sicher bist,daß du das schaffst ,dann würd ich es probieren.

Es gibt immer ein erstes Mal.
Bin gestern auch zum ersten Mal 303 Km gefahren, obwohl ich das noch nie gemacht habe,aber es hat geklappt.
Probiers einfach!

LG Wollsocke
 
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bin heut gefahren - 125km 26er Schnitt, halbe Strecke Gegenwind die andere Rückenwind... wollte eigentlich weiter, aber zuerst hat mich etwas die Motivation verlassen und schließlich auch die Kraft...ich bin echt schlecht, ich frag mich wie ich die 170 schaffen konnte - vielleicht brachten die 3 Verpflegungspausen doch mehr als ich dachte^^so gesehen sind die 250 vielleicht doch möglich:rolleyes: immer diese Entscheidungen...:D
 
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Ich geb dir den Rat fahr die 250 km!!! Des is der Wahnsinn :)! Ich bin 2 Monate rr gefahren und hab mich gleich an die 170 km rangewagt! Warum? Weil ich schon immer gern rad gefahren bin! Allerdings nur mim MTB auf der Straße und nicht mehr als 2500 km im Jahr. Habe damals noch im Verein Fussball gespielt. meine Streckenlängen waren nicht mehr als 150 km pro ausfahrt! ich hatte die B-Strecke geachafft und da war klar jetzt musst an die A ran :)! Und ich bin sie gefahren und es war saugeil :)! auch diesmal waren meine ausfahrten nicht viel länger, sondern eher kürzer. Selten über 120 km! Und ich bin der Meinung einmal A immer A :D!!! Heuer zum 3. mal.
Grüße Tom
 
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Es kommt wohl auch darauf an, ob man nur zu ende fahren möchte oder ob man zu ende fahren möchte und eine halbwegs gute Plazierung schafft.
 
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Platzierung gibts nicht beim Arber! Es wird zwar der erste geehrt, aber es gibt keine Zeitnahme! Man hat 12h von 6 bis 18 uhr zeit!
 
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Du musst vorher unbedingt 2-3 mal eine lange Strecke fahren (>150km) um deinen Körper an die Anstrengung zu gewöhnen. Marathonläufer laufen auch in den Monaten vorm Event immer 4-5 mal eine 30km-Runde um dem Körper die nötige Härte zu geben.
 
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Außer das du nach 200km garnich mehr kannst

Hab mir gerade das Streckenprofil angesehen :D Bei 200km kommt eine Abfahrt und dann noch 45km Ebene. Da schafft man auch noch den Rest. Auch wenn ich
Marathonläufer laufen auch in den Monaten vorm Event immer 4-5 mal eine 30km-Runde um dem Körper die nötige Härte zu geben
aus eigener Erfahrung schmerzlich vermissen mußte....aber beim radfahren ist es etwas anders, weil man das Tempo besser dosieren kann, jedenfalls gehts mir so. 300km in der Ebene (Vätternrundan) habe ich auch schon durchlitten nach vorher maximal 110km am Stück. Ging auch mit einem 25er Schnitt incl Pausen.
 
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schon das stimmt schon, der Arber ist aber kein Wettkampf. Da wird nicht mal Zeit gemessen. Mir gehts einfach nur ums ankommmen :-)
 
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Einfach fahren. Wenn du 170 schaffst, schaffst du auch 250 oder mehr.
 
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Hi Rad-Fan!

Zur Vorbereitung:
Du hast ja noch Zeit in diesem Jahr - wenn Du es mit dem Training nicht übertreibst, und glaubst alles aufholen zu müssen, sondern ganz entspannt an drei bis vier Wochenenden im Juni und evtl Anfang Juli mal gute 150 km zu fahren und dazwischen Deine 100km Runden regelmäßig ohne zuviel Kraft fährst, schaffst Du die A-Tour. Außerdem auch mal schauen, was Du so an Verpflegung brauchst und verträgst. - Sich so etwas als Ziel vorzunehmen, macht es auch leichter - also entscheide Dich dafür, bereite Dich darauf vor und probier's. Du kannt ja unterwegs immer noch auf die 'kurze' Runde abbiegen.

Falls Du A fährst:
Außerdem sind's ja nur 240 km :D - laut meinen Messungen (zweimal lange Tour, GPS und Tacho) - und die letzten ca 50 km geht's wirklich ohne große Steigungen aber evtl mit viel Gegenwind dahin, da gilt's, wenn Du schwächelst, eine Gruppe zu finden, die Dich im Windschatten zieht.
Die Hügel um Cham nicht zu schnell angehen, ansonsten sind die Steigungen nicht wirklich steil (evtl piano am letzten Stück zum Bretterschachten hoch) und es sollte kklappen.
 
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