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Der "Doping in anderen Sportarten" Thread

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Re: Der "Doping in anderen Sportarten" Thread
Bei aller fachlichen Kompetenz: du hast dich hier wieder ordentlich aufgeblasen und rumgepöbelt.
Den Eindruck habe ich nicht.
Danke Igor für die Beiträge, auch wenn sich einiges wiederholt. Das stört mich aber nicht, da ich die sowieso mehrmals gelesen habe.
 
Na ja - die hier selbst ausgedachten Bilder von einer erfahrenen und erfolgreichen Leistungssportlerin, die in einer einzigen Nacht dauerhaft zur armen, unwissenden und hilflosen Kassenpatientin verwandelt wird - die werden halt auch immer neu gemalt.

Nein, das ist einfach das, wie sie die Vorgänge konkret im Interview beschrieb (.."nach dem Wettkampf", "Husten in den Nächten danach", "Truppenarzt (nicht DSV-Teamarzt!)", .. .

Alles, was hier bezüglich irgendwelcher gefühlten Leibärzte, mit speziellem Koffer für die Athletin, geschrieben wurde, war frei erfunden bzw. vermutet. Abgesehen davon, dass "Kassenärztin" eh nicht passt.

Mir geht's einfach nur um die Fakten, bzw. darum, dass hier teils doch schon ziemliche Verschwörungs-Konstrukte gebastelt wurden. Ich persönlich denke, es war Fahrlässigkeit/Naivität auf mehren Seiten, somit schuldig, und übers Strafmaß sollen andere entscheiden (bzw. haben es ja getan).
 
@Scheinregen es sollte dem Benutzer selbst daran gelegen sein, möglichst verständlich bzw. lesefreundlich zu schreiben. Das er dann auch weniger Ärger hat, seine Meinung zu erklären, ist nur ein Aspekt.

@Igor Kraputnik wir hatten auch schon mal länger dazu geschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Manchmal überforderst du durch dein Fachwissen die Mitbenutzer des Forums. Dann würde ich selber versuchen, möglichst einfach zu schreiben, aber das ist halt auch nicht so einfach :)

Allen noch ein paar schöne ruhige Tage und angeregte Diskussionen!
 
@Scheinregen es sollte dem Benutzer selbst daran gelegen sein, möglichst verständlich bzw. lesefreundlich zu schreiben. Das er dann auch weniger Ärger hat, seine Meinung zu erklären, ist nur ein Aspekt.
Danke. Falls das unklar war: mir ging es bei dem Hinweis an dich nicht um den (verständlichen) Ausdruck, sondern um den Umgang mit Zitatfunktion und dem seitenlangen wiederholen in sehr vielen einzelnen Beiträgen.
 
Ich glaub Dir jedes Wort, und es klingt auch wirklich alles sehr kompetent - aber Du solltest vielleicht öfter mal zum Arzt gehen, um zu merken, was Realität ist. 😉

Die Wald- und Wiesenpatieten kriegen von Wald- und Wiesendocs die Wald- und Wiesenmedikamente, die schon immer verschrieben wurden. Sie war in diesem Fall keine Topathletin mit ihrem Leibarzt, sondern eine Frau, die was gegen nächtlichen Husten bräuchte (nix Notfall). Und dann kriegt sie irgendwas von dem, was in der BW-Apotheke auch möglichst verfügbar ist.
Mir ist die jämmerliche Realität des Gesundheitssystems in Schland besser bewußt, als mir lieb ist; ich lerne es immer wieder höchst unangenehm kennen, wenn ich pro bono Zweitmeinungen bei Krebspatienten schreibe... da tun sich Abgründe auf, die ich uns allen besser erspare.
Mir sind doch mittlerweile auch alle Permutationen dieses Vorgangs bekannt, aber, nochmals:
1) es gibt für einen wissenschaftlich fundiert arbeitenden Arzt (also kein "Homöopath", Impfgegner, Esoteriker) nicht eine einzige solide Indikation für Ambroxol
2) es gibt..... für Clenbuterol
3) in einer mehr oder weniger notfallmäßigen Situation - der Doc wurde ja aus dem warmen Bettchen geklingelt - gilt das nochmals - entweder, die Patienten hat ein objektivierbares respiratorisches Problem, dann löst man das (topisches Kortikosteroid, kurz/schnellwirkendes Beta-Sympathomimetikum; mittelfristig Diskussion z.B. von Leukotrienrezeptorantagonisten etc. p.p.), oder sie ist einfach ängstlich und aufgeregt, dann gibt man etwas, was beruhigend wirkt. Weder das intendierte noch das "versehentlich" abgegebene Medikament sind dafür tauglich
4) die vielen Volten des Verbandes und vielen Versionen der Geschichte lassen mich ratlos zurück....
5) die Patientin war und ist "Topathletin", und als solche in der Pflicht, bei jeglicher Einnahme von Medikamenten zu überprüfen, ob diese auf einer doping-Liste stehen. Ich denke auch, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich davon ausgehe, daß solche Athleten einen ihnen unbekannten Arzt darauf aufmerksam machen, daß sie Medikamente, welches auf doping-Listen aufgeführt sind, nicht nehmen können, und spätestens da sollten beide Seiten doch kritisch prüfen, was gegeben werden soll

Ich vermute, "die Wahrheit" werden wir hier nie wissen - eins ist aber klar: verantwortungsvoller und transparenter Umgang mit dem Problem sieht anders aus.
 
Da kenne ich mich nicht aus, nur so als (umstrittenes) Stichwort: Schmerzgedächtnis. Es gibt Gründe, auch mal zu stärkeren Schmerzmitteln zu greifen und wir sind hier manchmal zu unrecht seehr vorsichtig damit. Auch wenn ich es gut nachvollziehen kann. Wie war denn die Begründung des Arztes?
Immer wieder süß, wenn solides Nichtwissen dazu dient, die Kompetenz Dritter wie mir zu beurteilen. Nur so als Denkanstoß: sinnvolle Medis unter dem Konzept "Schmerzgedächtnis"/gate-control theory sind möglichst nahe an Lokalanästhetika 'dran; es geht darum, erst gar keinen nervalen Zufluß nach zentral zu erreichen. Man hat ja zeigen können, wenn z.B. bei einer Amputation neben der zentral wirksamen Vollnarkose auch z.B. ein peripherer Nervenblock zur Anwendung kommt, es wohl zu weniger Phantomschmerzen kommt - kleine Fallzahlen; ich stecke auch nicht wirklich in der Thematik 'drin. Wenn einmal ein "Schmerzgedächtnis" da ist, dann können bestimmte Transmittermodulatoren aus der Klasse der Antidepressiva, aber auch z.B. Gabapentin als zentral wirksame Substanzen helfen.
Tramadol als synthetisches Opoid erfüllt genau diesen Anspruch nun überhaupt nicht, und ist ohnehin bei Rückenschmerzen überhaupt nicht "erste Wahl".
Leider kann ich in meiner Sprache nicht für jeden den richtigen "level" finden - wenn ich es in Laiensprache schreibe, dann werfen mir - durchaus zurecht - die beleseneren hier vor, unzulässig zu vereinfachen. Falls es Dir zu schwierig ist, kann z.B. Copilot helfen.
Zum Vorwurf, hier mich zu wiederholen - keine Bange, das ist mir durchaus bewußt - sonst würde ich ja kaum "Nochmals" o.ä. schreiben - nur: das ist die REaktion darauf, daß auf eine schlüssige Argumentation seinerseits wieder das alte wiederlegte Argument kam.
Übrigens, niemand zwingt Dich, diesen fred zu lesen...
 
Wall of Text. Also habe ich mal https://chat.mistral.ai/chat bemüht:

In einem Forum schreibt ein Benutzer unten folgendes auf diesen Absatz:
Da kenne ich mich nicht aus, nur so als (umstrittenes) Stichwort: Schmerzgedächtnis. Es gibt Gründe, auch mal zu stärkeren Schmerzmitteln zu greifen und wir sind hier manchmal zu unrecht seehr vorsichtig damit. Auch wenn ich es gut nachvollziehen kann. Wie war denn die Begründung des Arztes?

Immer wieder süß, wenn solides Nichtwissen dazu dient, die Kompetenz Dritter wie mir zu beurteilen. Nur so als Denkanstoß: sinnvolle Medis unter dem Konzept "Schmerzgedächtnis"/gate-control theory sind möglichst nahe an Lokalanästhetika 'dran; es geht darum, erst gar keinen nervalen Zufluß nach zentral zu erreichen. Man hat ja zeigen können, wenn z.B. bei einer Amputation neben der zentral wirksamen Vollnarkose auch z.B. ein peripherer Nervenblock zur Anwendung kommt, es wohl zu weniger Phantomschmerzen kommt - kleine Fallzahlen; ich stecke auch nicht wirklich in der Thematik 'drin. Wenn einmal ein "Schmerzgedächtnis" da ist, dann können bestimmte Transmittermodulatoren aus der Klasse der Antidepressiva, aber auch z.B. Gabapentin als zentral wirksame Substanzen helfen.
Tramadol als synthetisches Opoid erfüllt genau diesen Anspruch nun überhaupt nicht, und ist ohnehin bei Rückenschmerzen überhaupt nicht "erste Wahl".
Leider kann ich in meiner Sprache nicht für jeden den richtigen "level" finden - wenn ich es in Laiensprache schreibe, dann werfen mir - durchaus zurecht - die beleseneren hier vor, unzulässig zu vereinfachen. Falls es Dir zu schwierig ist, kann z.B. Copilot helfen.
Zum Vorwurf, hier mich zu wiederholen - keine Bange, das ist mir durchaus bewußt - sonst würde ich ja kaum "Nochmals" o.ä. schreiben - nur: das ist die REaktion darauf, daß auf eine schlüssige Argumentation seinerseits wieder das alte wiederlegte Argument kam.
Übrigens, niemand zwingt Dich, diesen fred zu lesen...
Kannst du zusammenfassen, was in der Antwort geschrieben wird und analysieren, was der Autor aussagen will?

Darauf Chat Mistral:

Hier ist eine Zusammenfassung und Analyse des Forenbeitrags:




Zusammenfassung des Inhalts


  1. Schmerzgedächtnis und Gate-Control-TheorieDer Autor erklärt, dass es wichtig ist, Schmerzen frühzeitig und lokal zu behandeln, um die Entstehung eines „Schmerzgedächtnisses“ zu verhindern. Dies basiert auf der Gate-Control-Theorie, die besagt, dass Schmerzsensationen bereits auf peripherer Ebene (z. B. durch Lokalanästhetika) blockiert werden sollten, bevor sie das zentrale Nervensystem erreichen.
  2. Beispiel aus der MedizinAls Beispiel wird eine Amputation genannt: Wenn neben einer Vollnarkose auch ein peripherer Nervenblock eingesetzt wird, kommt es seltener zu Phantomschmerzen. Dies unterstreicht die Bedeutung der lokalen Schmerzblockade.
  3. Behandlung bei bestehendem SchmerzgedächtnisFalls ein Schmerzgedächtnis bereits besteht, können zentral wirksame Substanzen wie bestimmte Antidepressiva oder Gabapentin helfen. Tramadol (ein synthetisches Opioid) wird dagegen als ungeeignet für Rückenschmerzen bezeichnet und ist nicht die erste Wahl.
  4. Kritik an der KommunikationDer Autor entschuldigt sich indirekt für die komplexe Sprache und weist darauf hin, dass es schwierig ist, den richtigen „Level“ für alle Leser zu finden. Er verweist auf Tools wie Copilot, die bei der Vereinfachung helfen könnten.
  5. Reaktion auf WiederholungenDer Autor rechtfertigt, warum er sich wiederholt: Er reagiert damit auf immer wiederkehrende, bereits widerlegte Argumente. Er betont, dass niemand gezwungen ist, den Thread zu lesen.



Analyse: Was will der Autor aussagen?


  1. Fachliche PositionierungDer Autor möchte seine fachliche Kompetenz unterstreichen, indem er medizinische Konzepte wie das Schmerzgedächtnis und die Gate-Control-Theorie erklärt. Er betont, dass die Wahl des richtigen Schmerzmittels entscheidend ist – nicht nur für die akute Schmerzlinderung, sondern auch für die Vermeidung langfristiger Probleme.
  2. Kritik an LaienmeinungenEr reagiert auf Vorwürfe oder Zweifel an seiner Kompetenz, indem er klarstellt, dass sein Wissen fundiert ist. Gleichzeitig räumt er ein, dass er nicht immer den richtigen Ton trifft, um komplexe Inhalte verständlich zu vermitteln.
  3. Verteidigung der WiederholungenDer Autor rechtfertigt seine Wiederholungen als Reaktion auf sich wiederholende, falsche Argumente. Er zeigt damit, dass er sich ernst genommen fühlt und auf sachliche Diskussionen Wert legt.
  4. Hinweis auf EigenverantwortungMit dem Satz „Niemand zwingt Dich, diesen fred zu lesen“ signalisiert er, dass er sich nicht für jeden Leser verantwortlich fühlt. Wer nicht bereit ist, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, soll den Thread einfach ignorieren.



Zentrale Botschaft


Der Autor will vermitteln, dass die Behandlung von Schmerzen – insbesondere die Vermeidung eines Schmerzgedächtnisses – komplex ist und fundiertes Wissen erfordert. Er kritisiert oberflächliche Urteile und betont, dass die Wahl des richtigen Schmerzmittels (z. B. lokale Betäubung statt Tramadol) entscheidend ist. Gleichzeitig zeigt er Verständnis für die Schwierigkeiten, medizinische Inhalte verständlich zu kommunizieren.
 
Immer wieder süß, wenn solides Nichtwissen dazu dient, die Kompetenz Dritter wie mir zu beurteilen. Nur so als Denkanstoß (...)
Was genau hast du gelesen? Da steht: "ich kenne mich damit nicht aus". Du hättest dir den ganzen Beitrag in meine Richtung sparen können, aber natürlich kannst du das richtigstellen/ergänzen. Ich habe in dem Absatz genau gar nichts über dich gesagt. Bitte nächstes Mal richtig lesen. Insofern danke für die Ausführungen zum Schmerzgedächtnis, aber spar dir den Rest.
Leider kann ich in meiner Sprache nicht für jeden den richtigen "level" finden - wenn ich es in Laiensprache schreibe, dann werfen mir - durchaus zurecht - die beleseneren hier vor, unzulässig zu vereinfachen. Falls es Dir zu schwierig ist, kann z.B. Copilot helfen.
Es ging nicht um mich, aber wer wirft dir irgendetwas vor? Ich behaupte: das passiert nicht. Schade, wenn du zwischen vereinfachen und verständlichem Ausdruck nichts findest, aber dann ist es eben so. Auch wenn ich den Ausführungen folgen kann, fällt es negativ auf.
Zum Vorwurf, hier mich zu wiederholen - keine Bange, das ist mir durchaus bewußt - sonst würde ich ja kaum "Nochmals" o.ä. schreiben - nur: das ist die REaktion darauf, daß auf eine schlüssige Argumentation seinerseits wieder das alte wiederlegte Argument kam.
Übrigens, niemand zwingt Dich, diesen fred zu lesen...
Schau dir bitte den Thread an, vor allem die Beiträge, auf die du geantwortet hast. Du schreibst, als hätte der User (@Lone Rider) dir immer wieder geantwortet, dabei waren seine Beiträge mehrere Wochen (!) alt und du hast nicht zusammenfassend geantwortet, sondern immer wieder auf jeden seiner Kommentare jeweils in einem neuen. Das machst du immer wieder und zerstörst die Lesbarkeit des Threads. Fällt dir nicht auf, dass das sonst niemand macht?
 
Wall of Text. Also habe ich mal https://chat.mistral.ai/chat bemüht:
Seufz. Wenn auf den Hinweis an die Moderation, dass jemand unnötigerweise einen Beitrag auf 15 auswalzt und damit den Thread unlesbar macht, vom Moderator eine ebenso völlig unnötige KI-Zusammenfassung kommt (die nicht kürzer als der Beitrag selbst ist), dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Nochmal: der für alle verständliche Ausdruck war ein Nebenthema. Es ging darum, nicht auf eine Konversation von vor 4 Wochen (!) in einem gigantischen Monolog auf 20 Beiträge aufgeteilt zu antworten. Niemand sonst verhält sich hier so.
 
Es sind beide Formulierung in Umlauf, "vorläufig Sperre" und "Suspendierung". Also weder Wettkämpfe noch Training innerhalb des Verbandes und seiner Strukturen.
Die endgültige Sperre ( incl. deren Dauer) ist noch nicht ausgesprochen. Dass die über Olympia hinaus läuft wird, da sind sich alle Beteiligten sicher.
 
Nochmal: der für alle verständliche Ausdruck war ein Nebenthema. Es ging darum, nicht auf eine Konversation von vor 4 Wochen (!) in einem gigantischen Monolog auf 20 Beiträge aufgeteilt zu antworten. Niemand sonst verhält sich hier so.

Ein solch genaues Durchlesen des gesamten Themenverlaufs können wir hier nicht gewährleisten. Wir machen das nur in der Freizeit.

Habe ich jetzt auf dem Telefon handgetippt, dafür habe ich eigentlich keine Zeit, da ich kochen muss.

Du kannst an den Igor appellieren, seine Beiträge etwas verständlicher zu gestalten und er weiß ja selbst, dass es oft schwierig ist, ihn zu verstehen.
 
Ein solch genaues Durchlesen des gesamten Themenverlaufs können wir hier nicht gewährleisten. Wir machen das nur in der Freizeit.

Habe ich jetzt auf dem Telefon handgetippt, dafür habe ich eigentlich keine Zeit, da ich kochen muss.

Du kannst an den Igor appellieren, seine Beiträge etwas verständlicher zu gestalten und er weiß ja selbst, dass es oft schwierig ist, ihn zu verstehen.

Wenn du doch auf etwas hingewiesen wirst musst du nicht den gesamten Themenverlauf lesen sondern lediglich das worum es geht.
Wozu gibt's sonst überhaupt eine Moderation? Dann kann man das hier auch gleich zusperren.
 
Ein solch genaues Durchlesen des gesamten Themenverlaufs können wir hier nicht gewährleisten. Wir machen das nur in der Freizeit.

Habe ich jetzt auf dem Telefon handgetippt, dafür habe ich eigentlich keine Zeit, da ich kochen muss.
Genau durchlesen musst du nicht, dafür habe ich das Problem genau beschrieben.
Wenn du gerade keine Zeit hast, erwarte ich natürlich nicht, dass du dich SOFORT darum kümmerst. Schau doch rein, wenn du 2 Minuten mehr Zeit hast. Sonst kostet es nur viel mehr Nerven und Zeit, weil du ständig über etwas anderes sprichst:
Du kannst an den Igor appellieren, seine Beiträge etwas verständlicher zu gestalten und er weiß ja selbst, dass es oft schwierig ist, ihn zu verstehen.
Wie oft muss ich es noch wiederholen? die Verständlichkeit ist ein anderes Thema, das war nicht! der Grund dafür, dass ich dich markiert habe.
Ihm wurde über Monate in mehreren Threads nahegelegt, dass es eine Multizitat-Funktion gibt und man sich nicht dutzendfach in neuen Posts wiederholen muss. Darum ging es hauptsächlich. Warum schreibst du mir 3x etwas, das ich gar nicht an dich gerichtet habe?
 
Wozu gibt's sonst überhaupt eine Moderation? Dann kann man das hier auch gleich zusperren.

Zwischen einer tiefgreifenden Beschäftigung mit medizinischen Themen und einer Moderation ist ein himmelweiter Unterschied. Aber du kannst natürlich gerne hier gleich zusperren.

Ihm wurde über Monate in mehreren Threads nahegelegt, dass es eine Multizitat-Funktion gibt und man sich nicht dutzendfach in neuen Posts wiederholen muss. Darum ging es hauptsächlich. Warum schreibst du mir 3x etwas, das ich gar nicht an dich gerichtet habe?

Wenn der Igor nicht in der Lage ist das zu verstehen oder zu benutzen, kannst du gerne über seine Postings hinweglesen.

Es gibt auf jeden Fall keine Nutzungsregel, die das so vorschreibt wie du dir das vorstellst und damit Sanktionen ermöglicht. Somit habe ich auch keinen Ansatzpunkt, außer an den User zu appellieren, sich verständlicher zu verhalten. Das habe ich in den letzten ein, zwei Jahren schon mehrfach getan.

Nachdem was ich hier vorher gelesen habe, ist dem Igor schon die Problematik bewusst, aber er weiß angeblich auch nicht, was er selber besser machen könnte.

Ich vermute, er hat keinen Bock darauf.

Das ist bei seinem Niveau und bei seinen umfangreichen Postings etwas ärmlich, und ich empfehle allen, die sich durch Igors Postings getriggert fühlen, ihn einfach auszublenden.
 
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