Aaalso:
Der Schinken hat 9 Monate Arbeit gekostet. In denen ist der Autor meistens nachts (wenig Verkehr) auf 3 festgelegten Strecken mit unterschiedlichem Belag herumgefahren

Gar nicht so leicht, das zusammenzufassen. Ich kann den Artikel verschenken und schicke ihn euch mal - Escape Collective erlaubt es an eine "small group", das sollte also in Ordnung gehen.
Getestet wurden Pirelli P Zero Race in allen Größen (26 - 40), tubeless und ohne
Dichtmilch mit 4 Sätzen Princeton-
Felgen mit 24er Innenweite. Für die schmalen 26er-
Reifen war das schon extrem breit, aber er wollte es möglichst vergleichbar machen. Am Ende kommt der Satz:
Ultimately, this wasn’t a test of tyres. It was a test of testing.
Er hat damit eine Grundlage für weitere Tests geschaffen und will nächstes Jahr Ergebnisse mehrerer Reifenmodelle hochladen.
Wenig überraschend: 28 und 30 mm waren die optimalen Reifenbreiten im Test. Er erwähnt allerdings, dass beide auf den breiten
Felgen nochmal wachsen: 28 mm werden knapp über 30 und 30 werden 32,7. Der optimale Druck liegt über alle Breiten hinweg erstaunlich ähnlich bei etwa 5,1 Bar.
Sinkende Temperaturen wirken sich stärker auf den Rollwiderstand aus als gedacht - je niedriger, desto stärker steigt der Widerstand an.
Und er schreibt, dass die 105%-Regel mit modernen
Felgen wahrscheinlich nicht mehr ganz aktuell ist.
In den Kommentaren wird mehrfach erwähnt, dass die P Zero Race TLR dafür bekannt sind, dass die breiten Versionen etwas anders konstruiert sind. Wahrscheinlich ist also auch keine ultimative Aussage über sonst identische
Reifen mit unterschiedlicher Breite möglich.