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Ötztaler Radmarathon Erlebnisbericht

AW: Ötztaler Radmarathon Erlebnisbericht

also meine freundin arbeitet im organisationsbereich.die haben dort überhaupt kein problem mit unangemeldeten fahrern weil die lassen ja auch einen haufen geld in der region. solang das nur ein paar hundert sind wird das auch weiterhin nicht irgendwie kontrolliert sondern im gegenteil voll tolleriert werden.der ultegra wurde da von einem hier böswillig provoziert und hat auch das recht sich zu wehren wenn man ihn als 'asozial' bezeichnet.er gibt ja auch nicht irgendwie an mit seiner zeit. ein finish dort ist wie von ihm in der gratulation an die finisher geschrieben,allemal eine tolle leistung egal von wem und in welcher zeit auch immer!!

ich für meinen teil hoffe im nächsten jahr endlich die 8h zu knacken. im vorjahr voll am timmel eingebrochen hinter der spitzengruppe und verlor eine stunde.

@davidhofer von Tiroler zu Tiroler: toller bericht zu einem tollen Rennen und nebenbei super Werbung für unser toll organisiertes Rennen!

Wer kontrolliert denn, obs ein paar hundert oder mehr oder weniger sind :confused: - und dann sind es mal ein paar 1000, weils ja ok ist und hey warum dann überhaupt noch anmelden, fahren wir halt alle fröhlich und frei ein bisserl rum. Ob dann am Kühtai 5000 Leuts an der Baustelle für ne Stunde spazierengehen, was solls, der Veranstalter ist Schuld, hätte ja damit rechnen können, das eigentlich 15000 Fahrer fahren, obwohl nur 4500 gemeldet sind - Kopfschüttel -
 
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ich denke dort wirds niemals tausende unangemeldete starter geben. wenns 200 bis 300 hundert heuer gewesen sind..das kratzt dort keinen, weil sowieso die enttäuschung über eine nichtauslosung zu groß ist, daß man dort hinfährt.starts in blöcken könnt ich mir vorstellen nach den endzeiten des vorjahres. das am kühtai oben am 18% eck war ärgerlich,sicher...aber der Ötzi ist nun mal eines der klassischten Amateurrennen. wer nicht mitfahren möchte kann ja zuhause bleiben.
auf keinen fall mit tricks probieren unter anderen namen zu starten nachdem starterfeld am 15.7. feststeht.das wäre strafbares delikt genannt 'betrug' in Österreich.einfach so mitrollen ist aber voll okay solang man genauso kontrolliert fährt wie alle anderen. und einer der 10 000km und 140 000 höhenmeter pro jahr macht, reihenweise pässe/berge der allerhöchsten kategorie fährt wie der ultegra, der sitzt auch bei 80 sachen runter am kühtai oder jaufenpass sicher am bike ohne andere irgendwie zu stören oder gar zu gefährden..ist übrigens ein lustiger, angenehmer und freundlicher typ,der tratscht nur beim berghochfahren zuviel und oben geht ihm immer die luft aus.
 
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PS: Ultegra1 Handlung zeigt, dass der Oetztaler sicher Bedarf hätte zum grösser werden - evtl. in 3Startblocks?..

Bitte nicht! Zwar nicht dieses Jahr, bin aber mit wachsenden Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren 4 x mitgefahren und IMHO ist die Grenze absolut erreicht. Es müßen doch auch nicht immer alles noch größer werden!

also meine freundin arbeitet im organisationsbereich.die haben dort überhaupt kein problem mit unangemeldeten fahrern weil die lassen ja auch einen haufen geld in der region. solang das nur ein paar hundert sind wird das auch weiterhin nicht irgendwie kontrolliert sondern im gegenteil voll tolleriert werden.

Mh, seltsam. Es gab letztes Jahr (evtl. vorletztes?) im Tour Forum ein ziemlich direktes Statement von Enst Lorenzi, dass die Orga sehr wohl was gegen schwarzfahrer hätte und es wurde sogar angedroht diese von der Strecke zu entfernen.

Ist natürlich klar, dass das bei ein paar wenigen keine Problem ist. Aber dann bleibt es evtl. nicht bei ein paar wenigen und die übrigen fragen sich vielleicht schon warum sie für eine Leistung zahlen und andere diese kostenlos in Anspruch nehmen.
Wobei ich die Meinung teile, dass "nur" das befahren der Straße nicht das Thema ist. Dann würde ich aber konsequenterweise als Selbstversorger fahren ud z.B. an Tankstellen Getränke nachfüllen. Fahr ja hier auch nicht unangemeldet auf irgendeienr RTF mit und bediene mich an der Verpflegung.
 
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bei diesem rennen werden tonnen von nichtbenutzten getränken,suppen usw. weggeschüttet. auch ans publikum hat meine freundin an der labe getränke und riegel verteilt weil noch soviel da war.dieses argument daß da einer die organisation ausnutzt weil er eben so mitfährt und nicht zahlt die startgebühr...lächerlich einfach.denke mit 120 euro für quartier und rund 50 euro für essen im lokal an diesem weekend hat der sowieso genug geld dagelassen in der Region.
und an alle die von Abzocke bei diesem Rennen sprechen: dieses rennen ist eines der am besten organisierten rennen auf dieser Welt. für das Schaf welches in Teilnehmerfeld am kühtai runter hineinlief konnte keiner etwas dafür. brenzlige situationen gibt es immer wieder bei solch einem bergrennen.
glaub der bericht von Lorenzi betraf eher die unangemeldeten helfer der Spitzengruppen.Corradini hatte zb im vorjahr an die 8 leute die ihm an den diversen anstiegen geholfen haben. sowas würd ich voll verbieten, aber sicher keinen da herausfischen der 12h unangemeldeten spaß im hinteren teilnehmerdrittel am radfahren hat in unseren bergen.
 
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Ich habe hier nirgendwo gelesen das jemand das Rennen "Abzocke" genannt hat.
Die Abzocker sind die Schwarzfahrer, die nutzen (im Fall von Ultegra1) sämtliche Leistungen und zahlen: Null.
Wieso sollte überhaupt noch irgendwer noch was zahlen, ist doch alles ganz easy und kein Problem: einfach so mitfahren, wird schon keinen Stören, außer diesen Spaßverderbern und Spießern die dann noch die Frechheit besitzen auf das grinsende Selbstbeweihräuchern mit Kritik zu reagieren.

Meine Meinung ist: einfach mitfahren ist schon Grenzwertig (nachher machen das Hunderte), dann auch noch die von Anderen bezahlte Verpflegung zu nutzen nur noch dreist.
 
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bei diesem rennen werden tonnen von nichtbenutzten getränken,suppen usw. weggeschüttet. auch ans publikum hat meine freundin an der labe getränke und riegel verteilt weil noch soviel da war.dieses argument daß da einer die organisation ausnutzt weil er eben so mitfährt und nicht zahlt die startgebühr...lächerlich einfach.
Wenn Tonnen weggeschmissen werden, ist evtl. falsch kalkuliert. Berichtigt der Veranstalter die Kalkulation ist im nächsten Jahr weniger da, und dann? (BTW auch für den Überschuss bezahlen die angemeldeten Teilnehmer).
Zudem: Wieviel übrig bleibt kann erst im Laufe der letzten Teilnehmer genau übersehen. Wenn gerade die mal ohne Verpflegung dastehen, wirds richtig mies.
Sowieso wird nicht die Orga ausgenutzt, die macht ihren Schnitt beim Ötzi ziemlich sicher (schau dir mal die gestiegenen Gebühren über die letzten Jahre an!). Das passiert alles auf kosten der angemeldeten teilnehmer)

denke mit 120 euro für quartier und rund 50 euro für essen im lokal an diesem weekend hat der sowieso genug geld dagelassen in der Region.
und an alle die von Abzocke bei diesem Rennen sprechen: dieses rennen ist eines der am besten organisierten rennen auf dieser Welt. für das Schaf welches in Teilnehmerfeld am kühtai runter hineinlief konnte keiner etwas dafür. brenzlige situationen gibt es immer wieder bei solch einem bergrennen.
Das du an die Region und den Tourismus denksrt, ehrt dich. So richtige Abzocker werden aber auch hier versuchen zu sparen (kenne das aus anderen Bereichen, wo mit wildem Campieren usw. versucht wird noch den letzten Pfennig zu sparen).
Der Vorfall mit dem Schaff ist zwar tragisch, hat aber mit dem restliochen Thema nichts zu tun.
 
AW: Ötztaler Radmarathon Erlebnisbericht

Selbst für einen nur halbwegs sozialisierten Mitmenschen sollte es selbstverständlich sein, sofern er denn als "Schwarzfahrer" mitrollen muss, sich wenigstens von den Labestationen fernzuhalten.
Punkt und Aus!
( Meine Söldener Vermieterin stand an der Labe Schönau und sagte, dass einige Angebote, z.B. Kuchen teilweise schon sehr früh aufgebraucht waren. Das zum Thema Überangebot:rolleyes:)
 
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Hallo !

vielleicht könnte man ja einen eigenen thread dazu öffnen.
ist doch schade wenn man die erlebnisberichte mit einer dsikussion vollstopft.
aber man kann das thema sicher disskutieren.
mich hat 1. auch jemand ( zufällig) bis zum jaufen begleitet ( er wollte gerade vom brenner nach innsbruck fahren. als vom brenner bis zum jaufen.

GLG OLIO

p.s werde mal ein thread öffnen
 
AW: Ötztaler Radmarathon Erlebnisbericht

Ich fand den Anfang dieses Threads sehr interessant und hoffe auf weitere Erlebnisberichte von Teilnehmern.

Die Diskussion der letzten Stunden ist inzwischen extrem ausgelutscht... wenn die Argumente erstmal ausgetauscht sind, wird nur noch der Ton schärfer, und das bringt keinem etwas. Wenn da weiterer Bedarf besteht, wäre ich dankbar, wenn dies in einen eigenen Thread verlagert werden könnte. Ist ja auch eher ein generelles Thema, das man auch für andere Radsportveranstaltungen diskutieren kann.

EDIT: Da war wohl jemand schneller als ich :D
 
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Hallo !

vielleicht könnte man ja einen eigenen thread dazu öffnen.
ist doch schade wenn man die erlebnisberichte mit einer dsikussion vollstopft.
aber man kann das thema sicher disskutieren.
mich hat 1. auch jemand ( zufällig) bis zum jaufen begleitet ( er wollte gerade vom brenner nach innsbruck fahren. als vom brenner bis zum jaufen.

GLG OLIO

p.s werde mal ein thread öffnen

Hast vollkommen recht, neuen Thread musste nicht eröffnen, einfach hier sich weiter auf das Thema konzentrieren.
 
AW: Ötztaler Radmarathon Erlebnisbericht

hallo,

hab mir das ganze hier in aller ruhe und neutral durchgelesen! und werde hier mal meinung zu dem ganzen mitteilen

- wer von denen, die hier ultegra unrechtes verhalten vorwerfen, sind den selbst als regulärer starter beim ötzi 2009 gestartet? nur diesen teilnehmern ist eine rüge an ultegra erlaubt!

- und wer selbst mitgefahren ist und charakterlich auf zack ist, wird ihm eh keinen vorwurf machen, den ultegra ist die ötzi strecke gefahren und nur die gemeldeten haben den richtigen ötzi gefahren, mit allem drum und dran!

- derjenige der dafür gezahlt hat und offiziel dabei war, wird für immer das gefühl habe nden ötzi gefahren zu sein und ultegra wird eben immer das gefühl haben, nur mitgefahren zu sein, zumindest bis auch er ihn auch gemeldet gefahren ist. das wäre ein fleck auf seiner agenda!

also regt euch nicht so auf, kümmert euch doch um eure probleme! keiner von euch wird sein lebenlang alles richtig und korrekt machen. alsö gönnt es ihm doch und meckert nicht immer.

chris
 
AW: Ötztaler Radmarathon Erlebnisbericht

Wieviele Triaingskilometer hattet ihr in den Beinen für den Ötzi ?

Ich bin mit knapp 12.5K km an den Start gegangen, hab mir als Ziel Zeit unter 10h gestellt, als Wunsch: Zeit unter 9h. Am Anfang lief es einfach super, ich war nach knapp weniger als 1:52 bereits auf dem Kühtai und unter ersten 500 in Innsbruck, hatte schon eine richtig schnelle Gruppe (ca. 60 Fahrer) für den Brenner, als dann ein Ping mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat:

Bin dann halt mit an der Bremse schleifendem Rad den Brenner hochgefahren, kurz vor der Servicestation haben mir die Jungs von Servicewagen statt dem Seitenschlag einen Höhenschlag reingehauen, an der Servicestation hab ich ein Ersatzlaufrad bekommen. Die Traumzeit war aber dahin :(. Mit dem Ersatzrad ging es dann weiter, an den Abfahrten musste ich bisschen mehr aufpassen, da ich keine Ahnung hatte, wo die Grenzen von dem Reifen liegen. Jaufen und TJ waren recht ähnlich, an der Grenze zu den Krämpfen hab ich versucht alles zu geben, was noch geht, kurz vor dem Tunnel (übrigens richtig sch... beleuchtet) hatte ich plötzlich wieder Kraft in den Beinen, sodass der Gegenanstieg fast komplett auf dem großen Blatt gefahren werden konnte. Am Ende konnte ich mein Ziel erreichen (9:11), meine Wunschzeit konnte ich aber nicht erreichen.
 
AW: Ötztaler Radmarathon Erlebnisbericht

Habe diesen Bericht schon im Münchner Thread geschrieben, hier nochmal für alle:

Es fällt mir schwer dieses Event in Worte zu fassen - einfach Weltklasse. So eine Ambiente gibt es im Hobbyradsport nur selten.
Ich war zum zweiten Mal nach 2001 dabei. Damals in 11:30h, diesmal in 10:50h. Da ich unangemeldet mitgefahren bin und mich komplett selbst versorgt habe, habe ich natürlich etwas Zeit verloren (Einkehr nur in Tankstellen und Gaststätten)

Es ging bei mir heute um 06:20 Uhr in Sölden los, bei bitterkalten 5°C. Der Rest startete, da offiziell angemeldet, um 06:45 Uhr. Bereits oberhalb von Oetz haben mich die schnellsten Fahrer eingeholt und sind Richtung Kühtai davongezogen. Nicht die geringste Chance in diesem Spitzen-Gruppetto mitzuhalten. Ich glaube die ersten 1000 Radler sind locker an mir vorbeigeprescht. Am Kühtaisattel hat mich dann Alfton als erster von uns eingeholt.
Bergab ging es, wie immer am Kühtai, extrem schnell. Manche sind dermaßen Karacho das Kühtai runter, dass mir Angst und Bange wurde. Wie kann man nur so mit seinem Leben spielen.
Ich habe es auf jeden Falle locker bis Innsbruck rollen lassen.

Am Brenner hat mich dann BikerX8 überholt, es ging mit 25-35km/h hoch, da er nicht so steil ist.

Am Jaufen hatte ich die ersten richtigen Probleme, da ich am Brenner zu schnell war. Das letzte Drittel war eine Qual. Ich konnte mich aber bergab ins Passeiertal etwas erholen.

Dann kam der Scharfrichter der Runde: das Timmelsjoch. Nicht nur ich quälte mich hoch, sondern glücklicherweise hunderte (tausende) Andere auch. Da fiel es mir etwas leichter. Ich war froh nach 10h im Sattel endlich am höchsten Punkt zu sein - so eine furchtbare Quälerei. Die Abfahrt nach Sölden war dann sehr flott (max: 86,3km/h) und im Ort jubelten uns tausende (es waren wirklich Massen an Zuschauern dort) Menschen zu - ein schönes Gefühl.

Mein Fazit:
- wunderbares, fast perfektes Wetter
- eine extrem anstrengende Tour, zumindest wenn man auf Zeit fährt
- Perfekt organisiert. Überall Polizeisperren, Feuerwehr vor Verkehrsinseln, alle Straßen gesperrt,... - TOP
- ein Rennrad schöner als andere. Eine Augenschmaus beim Bergauffahren alle Räder zu begutachten. Am häufigsten vertreten waren aus meiner Sicht Pinarello, Canyon, Wilier. Aber auch viele Colnagos und Specis
- Auffällig: Jeder dritte trägt bei diesen langen Touren Assos
- Ich hatte letztendlich mit Hotelanfahrt 234km auf dem Tacho
 
AW: Ötztaler Radmarathon Erlebnisbericht

Am Ende konnte ich mein Ziel erreichen (9:11), meine Wunschzeit konnte ich aber nicht erreichen.

top! für den ersten alpen-marathon (und überhaupt) eine super zeit! wenn alles glatt geht fährst du nächstes jahr locker in deinen wunschzeit-bereich rein, davon bin ich absolut überzeugt!
 
AW: Ötztaler Radmarathon Erlebnisbericht

Gratulation noch mal an aller Finisher,

Gruß auch an den Schwarzfahrer. ( kannst nicht wenigstens deine Labe selber an der Tanke kaufen ? Neben Straßensperren und Windschatten auch noch Labe lutschen...irgendwo hört`s auf.)

Aber zurück zum Ötzi:
Den Engadin RM (4000 HM) bin ich mit der "Heldenkurbel" (52/39, hinten 26er) gefahren, am Albula waren meine Oberschenkel einfach ausgelutscht, Kopf hin oder her, noch mal 1000 HM mehr wären da einfach nicht mehr drin gewesen.
Habe jetzt eine Compact Kurbel. Finde ich viel knieschonender und schnell fahren kann ich damit trotzdem. Vielleicht habe ich damit am Ötzi eher eine Chance ?

Mit was für Übersetzungen seid ihr den Ötzi gefahren ?

Cu Mark
 
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Mit was für Übersetzungen seid ihr den Ötzi gefahren ?

Bin mit 50/34 und 12-27 gefahren, macht wirklich Sinn, so konnte ich wirklich an jedem Anstieg flüssig tretten, auch wenn ich mal total erledigt war, wenn man mal mehr drücken will, schaltet man, fertig. Ich mag es sowieso eher mit hoher TF auch an Anstiegen zu fahren. Es waren nur zwei Stellen, wo 11er Ritzel vielleicht Sinn machen würde,am Anfang und am Ende, man kommt aber auch ohne super klar.
 
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