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Corona-Hügel-Challenge

Ich frage mich ja, ob diese Hinwendung zum Pieksen nicht 'ne Vorstufe vom Ritzen ist .... 😉

PS: Ich habe auch mal Geld für Vlamax-Tests verschwendet. Schlauer bin ich dadurch nicht geworden und der Trainingserfolg mit den nachfolgenden Plänen war auch eher mäßig.
 
LT1/LT2 Test
Ruhe HR 54/Laktat 2.8
80W 2.2
100W 2.3
120W 1.6
140W 2.1
160W 1.7
180W 2.3
200W 3.3
220W 5.0
240W 7.9
260W (Abbruch, Sekunge 98) 8.5
=> LT1: 160W LT2: 200W
Ja genau, danke Dir für die vielen Zahlen. Für mich bleiben dann so Fragen über:
Beim Riderman TT bist Du über 35 Min 223W NP gefahren, wobei da am Ende noch 4 Min lang knapp 260W NP gingen. Am Folgetag die erste Etappe 3,5h lang mit einer NP von 195W, wobei Du fast am Anfang mal eben 9 Min mit 235W NP gefahren bist. Passt das alles zusammen @Hubschraubär? Oder hat das mit der geringen Laktatbildungsrate zu tun oder kann sie besonders gut mit Laktakt umgehen?

Wobei es natürlich auch spannend ist, da KaGro nunmal als Frau alle 4 Wochen von bestimmten Umständen betroffen ist, die auch mal zu mehr und auch weniger Leistung führen können. Macht es da eigentlich mal Sinn, Laktat-Bestimmungen in der schwachen und in der starken Phase durchzuführen, ob es da ggf. bestimmte Unterschiede gibt?

@Teutone: Für Dich dann auch mal ne Management-Zusammenfassung: Mehr Zahlen-Input notwendig für bessere Statistiken.
 
PS: Ich habe auch mal Geld für Vlamax-Tests verschwendet. Schlauer bin ich dadurch nicht geworden und der Trainingserfolg mit den nachfolgenden Plänen war auch eher mäßig.
Deswegen macht man das ja auch selbst. :) Die Selbstkosten für einen VLAmax Test liegen in jedem Fall unter 30 EUR, meist sogar unter 20 EUR.
Ich halte diesen mittlerweile für gar nicht so unerheblich bezüglich der Trainigssteuerung. Ob Du nun ein Non-Responder bist, oder das Training murks war kann ich aus der Ferne natürlich nicht beurteilen. ;)

Ja genau, danke Dir für die vielen Zahlen. Für mich bleiben dann so Fragen über:
Beim Riderman TT bist Du über 35 Min 223W NP gefahren, wobei da am Ende noch 4 Min lang knapp 260W NP gingen. Am Folgetag die erste Etappe 3,5h lang mit einer NP von 195W, wobei Du fast am Anfang mal eben 9 Min mit 235W NP gefahren bist. Passt das alles zusammen @Hubschraubär? Oder hat das mit der geringen Laktatbildungsrate zu tun oder kann sie besonders gut mit Laktakt umgehen?

Wobei es natürlich auch spannend ist, da KaGro nunmal als Frau alle 4 Wochen von bestimmten Umständen betroffen ist, die auch mal zu mehr und auch weniger Leistung führen können. Macht es da eigentlich mal Sinn, Laktat-Bestimmungen in der schwachen und in der starken Phase durchzuführen, ob es da ggf. bestimmte Unterschiede gibt?
Das mit dem NP ist so eine Sache. Gibt ja die Idee, dass der NP über ne Stunde den Stundenwert ganz gut abdecken würde. Meine Erfahrung damit ist, dass der NP durchaus höhere Werte (durch die Spitzen) produzieren kann als man dann wirklich in der Lage ist konstant zu fahren.
Nun habe ich im Falle der vorliegenden Athletin ja erst einen Test, kann also schwer einschätzen, ob/was evtl. auch durch die (zugegebenrmaßen kurze) Saisonpause verloren wurde. Erstmal würde ich aber sagen, dass 35' @ 220W eher für 210W sprechen würde, aber wie oben ausgeführt eher tatsächlich gefahren, denn als NP.
Edit: Erst später gesehen, dass es hier um das TT geht. Müsste ich mir den Powerfile aus dem TT nochmal genauer für ansehen - andererseits reden wir hier über 5-max.10W und eine Wettkampfsituation - das ist ein Bereich der auch von Tagesform und Wettkampfsituation abhängen kann.
Die 3,5h @ NP 195W ist eher etwas bei dem ich sagen würde, dass dies für eine niedrige Laktatbildungsrate spricht, das ist gemessen an den Watt am LT1 und LT2 schon wirklich richtig ordentlich. Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten einiges dazu testen ... :cool:
Worüber @KaGro noch aufklären müsste, ob beim Riderman und Test der gleiche Powermeter zum Einsatz kam.

Den zweiten Aspekt möchte ich in einem öffentlichen Forum eher ungerne diskutieren. Ich bitte um Verständnis. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur um es nochmal zu konkretisieren: Die W auf die 35' waren 216W. Intervals gibt da einen eFTP von 213W aus - wie immer leicht überschätzt würde ich sagen. Ich würde eher auf etwas im Bereich 205-210W kommen. @KaGro kann da gerne nochmal aus dem heutigen Training berichten. Ich lasse nach dem Laktattest gerne noch eine Validierungseinheit fahren. :)
 
Wobei es natürlich auch spannend ist, da KaGro nunmal als Frau alle 4 Wochen von bestimmten Umständen betroffen ist, die auch mal zu mehr und auch weniger Leistung führen können. Macht es da eigentlich mal Sinn, Laktat-Bestimmungen in der schwachen und in der starken Phase durchzuführen, ob es da ggf. bestimmte Unterschiede gibt?

Also was ist denn hier los - über Sitzbeschwerden, Laktatbildungsraten und Watt-pro-Kilo können wir völlig ungeniert sprechen, aber beim weiblichen Zyklus wird’s plötzlich heikel? 🙃

Woher sollen wir denn wissen, was du meinst, wenn du schreibst „alle 4 Wochen von bestimmten Umständen betroffen“; ich denke da zuerst die Ovulationsphase - in der mein plötzlich auftretendes Interesse an der Herrenwelt meiner wohlverdienten Regeneration hinderlich sein kann 😉

Zur Orientierung: Der Zyklus lässt sich grob in vier Phasen einteilen - Menstruationsphase, Follikelphase, Ovulationsphase und Lutealphase. Im wesentlichen geht es um die Hormone Östrogen und Progesteron, die sich gegenseitig abwechseln:
Östrogen dominiert in der Follikelphase und sorgt für ein besseres Körpergefühl und mehr Leistungsfähigkeit, während Progesteron in der Lutealphase ansteigt, was eher zu einer schnelleren Ermüdung führen kann.

Bei Leistungstests (oder Rennen) halte ich den Einfluss des Zyklus für marginal -solche Tests setzen ohnehin Adrenalin frei, was kurzfristig eh leistungssteigernd wirkt. Was während der Menstruation durchaus ein Thema bei Veranstaltungen ist, sind hygenische Themen....da es ja oft keine Toiletten/Waschbecken zum Händewaschen gibt....die Steigerung von klebrigen Gel-Fingern- Blutige-Klebrige-Gel-Finger 😬

Im regelmäßigen Training dagegen spielt der Zyklus durchaus eine Rolle, weil er über Wochen das Energielevel, die Regeneration und die Belastungsverträglichkeit beeinflusst.

Worüber @KaGro noch aufklären müsste, ob beim Riderman und Test der gleiche Powermeter zum Einsatz kam.

Nein das sind unterschiedliche - ich hatte die allerdings mal verglichen und kam auf maximal 5W Unterschied...trotzdem tue ich mich indoor immer schwere als outdoor; gefühlt ist indoor so ca 10% schwerer als outdoor 🤷‍♀️

Nach der Einheit heute 3*10 mit 205 W bin ich recht zufrieden mit der angenommen Schwelle - ich bezweifel das ich aktuell die 205W eine halbe Stunde fahren kann.
 
Bin zwar nur Sachbearbeiterin aber finde die summary verständlicher als das davor 😂

Zwecks Vorbereitung auf 3peaks und unkown möchte ich Dich auf den Sitzfleischpodcast verweisen, falls es Sprachschwierigkeiten geben sollte, kann ich gerne englische Übersetzung anbieten, weil Deutsch ja nicht so unsers ist.
Dafür treffen wir uns dann mal auf eine Mehlspeise (so ein paar wichtige Wörter habe ich im Burgenland gelernt 🥰)
 
Nein das sind unterschiedliche - ich hatte die allerdings mal verglichen und kam auf maximal 5W Unterschied...trotzdem tue ich mich indoor immer schwere als outdoor; gefühlt ist indoor so ca 10% schwerer als outdoor 🤷‍♀️

Nach der Einheit heute 3*10 mit 205 W bin ich recht zufrieden mit der angenommen Schwelle - ich bezweifel das ich aktuell die 205W eine halbe Stunde fahren kann.
Ich will nicht sagen, dass das Laktat nie lügt, aber doch ist meine Erfahrung, dass das mit dem richtigen Testprotokoll unfasssbar valide ist. Mir ist bislang jedenfalls noch niemand untergekommen, dem man nach einem ermittelten LT2 20W draufpacken konnte und er/sie dann gesagt hätte, schaffe ich locker für 40 Minuten. :)
Freut mich, dass das heute so gut gepasst hat.

Zum PM: Wenn man jetzt mal annahmsweise 5W von dem "Riderman FTP" abzieht, dann ist man wieder so ziemlich genau bei unserer neu ermittelten "Schwelle".
 
Bei Leistungstests (oder Rennen) halte ich den Einfluss des Zyklus für marginal 😬

Im regelmäßigen Training dagegen spielt der Zyklus durchaus eine Rolle, weil er über Wochen das Energielevel, die Regeneration und die Belastungsverträglichkeit beeinflusst.

Danke @KaGro, wollte nicht gleich so direkt anfangen. Bei Dir scheint das dann wirklich vernachlässigbar zu sein, aber wie es natürlich so ist, ist das auch bei jedem Mensch/Frau anders. Daher interessant, wie das im Allgemeinen so ist. Und wenn man halt Deine Dir wichtigen Events etc so betrachtet, dann scheint das auch sehr gut bei Dir zu passen. Aber um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Interessiert Dich eigentlich diese Laktakt-Validierung zumindest so sehr, dass Du das mal in den verschiedenen Phasen testest?

@Hubschraubär: Interessantweise passen die von KaGro ermittelten Werte und Deine Berechnungen so ziemlich genau auf die Werte LIT, SST und FTP vom letztjährigen Winter-Workout-Programm.
 
Interessiert Dich eigentlich diese Laktakt-Validierung zumindest so sehr, dass Du das mal in den verschiedenen Phasen testest?
Ich halte das ehrlich gesagt für wenig sinnvoll, da auch bei ein und derselben Frau kein Zyklus ist wie der andere. Natürlich gibt es die großen groben Übereinstimmungen, aber weitere Details kann man nicht davon ableiten, auch nicht für's Training, zumindest meiner Erfahrung nach.
 
Ich habe auch mal Geld für Vlamax-Tests verschwendet. Schlauer bin ich dadurch nicht geworden und der Trainingserfolg mit den nachfolgenden Plänen war auch eher mäßig.
Ich halte diesen mittlerweile für gar nicht so unerheblich bezüglich der Trainigssteuerung.
Also den Hype um das sogenannte "VLamax-Training" halte ich persönlich unter physiologischen Gesichtspunkten für wenig sinnvoll. Laktat im Blut ist ja eher nur ein Echo dessen, was in der Zelle selbst vorgeht - aber genau darauf würde es ankommen.

Andererseits sind die Bestimmungen von LT1 und LT2 schon wichtig, da zentral für unser Training. Die FTP-Zahl versucht ja im Ergebnis nichts anderes abzubilden als den LT2. Und wenn man sich mal damit auseinandersetzt, wie dieses Konzept zustande gekommen ist, entzaubert sich ganz viel um irgendwelche FTP-Bestimmungstests oder auch Trainingspläne.

Ich habe mich in den letzten Wochen sehr stark mit dem Ansatz von Dr. Stephen Seiler, seinem 3-Zonen-Modell und seiner Trainingssteuerung beschäftigt. Da ich jemand bin, der sich sehr für die Vorgänge im Körper interessiert und warum was wie funktioniert, ist der physiologische Ansatz für mich schon immer sehr reizvoll gewesen. Statt Geld für ein Laktatmessgerät auszugeben, habe ich mich aber entschlossen, mir mal wieder eine richtige Leistungsdiagnostik zu gönnen, mit allem Drum und Dran wie Spiroergometrie, Bioimpendanzmessung etc. pp.
 
Ich halte das ehrlich gesagt für wenig sinnvoll, da auch bei ein und derselben Frau kein Zyklus ist wie der andere. Natürlich gibt es die großen groben Übereinstimmungen, aber weitere Details kann man nicht davon ableiten, auch nicht für's Training, zumindest meiner Erfahrung nach.

Eben, es ist jedes Mal anders. Die Tests wären also schon mit etwas Aufwand verbunden, da es keine einmalige Sache ist, um da was verwertbares herauszuziehen. Bestenfalls hat sich der Aufwand nicht gelohnt, da keine messbaren Unterschiede.
 
Ich bin da bekanntlich ganz bei @Facette. Das Thema VLAmax ist eine der Wasserleichen der Trainingsdiskussion: Bisschen verfault, taucht aber trotzdem immer mal wieder auf, um dann wieder in der Versenkung zu verschwinden. Ich habe, wie erwähnt, dafür auch schon Geld ausgegeben. Der Erkenntniswert war gering und hat nur Dinge zu Tage gefördert, die man auch mit einem Wattmesser herausfinden kann.
Hier ist eine relative neue Review zum Thema Vlamax.
https://www.researchgate.net/public..._accumulation_rate_VLamax_a_systematic_review

"This systematic review shows that the VLamax estimates maximal glycolytic power
with moderate to excellent reliability, although further research is needed to better understand
this metric: the most appropriate test to determine it in a practical way, its relationship with
other markers of anaerobic performance, its response to certain training methods and its influ-
ence on maximal metabolic steady state, among others.
"

Vor dem Hintergrund dieser Probleme, ist es nicht wirklich sinnvoll, auf diesen Parameter in der Trainingssteuerung zu setzen. Für die Trainingspraxis der allermeisten Hobbyfahrer ist auch nicht wirklich erforderlich, zu wissen, welche physiologischen Mechanismen im Detail das eigene Leistungsprofil prägen. Ich kann natürlich die Neugierde, sowas mal im Detail zu untersuchen, verstehen. Für die Trainingspraxis ist es aber viel, viel entscheidender, zu wissen, wie viele Watt man über verschiedene Zeitdauern treten kann, welche Anforderungen diesbezüglich die eigenen Zielevents stellen und wie man sein Leistungsprofil dann durch geeignete Trainingsprogramme optimiert.
 
Der VLAmax-Wert wurde für die Leute zum Angeben geschaffen, deren sonstige Werte nicht dafür taugen. So als ob man eine Maßeinheit für Langeweile erfindet, und dann damit angibt, dass man dort ganz oben liegt.

Ich erzählte schonmal, mein Kumpel hatte in seiner extremen Brevet-/ParisBrestParis-Zeit mal den geringsten VLAmax, den sie bei STAPS bis dato je gemessen hatten. Aber sonst war bei ihm halt alles maximal unspektakulär, Sprintleistung, Schwelle, Grundlage, etwas überspitzt gesagt alles der gleiche Wert. 😉
 
Ich hatte ja ehrlich gesagt auch schon den Eindruck, dass der Vlamax Wert sich nicht zum angeben eignet 🥲

Allerdings habe ich nicht den Eindruck- dass dieser (Einzel) Wert zur Trainingssteuerung genutzt werden soll, ich teste gerade ja eine ganze Reihe von Werten, und da ist dieser VLamax nur einer - der auch relativ easy zu testen ist - tut nicht weh und stört auch nicht; LT1 und LT2, max HR und diese Woche noch LSC sind ja auch noch Werte die dann zusammengenommen ein Bild von meinem aktuellen Leistungsprofil geben sollen.

Ich bin mit der Bestimmung der LT1/LT2 ganz zufrieden - da sich die Werte „stimmig“ anfühlen.

Ob sich die Latatmesserei als sinnig erweist kann ich erst Retrospektiv in einem Jahr beurteilen.

Spannend wird es zu sehen, ob wir mit den Messungen eine Progression in den Werten nachvollziehen können und im Zweifel evaluieren können, wie ich auf bestimmte Trainingsreize reagiere.

Vorteil der Laktatmessung zuhause soll (nach meinem Verständnis) sein, dass wir Test regelmäßig(er) durchführen können.

So sollte es möglich sein, auf (fehlende) Anpassung zu reagieren.

Prinzipiell bin ich nachdem ersten Test recht zufrieden, hat er mir doch gezeigt, dass ich mich bei VO2max Intervallen nicht anstelle - sondern die Bereiche einfach falsch waren 🤷‍♀️

@AW312 ich kann mir sofern ich nicht an einer Studie teilnehme, nicht vorstellen Zyklus basiert zu testen, ich denke ich wäre dazu auch keine gute Kandidatin, da mein Leben „zu abwechslungsreich“ ist (3Kinder, 40h Vollzeitjob mit Stress, 12-15h Training, Partnerschaft(en)….)
 
Der VLAmax-Wert wurde für die Leute zum Angeben geschaffen, deren sonstige Werte nicht dafür taugen. So als ob man eine Maßeinheit für Langeweile erfindet, und dann damit angibt, dass man dort ganz oben liegt.

Ich erzählte schonmal, mein Kumpel hatte in seiner extremen Brevet-/ParisBrestParis-Zeit mal den geringsten VLAmax, den sie bei STAPS bis dato je gemessen hatten. Aber sonst war bei ihm halt alles maximal unspektakulär, Sprintleistung, Schwelle, Grundlage, etwas überspitzt gesagt alles der gleiche Wert. 😉
Mir hat man bei Staps erzählt, meine Vlamax sei ungefähr so niedrig, wie die von Tony Martin nach drei Wochen Tour de France. Dummerweise war der Rest des Leistungsprofils nur nicht, wie das von Tony. 😢

Wie man der oben verlinkten Review entnehmen kann, spiegelt die Vlamax mit moderater bis guter Treffsicherheit die glykolytische Leistungsfähigkeit und ist stark korreliert mit Leistung über rund 20- 30 Sekunden, also einer Zeitspanne, bei der der ganz überwiegende Teil der Energiebereitstellung anaerob erfolgt. Da drängt sich doch die Frage auf, warum man nicht einfach regelmäßig 30 Sek-All Outs fährt.
 
Da geht es darum zu sehen geht es darum zu sehen wie schnell die HF sich nach Belastung wieder reduziert.
Früher nannte man das "Erholungspuls".

Je länger ich mir solche Diskussionen anschaue, desto mehr komme ich zu dem Ergebnis, dass wir in einer Zeitschleife gefangen sind .... :D
 
Früher nannte man das "Erholungspuls".

Je länger ich mir solche Diskussionen anschaue, desto mehr komme ich zu dem Ergebnis, dass wir in einer Zeitschleife gefangen sind .... :D
Keine Sorge -wenn mir der Begriff Erholungspuls geläufig gewesen wäre - hätte ich ihn verwendet 🙃

Ich hätte ja gedacht ihr seid begeistert ob der neuen Datensammlungswut 😋
 
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