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100 km-Marke knacken

Mach dich nicht kirre mit den ganzen Ernährungstipps. Vorher ein halbes Schwein auf Toast und gut ist. Wenn Du dann noch stehen kannst, dann kannst Du auch noch fahren :D

Mal anders. Man beachte bitte folgende Darstellung:
image 1035.jpg


Toll, ne? :cool:

Der grüne Kasten stellt dein Zuhause dar. Der blaue Ring mit dem grauen Teilstück ist deine Heimrunde. Der rote Teil ist die Extrastrecke. Das graue Teilstück der Heimatrunde wird nicht befahren, stattdessen wird der rote Teil integriert.

Du brauchst einen Autotransfer oder Zugtransfer (schwarze Punkte) zum Startpunkt der Unternehmung. Dann fährst Du die rote Strecke, also das neue, unbekannte Teilstück und begibst dich dann auf den blauen Ring, um den Rest deiner Heimrunde zu absolvieren. Warum so kompliziert? Indem Du nicht zu Hause startest und dennoch deine Heimrunde fährst, zumindest zum Teil, hälst Du deinen Schweinehund bei guter Laune. Deine Erwartungshaltung kann sich auf diese Weise auch nicht auf die gut bekannte Heimrunde einstellen.

Sagen wir mal 40 km rote Strecke plus 60 km der üblichen Heimrunde. Und ich würde auch nicht absichtlich den möglichen Abholdienst, falls verfügbar, vereiteln. Das kann ins Auge gehen.

Vielleicht ergibt deine Region mit ihren Straßen die Möglichkeit, einen solchen Plan zu verwirklichen.
 

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Re: 100 km-Marke knacken
Hi, stevensed, da hast du mir eine feine Skizze gezeichnet, merci. Die Überlegung, mich zum Start hinfahren zu lassen, find ich auch gut. Ich hab schon ein paar Ideen+aus der Vielfalt lässt sich wiederum eine gute Wiederholungsvielfalt kreieren.
Die Ernährungsdiskussion verfolge ich interessiert, denke aber, dass ich bis jetzt im Wortsinne gut gefahren bin. Wenn ich irgendwann mehr als 100 auf die Straße kriege, werden die Tipps ggf noch relevant. Die Spanne von 'Powerade' bis Pommes Mayo und Sahnetorte ist schon eine Überraschung.
 
Die Umfangerhöhung auf neuen Strecken zu machen statt auf einer erweiterten Hausrunde ist auf jeden Fall gut, wenn man den normalen Ablauf kennt fühlt sich jede Erweiterung groß an, das gilt sogar dann noch wenn Hausrunde+Erweiterung eigentlich viel kleiner ist als das was man sonst so fährt.

Rückweg entlang der Hausrunde könnte man sich vielleicht noch überlegen, denn etwas vertrautes sehen (und etwas, wo man erfahrungsgemäß problemlos heim kommt) kann durchaus motivieren, wenn man schon “durch“ ist und außerdem den Kopf schon voller neuer Streckenbilder.

Meine größte Umfangerhöhung hatte ich, als ich am Ende der ersten Mehrtagestour spontan zwei Etappen zusammengeschmissen habe und der Wiedereintritt in die gewohnte Region hatte sich richtig gut angefühlt.

Eigentlich schließt mein Kunstwerk an diesen Vorschlag an. Aber eben nicht Hausrunde+Erweiterung sondern Erweiterung+Hausrunde.

Wenn Du die Hausrunde erstmal erreicht hast, dann kannst Du dich daran entlang motivieren. "Oh, hier war ich doch schon so oft vorbei gefahren, na dann ist es auch nicht mehr weit..." Der Eintritt in die Hausrunde kann natürlich schwierig sein. So nach dem Motto: so weit schon gefahren und jetzt erst hier?!?!! Deshalb würde ich die Extrastrecke auch wirklich gemütlich fahren. Und dann wirst Du auch bald wesentlich mehr als 100km ganz mühelos absolvieren!
 
Die Spanne von 'Powerade' bis Pommes Mayo und Sahnetorte ist schon eine Überraschung.
Das war jetzt aber keine Empfehlung von mir ;)
Wille die Bedeutung der Ernährung nur etwas relativieren. Bei einigermaßen harten Einheiten fahre ich mit meinen Maltomix und hart können auch auch 3 Stunden Grundlage sein wenn sie mit 75% Hfmax gefahren werden. ICH kann das nämlich nicht ewig fahren.
Bei der entsprechenden Dauer und Leistung kommt immer der Punkt wo Ernährung wichtig wird. Aber wenn man den Druck etwas raus nimmt relativiert sich das auch sehr schnell.
 
Hatte meine Hausstrecke auf der Karte beguckt+musste feststellen, dass ich bei einer Erweiterung dermaßen in die Pilze gurken würde, dass ich da nur auf sehr ungemütliche Art+Weise wieder nach Hause käme+hab dann eine komplett andere Route gewählt, die ich in Teilen kannte. Da bin ich einfach drauflos gefahren, da kamen dann 87 km bei rum. Ich werd mal sehen, dass ich da einfach noch 15 km drankitte.
 
Das war jetzt aber keine Empfehlung von mir ;)
Wille die Bedeutung der Ernährung nur etwas relativieren. Bei einigermaßen harten Einheiten fahre ich mit meinen Maltomix und hart können auch auch 3 Stunden Grundlage sein wenn sie mit 75% Hfmax gefahren werden. ICH kann das nämlich nicht ewig fahren.
Bei der entsprechenden Dauer und Leistung kommt immer der Punkt wo Ernährung wichtig wird. Aber wenn man den Druck etwas raus nimmt relativiert sich das auch sehr schnell.

Die Spanne hat sich ja auch so in den thread hineingeschnörkelt :)
Allzu gemütlich will ich auch nicht gondeln, mir gefällt das ganz gut, auszuprobieren, in welchem Tempo ich gut vorankomme+wann ich wie ein Schippchen drauflegen kann. Wie gesagt, ich will keine Rennen gewinnen+kein Kräftemessen, sondern einfach solide Ausdauer gewinnen+mich freuen, dass ich die Gelegenheit hab, mich aus dem ganzen Alltagsgehype effizient rauszuziehen. Wenn ich mein Rad in die Garage stelle, bin ich wieder klar im Kopf, das ist für mich mit der wertvollste Effekt.
 
wenn man die Distanz ausdehnt, dann ist das schon sinnvoll etwas den Druck raus zunehmen, vor allem in der ersten Hälfte, muss ja kein rumgondeln sein,. Wenn man de Belastung einschätzen kann, dann kann man immer nciht ne Schippe drauflegen
 
Hi, stevensed, da hast du mir eine feine Skizze gezeichnet, merci. ...
Die Ernährungsdiskussion verfolge ich interessiert, ...
Die Spanne von 'Powerade' bis Pommes Mayo und Sahnetorte ist schon eine Überraschung.
Im Februar/März, wenn man jedes Wochenende mind. einmal 120 fährt um in Form zu kommen, gibt es nichts besseres als nach 3 Std. ein gutes Stück Kuchen, Apfelstrudel mit Sahne oder sowas und einen heißen Kaffee, Capuccino oder so. "Reine Fettbomben" wie Sahnetorte vertrage ich bspw. auch sehr gut, bei anderen führt es vielleicht zu schnell zu "durchschlagenden Erfolgen".
Ich denke mal, die Diskussion ist hier im wesentlich durch - einige machen jetzt schon eine Wissenschaft daraus. Du solltest "es" jetzt bald machen. Habe kurz darüber nachgedacht, aus Solidarität mit dir morgen mal 100 Meilen zu machen (161km), aber da ich ein bischen beim Radrennen zugucken wollte, werden es wohl nur so 100 oder 110... :bier:
 
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Im Februar/März, wenn man jedes Wochenende mind. einmal 120 fährt um in Form zu kommen, gibt es nichts besseres als nach 3 Std. ein gutes Stück Kuchen, Apfelstrudel mit Sahne oder sowas und einen heißen Kaffee, Capuccino oder so. "Reine Fettbomben" wie Sahntorte vertrage ich bspw. auch sehr gut, bei anderen führt es vielleicht zu schnell zu "durchschlagenden Erfolgen".
Das ist das Problem mit den Ernährungstipps. Einer verträgt dies, der andere was anderes. Malto geht eigentlich fast immer. Wie @Osso schon schrieb. Zumindest verwendet er das. Tue ich auch. Eigentlich schwöre ich ja auf Toast mit halbem Schwein drauf... womit ich mein Erfolgsrezept gerade verraten habe :D

einige machen jetzt schon eine Wissenschaft daraus
Es kann ja nicht schaden, die Dinge in der fortgeschrittenen Diskussion abseits der "einfach machen" Ratschläge mal ein bisschen differenzierter zu betrachten. Einfach fahren. Das ist richtig. Es gibt durchaus Möglichkeiten, den inneren Schweinehund ein bisschen bei Laune zu halten. Da braucht halt jeder individuelles, anderes Stöckchen.

Man kann auch die Hausrunde fahren und hier und da ein paar Nebenstrecken einbauen. Extrarunden fahren und dann wieder auf die Hausrunde.

Andere Möglichkeit wäre, eine sehr kurze Runde zu wählen und diese sehr oft zu fahren. Hab ich mal gemacht auf einer 10km Strecke. Nach dem siebten Durchgang hatte ich Zweifel, ob ich noch ganz dicht bin. Andererseits waren es dann auch nur noch drei Runden für die magische Zehn. Und was sind schon drei Runden, wenn man schon sieben absolviert hat? :rolleyes:
 
Ooouuh, sehr prima, morgen fahr ich einfach 5x die selbe Runde übern Deich, hier stürmt es grad wie Sau:eek:
Ich hab den Schweinehund bereits ins Körbchen geschickt. Wenn meine Serie ungünstig positionierter Arbeitstage rum ist+das Wetter hinhaut, leg ich los.
 
Da das Thema jetzt ja soweit durch ist, mal einige Aspekte zum "Ausblick" auf weitere "Großtaten":
  1. Ein km ist ein km, und die 13 km, die dir letztens fehlten, sind genauso lang wie die ersten 13 und machen nur ca. 1/8 der Gesamtstrecke aus, aber: sowohl das Gefühl als auch die objektive physische Beanspruchung ist eine andere. Insofern kann man sagen, frei nach einem bekannten Sprichwort über die Zeit: Alle km sind gleich lang, aber nicht gleich breit!
  2. Das hat natürlich unheimlich viel mit der hier viel diskutierten Ernährungsfrage zu tun. Ich habe bisher noch keinen Radrennfahrer (Profis mal ausgenommen) gekannt, der deutlich mehr als 3 Std. trainieren fahren konnte ohne wenigstens unterwegs eine Banane zu futtern. Das wissen wir aber alle und deshalb ist die Diskussion ja auch so lebhaft.
  3. Interessant ist die Frage "Gibt es sowas wie 'Meilensteine'? - Antwort: Ja, die gibt es. Und obwohl gilt "Jeder Jeck tickt anners" sind sie erstaunlich stabil im Vergleich untereinander. Der 1. liegt bei ca. 3 Std., also bei den meisten so um die 80 km. Der nächste liegt nicht etwa bei 100, sondern zwischen 110 und 120 km. Die 100 ist nur interessant, weil es diese Zahl mit zwei Nullen dran ist. Wer jetzt denkt, es geht nach der unter 1 und 2 entwickelten Logik in immer kleineren Schritten weiter, der irrt. Nach meinen Erfahrungen sind das die weiteren Meilensteine:
    130 - 140 (sagen wir einfach 140) -
    180 -
    210
    Nicht, daß es nicht anstrengender wäre oder der Hintern bei fehlender Übung nicht mehr weh täte - all das erwartet den "km-Rekordjäger". Aber das "Mehr" an km, die "zusätzliche Dosis" hat ein stabile Wirkung.
  4. Eine neue Qualität sind Fahrten, die deutlich über 200 km gehen. Da betrittst du eine neue Welt. Und wenn du alleine bist, lernst du erstmal richtig das Gefühl kennen, in jeder Hinsicht mit dir allein zu sein. Das sind nicht nur Qualen - es geht auch dabei nicht um pos. oder neg. Es ist einfach eine neue Welt. Ich würde sagen, wenn du einmal oder zweimal mehr als 240 km gefahren bist, kannst du eigentlich jede Distanz fahren. Bei entsprechender Vorbereitung und Installation ausreichender Beleuchtung (oder Skandinavien, Mittsommer) ist dann im Prinzip jede "Tagesdistanz" möglich, die du in 24 Std. zurücklegen kannst, ob das nun 400, 500 oder bei ganz Verrückten über 700 sind. Auf jeden Fall muß natürlich die Akkuratheit und Professionalität der Vorbereitung steigen.
Aber bis dahin ist ein weiter Weg. Da ich viel Zeit dafür hatte, habe ich fast alle dieser Abenteuer hinter mich gebracht, will sagen 3 oder 4-mal von BaWü zu meiner Mutter in NRW (285 - ca. 310 km), ein paar 200+ Fahrten und natürlich die "sagenhaften" Trainingsfahrten mit guten Trainingskumpels zwischen 150 und 180 km, die "alle Jahre wieder" (aber lange nicht jedes Jahr) vorkommen.

Ich würde aber solche Dinge immer unterscheiden von den "üblichen", in den Hochzeiten einmal bis manchmal 3mal die Woche absolvierten 120 - 140-km Trainingsrunden, die bspw. für eine A/B-Amateur Pflicht sind. Das sind mehr sowas wie "lange Arbeitstage".
 
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...

Es kann ja nicht schaden, die Dinge in der fortgeschrittenen Diskussion abseits der "einfach machen" Ratschläge mal ein bisschen differenzierter zu betrachten. ...
Ich habe nichts gegen Diskussion und auch nichts gegen Wissenschaft - nur: alles hat sein Maß. Ich mach mir bei Dir da auch keine Sorgen. Eigentlich mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Man sollte hier vor allem das positive sehen. Und lange Fahrten, egal wie lang, sind für jeden eine Bereicherung unabhängig davon, was er sonst sportlich/radsportlich so erlebt hat.
 
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@ Tempofenster :)

Also wer welche Meilensteine hat , das ist doch sehr individuell ?

bei mir war es 100km in einer 5er Gruppe -> meine erste richtige Radeltour (Bin davor immer nur 18km alleine in die Arbeit)
198km -> meine erste RTF Langstrecke mit An und Rückreise mit ner 8er Gruppe
289km -> meine Schwester besuchen auf einem mit 7kg Gepäck vollbeladenem Bike
371km -> Nach München und zurück an 1 Tag.

Also ganz andre Meilensteine als bei dir :)

Und das für mich entscheidende... ich hab nie drauf hintrainiert sondern bins einfach gefahren.
Der Großteil meines Trainings sind nämlich 5min , 1min und 40 Sek intervalle mit einer Gesamtausfahrtdauer von 1 bis 1 1/2h
 
Wie macht ihr das bei längeren Fahrten mit den Getränken? Kiosk, Tankstelle etc. zum nachfüllen?
 
Wie macht ihr das bei längeren Fahrten mit den Getränken? Kiosk, Tankstelle etc. zum nachfüllen?
Kommt immer drauf an was sich bietet, hier in der Nähe gibt es auch viele Brunnen, die sich zum trinken anbieten. Natürlich muss man wissen welche, drüben in der Schweiz gibt es sogar welche, bei denen die Wasseranalyse dransteht. Ansonsten Tanke, Kiosk, oder auch mal Pause mit Kaffee und Wasser.
Bild von gestern, Trinkbrunnen am Donauradweg bei Tuttlingen.
20180623_123604.jpg

Ja, und die Runde gestern war 118,5Km lang.
 
Wie macht ihr das bei längeren Fahrten mit den Getränken? Kiosk, Tankstelle etc. zum nachfüllen?
Nachfüllen muss man, sonst wirds mit den langen Touren ja nix. Brunnen sind hier leider rar. Es gibt eigentlich garkeine. Tanke, Kiosk ziehe ich vor. Supermärkte gehen auch, vorzugsweise stelle ich mein Rad nach einer kurzen Anfrage dann bei Leuten an, die sich am Bäcker davor stärken. Ich hatte auch mal ein kleines Schloss für solche Situationen, das geht auch. Also, das kann gutgehen.
 
Wie macht ihr das bei längeren Fahrten mit den Getränken? Kiosk, Tankstelle etc. zum nachfüllen?
Dummerweise gehöre ich zu denen, die mit sehr wenig Flüssigkeit auskommen. Wenn ich nur 1,5 bis 2 Std. fahre, kommt es auch im Sommer vor, daß ich mit der vollen Flasche nach Hause komme.
Bei längeren Fahrten kombiniere ich meine "große Pause" mit dem Nachfüllen.
...Tanke, Kiosk ziehe ich vor. Supermärkte gehen auch, vorzugsweise stelle ich mein Rad nach einer kurzen Anfrage dann bei Leuten an, die sich am Bäcker davor stärken. Ich hatte auch mal ein kleines Schloss für solche Situationen, ...
Für das Problem habe ich zu den Zeiten, als ich noch Angst hatte, jemand klaut mein Rad während ich drinnen meine Sachen bezahle einen Trick. Allerdings kommt der für Leute, die - wie heutzutage durchaus nicht selten - Scheibenbremsen fahren oder zu blöd sind, ein Hinterrad richtig einzusetzen, nicht in frage: Ich löse den Schnellspanner vom Hinterrad. Ist allerdings für die Schaltung im Fall der Fälle nicht so gesund - und wenn man es selbst vergessen hat. Zum Glück ist noch nicht passiert...
 
Wie macht ihr das bei längeren Fahrten mit den Getränken? Kiosk, Tankstelle etc. zum nachfüllen?

Wenn ich wie bei den 289km ein Schloss dabei habe , dann wird der Rahmen an nem Geländer festgemacht und Supermarkt ist meine erste Wahl.
Ansonsten Tankstelle oder auch mal ein Wirtshaus... da lass ich immer nen 1€ da für beide falschen 1x vollmachen vom Wasserhahn an der "Theke" und bisher hat das immer geklappt
Ich trinke auf 120km ca. 1,4L (Also 2x 0,7 Flasche)
Alles was drüber ist muss ich schon nen Stopp zum nachfüllen einlegen.
 
Das ist keine diffuse Angst vor einem Diebstahl, die Sorge ist durchaus berechtigt. Das hängt sicher auch davon ab, wo man sein Rad kurz stehen lässt. "Rad stand eben noch draußen an der Tanke und liegt jetzt im Lieferwagen auf der Fahrt nach irgendwo" ist auch schon passiert...
 
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