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Problem mit erotischem Sponsor!"

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AW: Problem mit erotischem Sponsor!"

den eindruck wollte ich auch nicht erwecken als hättest du das behauptet. ich wollte das nur anmerken da diese zahlen doch recht beeindruckend aussehen.
ein missverständnis habe ich da ausgeschlossen auch wenn man 1 und 1 nicht zusammen zählen kann. sorry... :)

No prob!
ich hatte nicht den Eindruck, dass Du den Eindruck erwecken wolltest, als hätte ich das behauptet. ;)

In der Sache sind wir uns ja nicht zum ersten Mal einig. Aber Du weißt ja selber, wie schnell einem hier Standpunkte von Dritten untergeschoben werden, die man gar nicht vertritt - bloß weil man schlecht zitiert wurde.
 
AW: Problem mit erotischem Sponsor!"

Uihhhhh,

ist das schön hier! :D

Habe da auch einmal eine überhaupt nicht zum Topic passende Frage: Wo lasst Ihr denn das Rennrad wenn Ihr in den Puff geht? Ich darf es nach langen Verhandlungen mit der Chefin endlich mit auf das Zimmer nehmen. Immer das Kettenschloss um den Hals führt in Köln in manchen Vierteln zu unangenehmen Annäherungsversuchen des falschen Geschlechts. Wie sieht das bei Euch aus?

Grüße
tester

PS: Oh - vergessen: ;) ;) ;) ;)
 
AW: Problem mit erotischem Sponsor!"

Uihhhhh,

ist das schön hier! :D

Habe da auch einmal eine überhaupt nicht zum Topic passende Frage: Wo lasst Ihr denn das Rennrad wenn Ihr in den Puff geht? Ich darf es nach langen Verhandlungen mit der Chefin endlich mit auf das Zimmer nehmen. Immer das Kettenschloss um den Hals führt in Köln in manchen Vierteln zu unangenehmen Annäherungsversuchen des falschen Geschlechts. Wie sieht das bei Euch aus?

Grüße
tester

PS: Oh - vergessen: ;) ;) ;) ;)

radfahren macht impotent:D die Frage erübrigt sich
 
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Da hier notwendigerweise allerdings mitnichten hinreichend fundiert die Rolle der Geschlechter thematisiert wurde, schärfe ich noch einmal den Fokus.
Benedikt hat 2004, noch als Kardinal die bemerkenswerte Schrift
SCHREIBEN AN DIE BISCHÖFE DER KATHOLISCHEN KIRCHE
ÜBER DIE ZUSAMMENARBEIT VON MANN UND FRAU
IN DER KIRCHE UND IN DER WELT
veröffentlicht. Dies zeigt in überwältigender Art und Weise die seelischen und körperlichen Ausprägungen und daraus folgend die Einzigartigkeit der Geschlechter.
Aus dieser unabänderlichen Einzigartigkeit folgt natürlich eine Differenzierung im Wesen von Mann und Frau.
„Trotz der Tatsache, dass eine gewisse Strömung des Feminismus Ansprüche 'für sie selber' einfordert, bewahrt die Frau doch die tiefgründige Intuition, dass das Beste ihres Lebens darin besteht, sich für das Wohl des anderen einzusetzen, für sein Wachstum, für seinen Schutz.“

Wie weit die hier ins obszön gesteigerte Sexualdebatte am Wesen der Frau vorbei geht und dieses, als auf Sex und Befriedigung (von Männern) pervertiertes Schattenbild verzerrt zeigt die wunderbare Ausführung des Pontifex Maximus zum Frauenbild:
Auch wenn die Mutterschaft eine zentrale Bedeutung für die weibliche Identität hat, ist es aber nicht richtig, die Frau nur unter dem Aspekt der biologischen Fortpflanzung zu sehen. In dieser Hinsicht kann es schwerwiegende Übertreibungen geben, welche die biologische Fruchtbarkeit mit vitalistischen Ausdrücken verherrlichen und oft mit einer gefährlichen Abwertung der Frau verbunden sind. Die christliche Berufung zur Jungfräulichkeit, die gegenüber der alttestamentlichen Tradition und den Ansprüchen vieler menschlicher Gesellschaftssysteme eine echte Herausforderung ist, hat in dieser Hinsicht größte Bedeutung.17 Diese Berufung widerlegt radikal jeden Anspruch, die Frauen in ein bloß biologisches Schicksal einzuschließen. Wie die Jungfräulichkeit durch die leibliche Mutterschaft daran erinnert wird, dass zur christlichen Berufung immer die konkrete Selbsthingabe an den anderen gehört, so wird die leibliche Mutterschaft durch die Jungfräulichkeit an ihre wesentlich geistliche Dimension erinnert: Um dem anderen wirklich das Leben zu schenken, darf man sich nicht mit der physischen Zeugung begnügen. Dies bedeutet, dass es Formen der vollen Verwirklichung der Mutterschaft auch dort geben kann, wo keine physische Zeugung erfolgt.18
 
AW: Problem mit erotischem Sponsor!"

@ Eisbrecher
Frei nach dem Motto: Dem Kardinal ist nichts zu schmal.......:eek:
 
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Da hier notwendigerweise allerdings mitnichten hinreichend fundiert die Rolle der Geschlechter thematisiert wurde, schärfe ich noch einmal den Fokus.
Benedikt hat 2004, noch als Kardinal die bemerkenswerte Schrift
SCHREIBEN AN DIE BISCHÖFE DER KATHOLISCHEN KIRCHE
ÜBER DIE ZUSAMMENARBEIT VON MANN UND FRAU
IN DER KIRCHE UND IN DER WELT
veröffentlicht. Dies zeigt in überwältigender Art und Weise die seelischen und körperlichen Ausprägungen und daraus folgend die Einzigartigkeit der Geschlechter.
Aus dieser unabänderlichen Einzigartigkeit folgt natürlich eine Differenzierung im Wesen von Mann und Frau.
„Trotz der Tatsache, dass eine gewisse Strömung des Feminismus Ansprüche 'für sie selber' einfordert, bewahrt die Frau doch die tiefgründige Intuition, dass das Beste ihres Lebens darin besteht, sich für das Wohl des anderen einzusetzen, für sein Wachstum, für seinen Schutz.“

Wie weit die hier ins obszön gesteigerte Sexualdebatte am Wesen der Frau vorbei geht und dieses, als auf Sex und Befriedigung (von Männern) pervertiertes Schattenbild verzerrt zeigt die wunderbare Ausführung des Pontifex Maximus zum Frauenbild:
Auch wenn die Mutterschaft eine zentrale Bedeutung für die weibliche Identität hat, ist es aber nicht richtig, die Frau nur unter dem Aspekt der biologischen Fortpflanzung zu sehen. In dieser Hinsicht kann es schwerwiegende Übertreibungen geben, welche die biologische Fruchtbarkeit mit vitalistischen Ausdrücken verherrlichen und oft mit einer gefährlichen Abwertung der Frau verbunden sind. Die christliche Berufung zur Jungfräulichkeit, die gegenüber der alttestamentlichen Tradition und den Ansprüchen vieler menschlicher Gesellschaftssysteme eine echte Herausforderung ist, hat in dieser Hinsicht größte Bedeutung.17 Diese Berufung widerlegt radikal jeden Anspruch, die Frauen in ein bloß biologisches Schicksal einzuschließen. Wie die Jungfräulichkeit durch die leibliche Mutterschaft daran erinnert wird, dass zur christlichen Berufung immer die konkrete Selbsthingabe an den anderen gehört, so wird die leibliche Mutterschaft durch die Jungfräulichkeit an ihre wesentlich geistliche Dimension erinnert: Um dem anderen wirklich das Leben zu schenken, darf man sich nicht mit der physischen Zeugung begnügen. Dies bedeutet, dass es Formen der vollen Verwirklichung der Mutterschaft auch dort geben kann, wo keine physische Zeugung erfolgt.18

das ganze jetzt auch noch auf den aspekt glaube und kirche auszudehnen sprengt sicher den rahmen. ich möchte dennoch meinen standpunkt dazu kurz äussern.

glaube wurde nur als instrument geschaffen um menschen zu knechten und zu unterdrücken. ein freier und stolzer geist ist mit der kirche unvereinbar. ich lasse mir von keiner institution systematisch ein schlechtes gewissen machen nur weil irgendwer vor 2000 jahren einen typen ans kreuz genagelt hat. diese ständige rede von demut, sünde und vergebung (um was denn bitte ich habe doch niemandem etwas getan) kotz mich an.
wer so viel dreck am stecken hat wie die kirchen sollte nicht versuchen mir ein schlechtes gewissen zu machen.
also lass bitte den benedikt aus dem spiel!

gerade weil die kirche ein musterbeispiel an gleichberecjtigung der frau ist und noch nie etwas zur unterdrückung der frau beigetragen hat *lol*
 
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@ Eisbrecher:

Wenn ich sowas lese, bin ich richtig froh, Protestantin zu sein.

ein Freund von mir hat mal in Bezug auf die Diskussion der Pille und den Kommentaren des damaligen Papstes einen sehr treffenden Satz gebracht:

Wer das Spiel nicht spielt, soll sich auch nicht um die Regeln kümmern ;)
 
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Eigentlich sollten einige Pfaffen ja pro Pille sein, denn sie spielen das Spiel ja!
Ach warte....., nur mit kleinen Jungs :mad:, dann brauchen die ja keine Pille
 
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Aus Erfahrung weiß ich allerdings, daß ein Alkoholiker selten zugibt einer zu sein!

Ist das mit Puffgängern eigentlich auch so?

DAS hat mich auch schon immer brennend interessiert :D
Angeblich gibt's diese Bordelle ja wirklich :aetsch: und neugierig wie ich bin, hab ich in meinem näheren und weiteren Bekanntenkreis mal nachgefragt, wer schon mal im Puff war :rolleyes:
Einstimmige Antworten: KEINER :eek:
 
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@ Eisbrecher:

Wenn ich sowas lese, bin ich richtig froh, Protestantin zu sein.

ein Freund von mir hat mal in Bezug auf die Diskussion der Pille und den Kommentaren des damaligen Papstes einen sehr treffenden Satz gebracht:

Wer das Spiel nicht spielt, soll sich auch nicht um die Regeln kümmern ;)

ich bin erst gar nicht mehr in dem Verein :aetsch:

Das Zitat deines Freundes musste ich etwas hervorheben :cool:
 
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DAS hat mich auch schon immer brennend interessiert :D
Angeblich gibt's diese Bordelle ja wirklich :aetsch: und neugierig wie ich bin, hab ich in meinem näheren und weiteren Bekanntenkreis mal nachgefragt, wer schon mal im Puff war :rolleyes:
Einstimmige Antworten: KEINER :eek:

Frag mich......:rolleyes:
 
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DAS hat mich auch schon immer brennend interessiert :D
Angeblich gibt's diese Bordelle ja wirklich :aetsch: und neugierig wie ich bin, hab ich in meinem näheren und weiteren Bekanntenkreis mal nachgefragt, wer schon mal im Puff war :rolleyes:
Einstimmige Antworten: KEINER :eek:

Gehört halt zu den Regeln, das nicht zuzugeben :rolleyes: ;) :eek:

Und bevor jetzt über männliche Doppelmoral hergezogen wird...Wie würdest Du reagieren, wenn Dein neuer Freund zu Dir sagt: "Ach übrigens, bevor wir uns kennengelernt haben, bin ich drei Jahre lang ca. zweimal im Monat in den Puff gegangen..." :love:
 
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Gehört halt zu den Regeln, das nicht zuzugeben :rolleyes: ;) :eek:

Und bevor jetzt über männliche Doppelmoral hergezogen wird...Wie würdest Du reagieren, wenn Dein neuer Freund zu Dir sagt: "Ach übrigens, bevor wir uns kennengelernt haben, bin ich drei Jahre lang ca. zweimal im Monat in den Puff gegangen..." :love:

Wo wäre das Problem?
Ich hätte ein Problem mit einer Werbung für einen Puff rumzulaufen, um mal wieder zum Thema zu gelangen!
 
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@ Eisbrecher:

ein Freund von mir hat mal in Bezug auf die Diskussion der Pille und den Kommentaren des damaligen Papstes einen sehr treffenden Satz gebracht:

Wer das Spiel nicht spielt, soll sich auch nicht um die Regeln kümmern ;)

Das Spiel ist das Leben, und hier ist die Kirche die Autorität.
 
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Gehört halt zu den Regeln, das nicht zuzugeben :rolleyes: ;) :eek:

Und bevor jetzt über männliche Doppelmoral hergezogen wird...Wie würdest Du reagieren, wenn Dein neuer Freund zu Dir sagt: "Ach übrigens, bevor wir uns kennengelernt haben, bin ich drei Jahre lang ca. zweimal im Monat in den Puff gegangen..." :love:

Ich würde ihm vermutlich nicht vor Freude um den Hals fallen, aber ich würde es akzeptieren, solange er das während unserer Beziehung nicht macht. Ich würde ihn allerdings fragen, ob er immer ein Kondom benutzt hat, und einen AIDS-Test verlangen.
 
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Wenn überhaupt, dann ist die Kirche Authorität für das jenseitige, also für den Tod. Und nicht mal das, denn es gibt genug Konkurenz durch andere spirituelle Organisationen.
 
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Also ich fänd es prima , wenn derartige ´´ tolle ´´ Trikots oder T Shirts , gesponsert vom lokalen Puff , dem örtlichen Großdealer , der NPD , einer Fastfoodkette , einem Waffenhersteller , der Hamas , der US Army etc. im Handel wären . Ich bin sogar der Meinung , das sollte man staatlich im Preis nach unten subventionieren . Dann würde jeder immer wissen , ah , da ist ja wieder jemand , der als Kleinkind zu oft aus den Kinderwagen gestürzt , und auf den Kopf gefallen ist , und kann sich direkt auf seinen Gegenüber einstellen . Wenn man sofort weiß woran man ist , ist vieles leichter .
 
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Hey moment mal, wir haben das große goldene M auf rotem Grund auf dem Hemdchen! Das ist ein langjähriger und guter Sponsor.
 
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